Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
„Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012
geschrieben von Veddel 
Zitat
Deniz90

In der verschlafenen Metropole Hamburg hingegen hat man erst jetzt entdeckt, dass Busse mit zusätzlicher Tür ganz hinten wahre Wunder bewirken kann.

Obwohl man da anmerken muss das die PVG seit über 10 Jahren schon gemerkt hat das eine Tür mehr was bringt. Nur die Hochbahn brauchte da etwas länger 🤷
In Berlin ist das ja noch mal anders. Seit dem Jahr 2003 (da gab es mal 10 Solaris mit 4 Türen) bzw. 2002 (da gab es die letzten Solos mit 3 Türen) gibt es hier auch nur noch 2 bzw. 3 Türen, bzw. auch seitdem der Einstieg an allen Türen abgeschafft wurde. Jetzt ist die Debatte wieder da. Und trotzdem gibt es im Vergleich zu Hamburg nirgendwo in Berlin offiziell Einstieg an allen Türen, auch nicht in der Innenstadt oder sonstwo, auch wenn das in der Praxis natürlich teilweise anders gehandhabt wird. Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, dass ich das Konzept mit 2 und 3 Türen so lange befürworte, wie es keinen Einstieg an allen Türen gibt, dann lieber auch mehr Sitzplätze. Einzig bei Solos würden 3 Türen vielleicht auch so Sinn ergeben, da hier oft bis ganz hinten gestanden wird. Bei Gelenkbussen jedoch sehr selten, da reicht eine Tür im Nachläufer bei Weitem.
Der Einstieg nur vorne klappt in Stockholm übrigens super. Die Schweden sind das Schlangestehen aber auch gewohnt. Was den Fahrgastfluss dort beschleunigt ist einerseits, dass auch wirklich niemand vorne aussteigt, andererseits, dass die Busfahrer keine Tickets verkaufen und man nur kurz seine Karte an einen Scanner halten muss.
Zitat
VBB/HVV
Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, dass ich das Konzept mit 2 und 3 Türen so lange befürworte, wie es keinen Einstieg an allen Türen gibt, dann lieber auch mehr Sitzplätze. Bei Gelenkbussen jedoch sehr selten, da reicht eine Tür im Nachläufer bei Weitem.

Das blöde ist nur, dass die Leute bei Einstieg vorn einfach nicht nach hinten durchgehen. Vorne stapelt sich alles, während einige Sitzplätze hinten sogar noch frei sind, aber gar nicht erreicht werden können. Niemand geht freiwillig in diese Sackgasse, weil sie einfach Angst haben, nicht mehr rechtzeitig aussteigen zu können. Auch nicht verwunderlich, da die Tür automatisch gleich wieder schließt.

-
... was ja nun bei den neuen Bussen (Citea LLE und Citywide LFA) seit 2014 anders ist, aber woher sollen das auch die Fahrgäste wissen, so weit klar. Jedoch ist dieses Phänomen bei den Gelenkbussen genau so verbreitet, auch hier geht es oft nur bis zum Gelenk und hinten hat man eine schöne Platzauswahl, vielleicht haben die Leute Angst, der Nachläufer könnte sich vom vorderen Teil ablösen oder das Vorhandensein einer Tür im Nachläufer ist zu einigen Fahrgästen noch nicht durchgedrungen. Da es in Berlin aber noch so einige Busfahrer gibt, die mit der neuen Türsteuerung in den Scanias noch nicht so richtig klarzukommen scheinen (teilweise habe ich schon erlebt, dass fast wieder losgefahren wurde, bevor der Busfahrer auf den Ausstiegswunsch an der Tür 3 aufmerksam wurde). Daher kommt möglicherweise bei der nächsten Fahrt die Angst, im Nachläufer an seiner Haltestelle nicht mehr rauszukommen, dieses Problem gab es bei der vollautomatischen Türsteuerung bis zu den Scanias nicht.
Meiner Meinung nach ist das Projekt "Einstieg vorn" gescheitert! Man hätte es konsequent durchsetzen müssen, das ist aber nicht geschehen. Immer mehr Fahrer sehen gelangweilt weg, wenn man die Fahrkarte vorzeigt, und übersehen die Hinteneinsteiger geflissentlich. Ärgerlich ist es, wenn man brav vorne einsteigt und die Karte unbeachtet hoch hält, während die Falscheinsteiger hinten die Plätze besetzen. Besonders dies führt dazu, daß immer mehr Leute wieder hinten einsteigen. Es mag verständlich sein, daß viele Fahrer sich damit gar nicht mehr abgeben, aber das Projekt ist damit gescheitert.

Konsequent durchsetzen oder abschaffen!
Zitat
Achterbahn
Ärgerlich ist es, wenn man brav vorne einsteigt und die Karte unbeachtet hoch hält, während die Falscheinsteiger hinten die Plätze besetzen. Besonders dies führt dazu, daß immer mehr Leute wieder hinten einsteigen.

Genau so ist es, das Gleiche ist es hier in Berlin. Schlimmer geht es gar nicht, als nach den Regeln einzusteigen und dafür noch indirekt bestraft zu werden. Jedoch kann man hier die Türen ja nicht von außen öffnen, an Anfangshaltestellen steht man somit immer falsch. Steht man vorne, öffnet der Fahrer alle Türen, steht man hinten nur die vordere und man steigt so oder so als letzter ein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2018 14:15 von VBB/HVV.
Zitat
Achterbahn
[...] Es mag verständlich sein, daß viele Fahrer sich damit gar nicht mehr abgeben, aber das Projekt ist damit gescheitert.

Konsequent durchsetzen oder abschaffen!

Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschließen; als jemand, der sich eigentlich immer vorne hinstellt und seine Karte parat hat fühle ich mich manchmal schon als Anachronismus belächelt. Sofern ich nicht außerhalb Hamburgs oder in einem Schnellbus unterwegs bin, ist es schon seit einiger Zeit wieder eher die Ausnahme als die Regel, daß ein Busfahrer tatsächlich mal die Karten sehen will.

Grüße, michi
Zitat
Achterbahn
Meiner Meinung nach ist das Projekt "Einstieg vorn" gescheitert! Man hätte es konsequent durchsetzen müssen, das ist aber nicht geschehen. Immer mehr Fahrer sehen gelangweilt weg, wenn man die Fahrkarte vorzeigt, und übersehen die Hinteneinsteiger geflissentlich. Ärgerlich ist es, wenn man brav vorne einsteigt und die Karte unbeachtet hoch hält, während die Falscheinsteiger hinten die Plätze besetzen. Besonders dies führt dazu, daß immer mehr Leute wieder hinten einsteigen. Es mag verständlich sein, daß viele Fahrer sich damit gar nicht mehr abgeben, aber das Projekt ist damit gescheitert.

Konsequent durchsetzen oder abschaffen!

Das sehe ich aehnlich, und es ist mir schon genau so passiert. Mir ist das ja ziemlich egal wenn ich stehe, aber wenn diese Leute dann noch nicht mal aufstehen wenn einige aeltere Damen, nachdem sie dem Fahrer ihre Fahrkarte gezeigt haben, einen Platz suchen finde ich schlimm
Die Erfahrung habe ich auch inzwischen gemacht. Wobei das hier im Alstertal noch länger ernster kontrolliert wurde als in Barmbek oder Wandsbek. Gerade die Busfahrerinnen waren da sehr genau. Inzwischen hat man aber auch hier das Gefühl man belästigt die Fahrer mit dem hoch halten der Karte. Fairerweise muss ich aber sagen das viele, gerade Ältere, ihre Karte geradezu den Busfahrer am liebsten ins Gesicht kleben wollen, so dicht halten sie die Fahrkarte den Busfahrer unter die Nase. Da kann man dann auch verstehen das diese das irgendwann leid sind.
Diese Regelung ist sowieso der größte Schwachsinn und nicht mehr zeitgemäß.
In München hat man es sogar in den Nachtstunden abgeschafft. Dort gibt es aber auch seit ewigkeiten Fahrkarten Automaten und der fahrer sitzt in einer teilweise abgesicherten kabine. Es wird also nur gefahren, nichts kontrolliert oder verkauft.

In Berlin kam letztes Jahr die inoffizielle Regel, dass der Fahrer selbst entscheiden darf, ob er kontrolliert oder alle Türen freigibt.

Und man muss bedenken, in Hamburg fährt keine Straßenbahn. Neben den U und S Bahnen ist der bus vielerorts das hauptverkehrsmittel. Es wird Zeit sich einzugestehen, dass die Regel ein griff ins klo war und sofort aufgelöst gehört.

-
Den Einstieg vorn kann man als Fahrer auch gar nicht mehr praktizieren innerhalb des Stadtgebietes, sofern man den Anspruch hat, der Mehrzahl der Kunden die eigentliche Dienstleistung - nämlich zügig (pünktlich wäre ja aufgrund des allgemeinen Verkehrsaufkommens etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt ;)) zum Ziel zu bringen - zu erbringen.

In den meisten Fällen möchte ein Fahrgast an der Haltestelle auch aussteigen und sobald sich eine hintere Tür öffnet, scheint dies eine unausgesprochene Einladung sein für die draußen stehenden Kunden, auch dort einzusteigen.

Das wirkt dann grundsätzlich etwas skurril, vorne wird brav in der Damenhandtasche gekramt, bis die Karte endlich gefunden wird und hinten wird unverrichteter Dinge eingestiegen. Man stellt sich dann als Fahrer die Frage, ob ich die hinteren eingestiegenen nach vorne zitiere aber zu oft fällt dann der Blick auf den Drucker und die nachfolgenden Anschlussbeziehungen und man entscheidet für das Allgemeinwohl. Die Dame, die vorne nun extra ihren Tascheninhalt neu sortiert hat, steht natürlich nun etwas doof da und wird sicher beim nächsten Mal auch den einfacheren Weg „hintenrum“ gehen.

Die Erfahrung zeigt auch, dass die überwältigende Mehrzahl der „Hinteneinsteiger“ mit gültigen Karten unterwegs sind, es ist also schlicht Gedankenlosigkeit oder aber sogar bewusst gewählt worden, um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, die jenigen die schwarz fahren steigen überwiegend brav vorne ein und zeigen eine abgelaufene Fahrkarte vor. Manchmal allerdings etwas zu auffällig..

-
Zitat
Deniz90
Ich habe die Erfahrung gemacht, die jenigen die schwarz fahren steigen überwiegend brav vorne ein und zeigen eine abgelaufene Fahrkarte vor. Manchmal allerdings etwas zu auffällig..


Das siehst Du und kannst es fehlerfrei beurteilen? Respekt!

Der Vorneeinstieg ist richtig und wichtig (mit den bekannten Ausnahmen), allerdings ist die jetzige lasche Handhabung natürlich vollkommen inkonsequent. Sollte das nicht wirklich besser gehandhabt werden braucht man den Vorneeinstieg natürlich tatsächlich nicht.
Die Erziehung sollte aber nun einmal bereits vor dem Bus erfolgen und mit entsprechenden Schwerpunktkontrollen unterstrichen werden.

Lässt Du den Kutscher damit allein, hast Du als einzige Konsequenz nur noch unzuverlässiger verkehrende Buslinien...
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
Deniz90
Ich habe die Erfahrung gemacht, die jenigen die schwarz fahren steigen überwiegend brav vorne ein und zeigen eine abgelaufene Fahrkarte vor. Manchmal allerdings etwas zu auffällig..


Das siehst Du und kannst es fehlerfrei beurteilen? Respekt!

Der Vorneeinstieg ist richtig und wichtig (mit den bekannten Ausnahmen), allerdings ist die jetzige lasche Handhabung natürlich vollkommen inkonsequent. Sollte das nicht wirklich besser gehandhabt werden braucht man den Vorneeinstieg natürlich tatsächlich nicht.

Ja, ich bin nämlich selbst Fahrer!

Und wer in Hamburg für den vorne Einstieg ist, ist es nur aus den Grund um seine Macht auszuüben weil er zuhause nichts zu melden hat. Da hat offenbar die zweite Hälfte die Hose an.

Die Regelung ist in Hamburg einfach nicht durchsetzbar, zu viele Fahrgäste auf einmal, zu großes ticketsortiment etc.
Und sichtkontrollen sind in etwa so effektiv, wie merkels Gäste erst einmal in Container zu stecken und irgendwann später lasch anzufangen deren personalien aufzunehmen.

Natürlich müssten die Verantwortlichen jetzt die nötigen eier haben und sich eingestehen, dass die Regelung ein Schuss nach hinten gewesen ist.

-
Das Problem ist doch, dass beide direkt beteiligten Parteien, die Busfahrer und die Fahrgäste, keinen Vorteil durch diese Maßnahme haben, sondern nur Aufwand. Dann ist es kein Wunder, dass sich das mit der Zeit abschleift. Wenn es nach mir ginge: Abschaffen wie in München.
Zitat
Deniz90
Ja, ich bin nämlich selbst Fahrer!

Das sagt einiges aus. Bislang klang das bei dir immer so, als wolltest du den "Einstieg vorn" mit dem Ausdruck "Foltereinstieg" aus Sicht eines darüber verärgerten Fahrgastes kritisieren. Jetzt aber kommt deine Sicht als Busfahrer hinzu. Da frage ich mich: Warum nicht gleich so?

Zitat
Ingo Lange
Das Problem ist doch, dass beide direkt beteiligten Parteien, die Busfahrer und die Fahrgäste, keinen Vorteil durch diese Maßnahme haben, sondern nur Aufwand. Dann ist es kein Wunder, dass sich das mit der Zeit abschleift.

Wahrscheinlich ist es das. Beide Seiten, sowohl Fahrgäste als auch Fahrer haben durch diese Maßnahme Aufwand. Die Fahrgäste müssen ihre Fahrausweise hervor holen, die Fahrer müssen sich die Fahrausweise ansehen und ggf. mit den Fahrgästen diskutieren, dass dieser Fahrausweis nicht (mehr) gültig ist.

Zitat
Ingo Lange
Wenn es nach mir ginge: Abschaffen wie in München.

Wünsche ich mir als ehrlicher Fahrgast und ordnungsliebender Mensch auch nicht. Sicher ist es für beide Seiten einfacher, wenn der "Einstieg vorn" wieder abgeschafft wird: Die Fahrgäste brauchen nicht mehr ihre Fahrausweise hervor zu holen und die Fahrer müssen sich die Fahrausweise nicht mehr ansehen und ggf. über die Ungültigkeit des vorgezeigten Fahrausweises diskutieren. Allerdings birgt das auch die Gefahr, dass die Schwarzfahrer-Quote in den Bussen wieder ansteigt. Dieses möchte als ehrlicher Fahrgast und ordnungsliebender Mensch natürlich nicht. Von daher finde ich das schon sinnvoll, wenn der Fahrgast-Wechsel in der Regel an der vorderen Tür unter Aufsicht des Fahrers unter Vorzeigen oder Kauf eines Fahrausweises erfolgt und die hintere Tür nur für Gehbehinderte und Kinderwagen geöffnet wird und ansonsten verschlossen bleibt. Würde ich schwarz fahren wollen, würde ich mir das schon überlegen, ob ich das nur bei freier Wahl der Türen oder auch bei beaufsichtigten Vorder-Einstieg machen würde. Ich denke, ein beaufsichtigter Vorder-Einstieg würde mich eher abschrecken als eine freie Wahl der Türen.
Interessanterweise gibt es in Stockholm z.B. auch den Vorneeinstieg, obwohl dort keine Fahrkarten vorgezeigt werden. Man scannt entweder seine SL-kort oder hat das Ticket in der App. Trotzdem steigen alle Menschen vorne ein, damit die hinteren Türen zum Ausstieg benutzt werden können. Da jedoch im Bus keine Fahrkarten verkauft werden, verläuft der Einstieg durch die vordere Tür sehr zügig und flüssig.
Zitat
Jan Gnoth

Das sagt einiges aus. Bislang klang das bei dir immer so, als wolltest du den "Einstieg vorn" mit dem Ausdruck "Foltereinstieg" aus Sicht eines darüber verärgerten Fahrgastes kritisieren. Jetzt aber kommt deine Sicht als Busfahrer hinzu. Da frage ich mich: Warum nicht gleich so?


Zitat
Ingo Lange
Wenn es nach mir ginge: Abschaffen wie in München.

Allerdings birgt das auch die Gefahr, dass die Schwarzfahrer-Quote in den Bussen wieder ansteigt. Würde ich schwarz fahren wollen, würde ich mir das schon überlegen, ob ich das nur bei freier Wahl der Türen oder auch bei beaufsichtigten Vorder-Einstieg machen würde. Ich denke, ein beaufsichtigter Vorder-Einstieg würde mich eher abschrecken als eine freie Wahl der Türen.

Nun, zu der Zeit war ich auch noch nicht als fahrer unterwegs. Daher kenne ich nun beide Seiten und Interessen. ;) allerdings in einer etwas kleineren vorne einstiegs Stadt. Und selbst da funktioniert es nur in der NVZ, in Hamburg wird es also noch weniger funktionieren.


Sie ist kurz nach der Einführung sowieso wieder gestiegen, es war lediglich ein Placebo Effekt. Viele haben schnell gemerkt, dass man nur irgendwas Fahrkartenartiges Richtung fahrer halten muss und man kommt damit durch.
Andere nutzen hingegen die Chance aus, wenn man am kassierern ist oder abgelenkt wird durch eine Frage etc.

Weiteres Problem ist : der FG sieht, wer am Steuer sitzt. Ist dort eher ein Möbelpacker, haben sie Respekt. Aber wenn dort jemand "untergeordnetes" sitzt, wird das fahrpersonal eher nicht für ernst genommen.

Richtig nervig sind aber die personen, meist frauen in den wechseljahren, die die karte fast ins Gesicht schlagen und noch frech "bitte!" sagen. Als ob der fahrer schuld an dieser Regelung wäre. An Dreistigkeit nicht zu überbieten sind auch die personen, meist ältere damen, die mit stempelkarte behaupten, sie seien umgestiegen. Ja, fragt sich aber nur das wie vielte mal..

Vor allem der Kontakt mit unzufriedenen FG muss echt nicht sein. Das der bus Verspätung hat steht auch auf dem Drucker. Warum der bus Verspätung hat wird seine Gründe haben..

Es wäre bei weitem besser und vor allem sicherer, wenn täglich und deutlich mehr Kontrolleure im Einsatz wären, statt das fahrpersonal damit zu belästigen. In Hannover zB habe ich welche an einem Ostermontag gegen 6 uhr angetroffen. Respekt!

-
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen