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christian schmidt
261 nach Holstenhofweg auch - ich wuerde dann bis zum Freidrich-Ebert-Damm weiterfahren.

Das Verstehe ich auch nicht, warum es hier keine so einfach zu realisierende Querverbindung genutzt wird.

Von Oben nach Unten fährt in West <-> Ost die U1. Darunter fährt der 171/271/36 parallel im Friedrich-Ebert-Damm, dann der 116 parallel in der Walddörfer Straße und parallel auf der Ahrensburger Straße die Linien 9/262.

Warum also nicht mit dem 261 über den Ölmühlenweg die Linien verbinden?!

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Die 9 faehrt ja wirklich jeden Bahnhof an, ob die noch Metrobuswuerdig ist?

Die Strecke über "Am Neumarkt" soll ja jetzt gerade erst mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2018 zum Metrobus aufgewertet werden, da mutet es wahrscheinlich etwas merkwürdig an, wenn man vor der Realisierung dieser Maßnahme schon wieder Planungen präsentiert, dort den Metrobus wieder wegzunehmen. Ich vermute, dass man den Angebotsstandard beibehalten wird, aber auf die durch die S4 sicherlich sinkenden Fahrgastzahlen reagiert, indem man die Gelenkbusse durch Solobusse ersetzt.

Das man sich da jetzt schon über die Busanbindunbg Gedanken macht, wo noch nicht mal ansatzweise zu erkennen ist,
dass die S4 auch wirklich kommt. Seit Jahrzehnten passiert entweder nichts, oder in einem solchen Schneckentempo, dass
nichts wahrnehmbar ist.
Ich würde gerne mal wissen, wieviele Menschen haben beruflich mit der Planung der S4 zu tun.
Einer ? Zwei ? Oder selbst das nur alle paar Wochen für ein paar Stunden ?

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Jan Gnoth
Die Leute, die zwischen den Bahnhöfen wohnen, werden den 9 als Zubringer weiter zu schätzen wissen.

Schon, und gerne auch im mit der S-Bahn abgestimmten 10-Minuten-Takt. Aber Metrobusse sind doch keine Zubringer-Schlangenlinien...

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Jan Gnoth
Auch hier: Wer an der Rodigallee wohnt, wird den Zubringerverkehr Richtung Wandsbek weiter zu schätzen wissen.

Auch hier ;-) 2 von jetzt 3 Linien duerften dafuer doch genug sein...

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Jan Gnoth
Was will man mehr?

Die vorhandenen Resourcen etwas gezielter einsetzten?