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Ausstellung zur Stadtmöblierung
geschrieben von joneit 
Auch wenn es nur "Beiwerk" - es wundert mich, dass die Ausstellung von Ströer, Decaux und Wall in der vergangenen Woche hier noch nicht erwähnt wurde:

Im Vorfeld der geplanten Ausschreibung der Stadtmöblierung hier in Hamburg hat Ströer eine kleine Ausstellung von Designlinien seiner eigenen Stadtmöblierungsreihen sowie die der großen Konkurrenten J.C.Decaux und Wall durchgeführt, dazu wurden auf dem ehemaligen Englandfährterminal-Gelände neben Öffentlichen WCs, Infosäulen und Werbetafeln natürlich auch Buswartehäuschen gezeigt. Hier mal eine kleine Auswahl unterschiedlicher Ideen:

Wall

(Letzterer ist der geplante Teherani Entwurf für Hamburg, sollte Wall den Zuschlag bekommen...)

Decaux


Ströer


Interessant vor allem die Integration (oder eben auch nicht) von Fahrgastinformationen...

Tobias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2006 10:32 von joneit.
Die Ausstellung war ganz nett, auch wenn es später im wirklichen Leben nie so geleckt aussehen wird.

Bei dem 2. Bild von Ströer (Hst. Messe) haben sich die Designer mal wieder selbst übertroffen: Nur auf dem Teil der Bank, der außerhalb des Daches ist, kann man sitzen. Unter dem Dach ist darauf ein Metallbügel montiert...

Ansonsten viel Spielkram mit Flachbildschirmen und LED-Geflacker. Man fragt sich, wozu die Hochbahn so viel Geld für die FIMS-Anzeigen ausgegeben hat, wenn es solche Anzeigen jetzt (offenbar) frei Haus und werbefinanziert geben soll.

Neben Fahrgastunterständen gab es auch Sitzbänke, selbstreinigende Toiletten, aufklappbare Kioske, Leihfahrradsysteme und natürlich Werbetafeln in allen Formen und Größen zu sehen. Sogar eine große Plakatwand komplett aus LCD-Schirmen.
Interessant! Mir erzählte auch jemand von der Ausstellung, leider vergaß ich es. Sind die Sachen schon wieder abgebaut? Ich würde es mir sonst am Wochenende gern mal anschauen.

Zu den einzelnen Ideen:
So ein Haltestellenunterstand sollte meiner Meinung nach zu mind. 90% nach Funktionalität gewählt werden. Da es in Hamburg gern mal pfeift und regnet (in dieser Kombi auch von der Seite), sind rund die Hälfte der o. g. Vorschläge schon mal zu streichen, insbesondere das zweite von Ströer schlägt dem Fass in dieser Beziehung echt den Boden aus! Die drei Wall-Vorschläge scheinen mir in puncto Funktionalität mit Abstand um durchdaqchtesten zu sein, vor allem das erste Häuschen und das von Teherani, aber auch der zweite von Decaux scheint in der rechten Ecke dicht abzuschließen. Dafür fehlt mir beim Teherani-Vorschlag eine Integration des Haltestellennamens im Rahmen, während der erste Wall-Vorschlag etwas sehr klobig wirkt.

Designerisch besonders gelungen finde ich dieses Häuschen, das an einigen Haltestellen in der Hafencity ausgestellt ist, hinsichtlich der Funktionalität dank beider nicht abgeschlossener Seiten jedoch noch nicht ideal ist:



Viele Grüße
Alexander
Alexander Lehmann schrieb:
-------------------------------------------------------
...insbesondere das zweite von
> Ströer schlägt dem Fass in dieser Beziehung echt
> den Boden aus!

Vor allem scheint es ja auch für Haltestellen, deren Namen aus mehr als 6 Buchstaben bestehen, ungeeignet zu sein ;) Ansonsten scheint es mir aber auch eher ein Modell für Orte mit dauerndem Sonnenschein geeignet zu sein als nun gerade für Hamburg.

> Die drei Wall-Vorschläge scheinen
> mir in puncto Funktionalität mit Abstand um
> durchdaqchtesten zu sein, ...

Das mittlere ist das Berliner Modell für Unter den Linden und andere historische Orte und recht gelungen. Das Teherani-Modell gefällt mir persönlich am Besten und ist "mal was anderes".

> Dafür fehlt mir beim
> Teherani-Vorschlag eine Integration des
> Haltestellennamens im Rahmen, ...

Wie fehlt? Ist doch dort stärker integriert als bei allen anderen Modellen. Erscheint mir eher ein bisschen aufwändig, aber wenn Wall das zahlt und dafür nicht noch mehr andere Werbeflächen verlangt, sollen sie mal machen.


> Designerisch besonders gelungen finde ich dieses
> Häuschen, das an einigen Haltestellen in der
> Hafencity ausgestellt ist, hinsichtlich der
> Funktionalität dank beider nicht abgeschlossener
> Seiten jedoch noch nicht ideal ist:

Wie ist es denn mit dem nach oben gewölbten Dach? Ist das nicht auch ein zusätzlicher Regenfang? Schräg von oben-vorn kommt er ja auch gern mal...

Was mir bei allen (außer dem Dalmannkai-Häuschen) noch bisschen fehlt, ist eine Integration der HVV-Corporate-Identity. Gut, teilweise sind es auch einfach Modelle für andere Städte, aber ein paar klare rote und blaue Akzente sollten in das endgültige Modell noch rein - dezent natürlich.

Da ich leider keine Möglichkeit hatte die Ausstellung zu besuchen erstmal danke für die Bilder.

Vor dem Hintergrund, daß ein standartisiertes Häuschen für den HVV gesucht wird will ich auch mal meinen Senf dazu geben ...
Ich denke, daß es in besonderen Situationen Ausnahmen vom Standard geben soll und muß (z.B. Mönckebergstraße), die sich nicht durch ein Baukastensystem realisieren lassen.


In der Reihenfolge der Fotos:

Wall 1
Nicht aufregend, eher langweilig, aber solide gemacht. Gibts das auch in HVV-Rot?

Wall 2
Bauart "Möchtegern-Paris". Für Berlin-UdL sicher passend, woanders sicher nicht.

Wall 3
Typisch Teherani - besser gut geklaut als schlecht ausgedacht. Eindeutig mein Favorit.

JCDecaux 1
Hier gibt es etwas besonderes: Die Stele mit Haltestelleninformationen.
Dazu später mehr.

JCDecaux 2
So sieht das aus wenn man die heutigen Häuschen eins zu eins nach 2006 überträgt.
Vielleicht aber auch nur 1996. Zudem sieht das gar nicht mehr so ordentlich aus
wenn erstmal Haltestelleninformationen drin hängen. Oder soll auf ein Plakat verzichtet werden?

Stroer 1
Gut gemeint aber wie bei fast allen Kandidaten fehlender Schutz gegen Regen von der Seite.
Ist das eigentlich ein Zigaretten- oder Kaugummiautomat der da vom Praktikanten rechts reingeklebt wurde?

Stroer 2
Offensichtlich die kleinste Variante eines Baukastensystems. Allein der mangelnde Wetterschutz macht diese Version inakzeptabel. Zudem halte ich diesen ganzen Multimediakram für überflüssig, wo bleiben hier die statischen Anzeigen (Aushänge)?

Stroer 3
Die Luxusvariante von Stroer 2. Designerisch gut gelöst, für Massenaufstellung fast zu aufwändig.
Auch hier mangelnder Schutz gegen Schlagregen. Wenn hier nachgearbeitet wird könnte es passen.

Stroer 4
*gähn* / siehe JCDecaux 2

Dallmannkai
Das sieht so ganz ok aus, aber die zusammengestauchte Version für Suburbia möchte ich mir lieber nicht vorstellen.



Allgemein:
Mir fehlt grundsätzlich die Einbeziehung der Haltestellen- und Anzeigemasten ins Konzept.
Diese sind in Hamburg bisher gestalterisch völlig vergeigt. Im Model JCDecaux gibt es einen Ansatz, allerdings macht es keinen Sinn die Masten in den Unterstand zu integrieren.

Wenn man eine modulare Stele entwickelt, die hinterleuchtet Haltestellenschild und -namen, Linien- und Fahrplaninformationen sowie dynamische Anzeigen und einen Mülleimer enthält wäre viel gewonnen. Das ganze natürlich im Design abgestimmt auf das Wartehäuschen.
In diesem Fall könnte man sich auch die Fahrgastinformationen im Unterstand schenken und bei Bedarf Multimediaschnickschnck da rein hängen.





hobbes schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mir fehlt grundsätzlich die Einbeziehung der
> Haltestellen- und Anzeigemasten ins Konzept.
> Diese sind in Hamburg bisher gestalterisch völlig
> vergeigt. Im Model JCDecaux gibt es einen Ansatz,
> allerdings macht es keinen Sinn die Masten in den
> Unterstand zu integrieren.

Die gab es vereinzelt auch, wenn auch nicht in der grossen Vielfalt wie bei den Werbetafeln:


(Ströer/Wall)

Tatsächlich finde ich die Designlinien von Wall attraktiver, ob sie praktischer sind, weiss ich nicht. Ströer scheint sich auf Monumentalbauten zu spezialisieren, tatsächlich sind sie wohl auch eher für die riesigen Werbeplakate zuständig als für die kleineren Stadtmöbel. Das Teherani-Modell (bzw. die gesamte Landmark-Serie) finde ich eher langweilig, da gefällt mir die erste Wall-Serie noch mit am besten: Nicht zu abgefahren, also relativ schlicht, und dabei doch modern.

Ich lasse mich auf jeden Fall überraschen, wie sich diese Ausschreibung auf das Hamburger Stadtbild und den ÖPNV im Besonderen auswirkt.

Tobias



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2006 15:44 von joneit.
Ich halte das zweite Wall-Modell für das beste, da es von weitem aufgrund des Dachleuchtstreifensgut zu sehen ist und der Haltestellenname Beleuchtet wird und relativ groß ist.

Im übrigen sahen früher mal bei der HOCHBAHN die Hinweisschilde so ähnlich aus...

passt also zu Hamburg.


Über die Farbe kann man noch diskutieren.
Vielleicht können auch verschiedene zum Zuge.. äh Bus kommen...

***************************************
Ich habe jetzt erst gemerkt, dass man auf die Miniaturbilder drauf klicken kann und sie dann größer erscheinen, von daher hatte ich nicht bemerkt, dass bei dem Teherani-Häuschen der Haltestellenname in den Rahmen eingebaut ist. Wall hat es immerhin geschafft, drei Varianten vorzuschlagen, die nicht nur von der Witterung her ideal sind (regendicht sowie auch Sonnenschutz (!) durch nicht-gläserne Decken), sie enthalten auch alle drei den Namen mehr oder weniger gut sichtbar in der Dachkonstruktion. Von daher lautet mein Favorit in der Frage Wall, JCDecaux oder Ströer Wall. Welches Modell es am Ende wird, ist natürlich nicht zuletzt eine Frage des Geschmacks.

Mir persönlich gefällt dabei das erste am besten. Zum einen gefällt mir die Holzbank, zum anderen setzt dieses Modell nicht übertrieben auf Elektronik. Es ist sicherlich vom Design her gewissermaßen konservativ, aber doch schick und modern. Mein Favorit.

Das zweite von Wall gefällt mir irgendwie nicht, was aber wirklich rein persönlicher Geschmack ist. Hanseatisch zurückhaltend ist es jedenfalls nicht gerade.

Das Teherani-Modell ist eben ein absolut typischer Teherani. Sicher: Das hat was! Aber wenn die so lange stehen wie die aktuellen Häuschen, dann frage ich mich schon, ob dieser Stil im Jahre 2025 immer noch so trendy ist wie heute. Mit designerisch extravaganten Vorschlägen wäre ich jedenfalls etwas vorsichtig, immerhin soll so ein Teil dann ja entlang von Buslinien alle ca. 400 Meter zwei mal zu sehen sein. Mir persönlich gefällt´s zwar (heute), aber mir ist das Teil zu futuristisch mit Blick auf die Auswirkungen, sollte dieses Modell in ganz Hamburg aufgestellt werden.

Rein designerisch spricht mich persönlich auch das dritte Modell von Ströer an, aber für die normale Feld-, Wald- und Wiesenhaltestelle scheint mir das Gerät doch etwas sehr ausladend zu sein, außerdem halte ich nicht viel von dem enormen Einsatz elektronischer Medien.

Elektronische Geräte haben nicht nur den Nachteil, dass sie in Sachen Anschaffung und Installation aufwendig und teuer sind, sie fressen auch unsäglich viel Strom. Man rechne mal hoch, wieviele solche Haltestellenunterstände aufgestellt würden und wieviele Kilowattstunden sie alle zusammen pro Tag und pro Jahr verbrauchen würden. Nicht nur, dass das unnötig Geld für die Stromversorgung kostet, es belastet auch ganz gewaltig unnötig die Umwelt. Dazu sollte man mal überlegen, dass diese teuren Geräte rund um die Uhr allem ausgesetzt sind, was ihnen begegenet; ich meine Vandalismusschäden. Wer kennt nicht abgefackelte und geklaute Pläne sowie eingetretene Glasscheiben und - ganz banal - die Menge an zerkratzten Glasscheiben der aktuellen Unterstände? Wenn diese elektronischen Geräte dieselbe "Härte" erfahren müssen wier die fest in Papierform aufgehängten, wachsen die Kosten durch Vandalismusbeseitigung schnell ins Uferlose.

Viele Grüße
Alexander
Alexander Lehmann schrieb:
-------------------------------------------------------
...aber für die normale
> Feld-, Wald- und Wiesenhaltestelle scheint mir das
> Gerät doch etwas sehr ausladend zu sein, außerdem
> halte ich nicht viel von dem enormen Einsatz
> elektronischer Medien.
>
> Elektronische Geräte haben nicht nur den Nachteil,...

Ich denke mal, für diese Haltestellen wird das Modell auch nicht in Frage kommen. Üblicherweise ist es ja so, daß Wall, Stöer, Decaux oder wer auch immer alles, was die Wartehäuschen und ihre Technik angeht, betreibt, bezahlt und so weiter und die Verkehrsbetriebe letztlich dann nur noch für den Haltestellenmast und Fahrplanaushang zuständig sind.
Hier in Berlin stehen die Luxusvarianten von Wall (inkl. Nachrichtenlaufschrift und kostenlosen Internetterminals) auch nur an einigen ausgewählten Standorten (z.B. Friedrichstraße, Potsdamer Platz, Kudamm). Für den Rest kommt man dann mit deutlich simpleren Standardmodellen (Hauptsache, die Werbung ist zu sehen) aus.
Insofern wäre es sicher auch nicht verkehrt, wenn man eine Produktserie mit unterschiedlichen Standards eines Modells entwickeln würde.

Bei den Haltestellenschildern wäre es (Design her, Design her) sicher sinnvoll, sich auch mal an der StVO zu orientieren, was die Schilder angeht. Was die Abfahrszeitenanzeige angeht, finde ich persönlich ja FIMS in Hamburg oder DAISY in Berlin viel zu aufwändig, wenn man sieht, was bei den skandinavischen Nachbarn so möglich ist: [members.chello.se].
Ein zweistelliges Minidisplay, das einfach nur anzeigt, in wievielen Minuten die nächste Abfahrt stattfindet. Meist dürfte diese Info für 80% der Fahrgäste ausreichend sein, der Aufwand ist jedoch so erheblich viel geringer und vandalismusresistenter, daß man sicherlich zu vergleichbaren Kosten viel mehr Haltestellen damit ausrüsten könnte.
Public-Bike-Systeme
21.10.2006 02:04
Ich habe mir die Ausstellung auch angesehen, war sehr interessant, leider hatte ich keine Kamera dabei.

Besonders fazinierend haben mich die Public-Bike-Systeme von Störer und Decaux.

Störer bietet Hamburg das Call-A-Bike System der DB an ---> [www.callabike.de]

Decaux bietet ein System, was z. B. in Lyon und Wien sehr erfolgreich läuft. Das Wiener System hat die Website [www.citybike-wien.at]

Hat einer von Euch irgendwo die Systeme getestet??

nordwest



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.2006 02:05 von nordwest.
Das Berliner CallBike der DB nutze ich des öfteren und bin damit recht zufrieden. Die Räder an sich sind ziemlich komfortabel und angenehm zu fahren. Probleme mit den Rädern hatte ich bislang so gut wie nie.

Ein wesentlicher Vorteil beider Systeme: man kann locker eine Strecke mit dem Rad fahren und die andere mit dem ÖPNV ohne daß man lästigerweise sein Fahrrad mitschleppen muss. Kosten und Mühen mit Pflege, Wartung und Reparaturen entfallen. Und wenn ich mir für meine paar Fahrten ein Fahrrad in Qualität der CallBikes kaufen würde, wäre es sicher teurer für mich.

Was mich am Wiener System stören würde und ich am Berliner System schätze, ist, daß man die Räder wirklich an jeder Ecke zurück geben kann. Also im typischen Straßenraster gut alle 100m. In Wien geht es dagegen nur an ausgewählten Stationen, die doch eher rund 500m voneinander entfernt sind.

Die Tarife sind ja letztlich unabhängig vom jeweiligen System. Da hat Wien schon eindeutige Vorteile: die erste Stunde kostenlos - ich hätte also noch nie was bezahlt. Meist nutze ich die Räder one way auf dem Weg vom Büro nach Hause, was eine runde halbe Stunde dauert. In Berlin kostet es (als Bahncard-Kunde) 3 Euro pro Stunde (minutengenau abgerechnet), dazu kommen jeweils noch 2 Handytelefonate von knapp einer Minute.

Zur Abwicklung in Berlin: man ruft die Nummer auf dem Rad an, wird an seiner Rufnummer erkannt, bekommt einen Freischaltcode durchgesagt, gibt diesen am Rad ein und fährt los. Zur Rückgabe ruft man die Nummer wieder an, gibt einen Code ein, der auf dem Display des Rads angezeigt wird und spricht den Rückgabeort auf. Allerdings soll das System wohl auch schon gehakt worden sein, so daß, wer informiert war, das Ganze auch ohne Bezahlung nutzen konnte.
Hierzu:
[www.ccc.de]

Wie immer gilt hier natürlich auch der Grundsatz des Hackens, sprich das Ziel des ganzen war es nicht, anderen die Räder kostenlos zur Verfügung zu stellen und damit der Bahn Schaden zuzufügen, sondern zu zeigen, dass das System generell angreifbar ist.
Auch ist der Vorgang einigermaßen kompliziert, sodass die Gefahr gering ist, dass andere dies zu ihrem eigenen Nutzen weiterführen.
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