Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 18.03.2014 09:03 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 18.03.2014 14:11 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 18.03.2014 16:57 |
Zitat
Wuhletal
Irgendwie immer noch Murks...
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 18.03.2014 23:22 |
Auch Murks.Zitat
Eine Niederflurbahn für die Linie 10 wäre sicher schöner gewesen.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 20.03.2014 22:22 |
Die Region Hannover hat die Vorgabe, bzw. Aufgabe für die Region Hannover einen möglichst attraktiven ÖPNV zu organisieren, der für die Menschen in allen Städten und Ortschaften der Region ein Angebot darstellt, dass dazu bewegt, vom MIV auf den ÖPNV umzusteigen. Die Region Hannover hat nicht die Aufgabe, die knappen Mittel und begrenzten Zuschüsse, die vom Land kommen, für teure U-Bahn-Tunnelbauten auszugeben, damit sich auf den Straßen der Innenstadt Hannovers der Autoverkehr nach Lust und Laune austoben kann.Zitat
Wuhletal
Auch Murks.Zitat
Eine Niederflurbahn für die Linie 10 wäre sicher schöner gewesen.
Alles nur, weil man als einzige Vorgabe hat "Bloß keinen Tunnel"
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 29.03.2014 01:32 |
Zitat
Jules
Eine Niederflurbahn für die Linie 10 wäre sicher schöner gewesen. Und auch eine Einbindung der 17 wäre möglich gewesen bei einem entsprechenden Haltestellenausbau, von dem ja nur einige wenige Haltestellen betroffen sind, die zudem so liegen, dass der Raum vorhanden ist für eine Kombination aus Hochbahnsteig+Niederflurbahnsteig.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 30.03.2014 20:41 |
Zitat
Boris
Hallo Jules,
Ich finde gut, wie Du für diese Idee eintrittst, allerdings dürften solche Bahnsteige unrealistisch sein. Ich lasse den Punkt Kosten außen vor, wobei dieser leider schon alle Ambitionen ersticken würde.
Bleiben wir beim Raum. Ich meine, da gibt es schon bei dem ersten von einer hochflur-Linie mitbenutzen Bahnsteig ein Problem. Am Schwarzen Bären wäre nur ein neuer, separater niederflur-Bahnsteig möglich. Auch Stadionbrücke ist kein Platz, ohne recht teure Umbauten, da man auf das Abstellgleis sicher nicht verzichten kann. Zwischen Linden/Fischerhof und Wallensteinstraße ist auch kein großer Platz vorhanden und Wallensteinstraße selbst ist auch nur aufwändig ausbaubar.
Boris
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 10.04.2014 16:12 |
Zitat
Boris
Hallo Jules,
Da ist die Variante, mit dem Ausbau der Hochbahnsteige, einfach logischer und sinnvoller (für Fahrgäste, aber auch von den Kosten her).
Grüße
Boris
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 17.04.2014 14:52 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 05.05.2014 11:30 |
Zitat
Boris
Hallo Jules,
Niederflur ist an der Oberfläche einfach das Gegebene, indem man noch mit Bus und Bahn im günstigsten Fall an der selben Kante halten kann. Lösungen wie Vier Grenzen sind ganz interessant, aber für mich doch sehr aufwendig im Verhältnis zum Nutzen.
Grüße
Boris
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 19.05.2014 10:03 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 22.05.2014 11:15 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 26.05.2014 16:48 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 17.06.2014 19:57 |
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 20.06.2014 18:03 |
Zitat
Wuhletal
Die so geniale oberirdische Lösung, spart ganz viel Geld, abgesehen von 750.000 EUR, die man braucht, damit am dann ehemaligen ZOB eine unterirdische Wartehalle nicht unter der Last der Straßenbahnhaltestelle zusammen kracht.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 20.06.2014 23:58 |
Zitat
Jules
Tja - da frag' ich mich doch: Wer ist jemals auf die Idee gekommen, eine unterirdische Wartehalle für Omnibusfahrgäste des ZOB anzulegen?
Sind das dieselbe Art Verkehrsplaner, die partout Straßenbahnfahrgäste, die gerne oberirdisch fahren, partout in einen Tunnel verpressen wollen, damit sie dem Autoverkehr nicht im Weg sind?
Zitat
Jules
Vermutlich würden die D-Tunnel-Aktivisten auch noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass es ja möglich ist, in dieser Wartehalle witterungsgeschützt auf den Bus zu warten.
Und wie ich diese D-Tunnel-Aktivisten so einschätze, haben sie ruckzuck die gesamte Autofahrerschaft Hannovers und der Region wild gemacht und fordern vereint mit dieser im Chor, doch endlich alle Buslinien in Tunnel zu verlegen, damit oberirdisch noch sehr viel mehr Platz ist für Autoverkehr.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 22.06.2014 00:19 |
Zitat
INW
Warum verbuddelt man nicht einfach die Durchgangsstraßen, so daß der örtliche Quell- und Zielverkehr vom Durchgangsverkehr entlastet wird.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 22.06.2014 22:59 |
Zitat
christian schmidt
Zitat
INW
Warum verbuddelt man nicht einfach die Durchgangsstraßen, so daß der örtliche Quell- und Zielverkehr vom Durchgangsverkehr entlastet wird.
Weil es zu teuer ist
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 23.06.2014 00:00 |
Zitat
INW
Aus meiner Sicht -- ich kenne die örtliche Situation in Hannover nicht -- gehören Durchgangsstraßen möglichst ampelfrei oder ampelarm gestaltet. Das geht am besten mit einem Tunnel -- derartige Lösungen werden in Spanien an vielen Stellen eingerichtet: Für den örtlichen Verkehr wird ein Kreisel über der Durchgangsstraße, auf man mit angehobener Geschwindigkeit (oftmals 60...80 km/st) durchrauscht, gebaut. Von diesem zweigen Zu- und Abfahrten zur/von der Schnellstraße ab. Wobei die Durchgangsstraße nicht immer vollständig verbuddelt wird, oftmals verläuft diese in einem tiefen Einschnitt, der dann auch gleich wie eine Lärmschutzwand wirkt.
Zwei Beispiele dafür gibt's in Hamburg: Wallringtunnel und Flughafenumgehung.
Re: Das Projekt Zehn Siebzehn kommt in Schwung 01.07.2014 12:49 |