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„Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012
geschrieben von Veddel 
Zitat
Lopi2000
In Berlin wünscht sich die BVG jetzt einheitlicher gestaltete Fahrkarten, da die derzeitigen für die Sichtkontrollen durch die Fahrer kaum geeignet sind. Es wird sogar eingestanden, dass gut 8 Jahre nach Einführung des Vordereinstiegs die Schwarzfahrerquoten im Bus höher sind als in Straßen- und U-Bahn.

Naja, so demonstrativ, wie gestern (mo) bei meinem Cruisen durch unser Bundeshauptdorf von insgesamt 6 Busfahrern weggeguckt wurde (nach dem Motto: der hält was hoch, weitergehen), ist das aber auch kein Wunder...

Dafür durfte ich am Samstag bei einem S-Bahn-Kontrolletti für Riesenglubscher sorgen, als ich dem mein Online-Ticket mit dem DB-Aufdruck und Zangenabdruck aus einem EC vor die Nase gehalten habe. Hat der wohl noch nie gesehen -- und als ich ihm den Aufdruck "Berlin Hbf" gezeigt habe, is'ser weitergegangen.
Und am Sonntag bin ich gleich 2x auf Strecke kontrolliert worden -- einmal hin zur Innotrans in der S5 und spätnachmittags nochmal irgendwo anders im S-Bahn-Netz. Da aber mit BVG-Lappen aus'm Bus, weil die Groschenschlucker an einigen U-Bahn-Stationen keine Scheine mögen.

Und vor einer halben Stunde hat ein PVG-Fahrer in Wedel nur mit dem Finger Zangenabdruck und Verbindungsziel "Wedel (Holst)" gesucht -- und gut war. Der kannte also Online-Tickets...

Gruß Ingo
Zitat
FoxMcLoud
Einheitlichere Fahrkarten sind auch nicht besser. Dann sieht der Einzelfahrschein dem Tagesticket ähnlicher. Und je ähnlicher Dinge einander sind, desto ähnlicher werden auch die Details. Könnte mir gut vorstellen, dass der Busfahrer noch verwirrter ist, wenn er jetzt auch noch entziffern muss, ob es sich bei dem Ticket um ein Einzelfahrticket oder ein Tagesticket handelt. Das schafft der in den vorgehaltenen 1-2 Sekunden sicherlich nicht mehr so gut, von der Überprüfung der Gültigkeit mal ganz abzusehen.

Warum nicht einheitlich?
Das Datum in Bildzeitungsgröße wie bei Parkscheinen.
Einzelfahrschein rechts 'nen Balken (muß ja nicht gerade rot-blau kariert sein), Tageskarten links.
Balken rechts = genauer hinschauen, Balken links = Datum checken und tschüß.

Gruß Ingo
Zitat
BussHamburg001
In Bahnen kann man im HVV keine Fahrkarten kaufen, also ist das Mumpitz.

Vielen Dank an die Blitzmerker, die sich mit dem Geschriebenen und nicht mit dem Gemeinten beschäftigen. Natürlich kann man in den U- und S-Bahnen keine Fahrkarten kaufen, aber sehr wohl in Bahnhöfen. Das war gemeint, auch wenn ich es nicht korrekt geschrieben habe. Ein Einzelfahrschein, der in einem U-Bahnhof verkauft wird, dürfte zu 99% auch für eine Ubahnfahrt genutzt werden. Somit wäre es durchaus möglich, die Zuwächse der in Bussen verkauften Fahrkarten mit denen in BahnHÖFen verkauften Einzelfahrkarten zu vergleichen.

Wobei ja die Mehreinnahmen nur die eine Seite der Medaille sind. Die ganzen Einsparungen gehen verloren, wenn es in der Hauptverkehrszeit zu Verlängerungen der Fahrzeit kommen würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2012 00:22 von HamburgHamburg.
Zitat
INW
Warum nicht einheitlich?
Das Datum in Bildzeitungsgröße wie bei Parkscheinen.
Einzelfahrschein rechts 'nen Balken (muß ja nicht gerade rot-blau kariert sein), Tageskarten links.
Balken rechts = genauer hinschauen, Balken links = Datum checken und tschüß.

Wenn Datum und Uhrzeit, zu der die Gültigkeit endet, immer groß geschrieben sind, ist es sogar noch ein Zusatzservice für die Fahrgäste, die nicht darüber nachdenken müssen, ob eine Tageskarte im jeweiligen Verbund nun bis irgendwann nachts (und wenn ja bis wann genau) oder 24 Stunden lang gelten.
Zitat
INW
Und vor einer halben Stunde hat ein PVG-Fahrer in Wedel nur mit dem Finger Zangenabdruck und Verbindungsziel "Wedel (Holst)" gesucht -- und gut war. Der kannte also Online-Tickets...


Und dabei dürfte das Ticket dort nicht mal gültig gewesen sein...

Thorsten.
Zitat
Thorsten Techentin
Zitat
INW
Und vor einer halben Stunde hat ein PVG-Fahrer in Wedel nur mit dem Finger Zangenabdruck und Verbindungsziel "Wedel (Holst)" gesucht -- und gut war. Der kannte also Online-Tickets...

Und dabei dürfte das Ticket dort nicht mal gültig gewesen sein...

Warum das denn nicht?
Wenn ich bei der Online-Buchung "Wedel, Autal" als Start bzw. Ziel eingebe, steht in dem pdf, mit welchem man das Ticket bekommt, "Wedel (Holst)" drin.
Ebenso steht "Berlin Hbf" drin, wenn man als Ziel irgendeine Station im Schienennetz von Berlin eingibt, sofern dieses in deren Ring A (innerhalb des S-Bahn-Ringes) liegt. Egal, ob U- oder S-Bahn...

Gruß Ingo
Zitat
INW
Warum das denn nicht?
Wenn ich bei der Online-Buchung "Wedel, Autal" als Start bzw. Ziel eingebe, steht in dem pdf, mit welchem man das Ticket bekommt, "Wedel (Holst)" drin.

Wenn es sich um ein DB-Online-Ticket handelt, steht dort aber: hinter dem Preis und über der "Zur Buchung"-Schaltfläche "(-> Teilstrecke)" und wenn man dort drauf klickt, kommt die Zusatzinformation:
Im Ticketpreis enthaltene Strecke: Einfache Fahrt Berlin Hbf (tief) - Wedel(Holst) 73,00 EUR
Nicht im Ticketpreis enthaltene Strecken: Einfache Fahrt Wedel(Holst) - Autal, Wedel
Zitat
fasthamburger
Zitat
Deniz90
Zitat
Norderstedt
Kann mir jemand den Grund nennen, warum man vorne stehen bleiben muss?
Weil man dazu verpflichtet ist, sich einen festen Halt zu verschaffen. Wiso soll man auch nach hinten gehen? Dort steigt der Boden nach oben an und die Gänge werden noch ein weites Stück enger.

Wie funktioniert das eigentlich mit der Fahrgastverteilung bei den Bussen mit zusätzlicher Hintertür? Wird dort vermehrt nach hinten gegangen?

Ich muss zugeben, dass mir der Zusammenhang zwischen "sich einen festen Halt verschaffen" und direkt vorne (auf der ersten Achse oder kurz dahinter - genau so habe ich das "vorne stehenbleiben" verstanden) stehenbleiben leider verborgen bleibt. Es verlangt ja keiner, dass man hinten auf den "Stufen" zum Motorraum balancieren soll, aber wieso können die Leute nicht wenigstens bis zur hinteren Türe oder vielleicht nocht ein paar Schritte weiter gehen?

Hallo,

Du willst wissen, warum die Leutchen im Bereich direkt hinter dem Eingang stehen? Ganz einfach, die Leute haben Angst, dass sie beim weiter durchgehen von anderen weiteren Fahrgästen "eingekeilt" werden könnten, deshalb stehen sie immer möglichst dicht an der Tür, außerdem wollen viele Leute gerne vorne aussteigen, z. B. wenn dort der Weg zur Ampel ca. 5m kürzer ist, (der Abstand zwischen zwei Türen). Mit dem Festhalten hat das tatsächlich auch zu tun, viele Menschen haben einfach Sorge, dass der Bus bei ihrem Weg durch den Bus plötzlich anfährt, und sie dann, weil sie sich gerade nicht halten können, stürzen, solche Szenarien kennen viele Fahrgäste (ich auch) durch das tägliche Busfahren. Richtig rationell verständlich ist das Verhalten nicht, aber wenn häufiger mal der Busfahrer durchs Micro ein paar Machtworte sprechen würde, würde es ein (wenig) besser sein, aber oftmals flüstert der Fahrer, wenn überhaupt, so ins Micro, dass der Lärmpegel im Bus, den Ausruf ungehört verschluckt.

Wegen den beiden Damen kann ich den Busfahrer verstehen, und dessen Tätigkeit nachvollziehen, und das aus mehreren Gründen, zuerst aus seiner Sicht, ihm kann es egal sein, ob der Bus 20 Minuten, oder 45 Minuten fährt, bzw. für einen Kurs braucht, er hat um XX.XXh Feierabend, ist es dann passiert, dass in der Zeit eine Fahrt dann ausgefallen ist, ist das nicht sein Pech. Ein Fahrer auf der 150, oder 250 arbeitet auch nicht länger, weil er 1 Stunde für den Ritt durch den Tunnel, oder über die Köhlbrandbrücke brauchte, außer natürlich das passiert auf seiner letzten Fahrt.

Ich finde es auch richtig, dass hier durchgegriffen wurde, wer kein Ticket hat, hat eben keinen Anspruch auf Beförderung, alles andere wäre eine Klatsche für alle anderen zahlenden Fahrgäste. Die Frauen wurden sicher nicht gezwungen CC Karten zu kaufen, außerdem meine ich, die Sperrzeiten stehen auch auf der Karte, aber da kann ich mich irren.Es wäre auch sehr besorgt zu beobachten, wenn Leute ohne gültigen Fahrausweis versuchen würden, sich Beförderung zu erpressen, indem sie mit "den im nichtbeförderungsfall" festsitzenden, Fahrgästen drohen würden.

Meine Meinung nach, ist die Polizei hier richtig und angemessen gewählt, und bei der Gelegenheit sollten dann noch die Personalien von der Polizei aufgenommen werden, um dann anschließend eine Anzeige wegen Erschleichung von Beförderungsleistungen zuzustellen. Beim nächsten mal überlegen es sich die zwei netten Damen sicher zweimal, mit welcher Art von Karte, sie sich wann, wo hinstellen.

Zum Schluss noch: Ich bin schon häufiger im Bus kontrolliert worden, sowohl auf meiner Hauslinie, als auch auf Linien in der Stadt, sogar mal auf der 5, oder war es noch der 102? Meine Erkenntnis war aber, dass es immer die gleichen Prüfer waren, nur immer mal etwas anders gekleidet. Aber immer leicht erkennbar an dem auffäligen, unauffälligen Rumstehn in einer 4er, oder 5er Gruppe an der Einstiegshaltestelle.
Man sollte zudem auch beachten, das die Haltestangen besonders im vorderem Bereich sehr mager sind.
Und wenn man eben die Hände voll hat und sich nicht festhalten kann ist es nicht abwägig, das man stürzt.
Ist jemand schonmal beim anfahren von vorn nach hinten gegangen? Man wird praktisch von den fliehkräften nach hinten geschubst wenn man sich nicht festhält.

-
Zitat
Lopi2000
Zitat
INW
Warum das denn nicht?
Wenn ich bei der Online-Buchung "Wedel, Autal" als Start bzw. Ziel eingebe, steht in dem pdf, mit welchem man das Ticket bekommt, "Wedel (Holst)" drin.

Wenn es sich um ein DB-Online-Ticket handelt, steht dort aber: hinter dem Preis und über der "Zur Buchung"-Schaltfläche "(-> Teilstrecke)" und wenn man dort drauf klickt, kommt die Zusatzinformation:
Im Ticketpreis enthaltene Strecke: Einfache Fahrt Berlin Hbf (tief) - Wedel(Holst) 73,00 EUR
Nicht im Ticketpreis enthaltene Strecken: Einfache Fahrt Wedel(Holst) - Autal, Wedel

Hallo,

Online-Ticket ist ja nur am Zielort in den Bussen und u-Bahnen gültig.

Didier D.
Zitat
Didier D.
Online-Ticket ist ja nur am Zielort in den Bussen und u-Bahnen gültig.

Naja, dieses Kriterium wäre ja sogar erfüllt. Aber die Regelung gilt nur in 120 Städten bundesweit, zu denen in Schleswig-Holstein nur Lübeck, Neumünster und Kiel gehören. Sie gilt auch nur, wenn auf dem Ticket z.B. "Lübeck+CITY" steht.
Hätte er sich ein Ticket nach Hamburg + CITY ausstellen lassen, müsste dieses auch im Bus gültig sein, da Wedel Bestandteil des Großbereichs Hamburg ist. Und genau für diesen gilt das City-Ticket der DB.
Zitat
M2204
Hätte er sich ein Ticket nach Hamburg + CITY ausstellen lassen, müsste dieses auch im Bus gültig sein, da Wedel Bestandteil des Großbereichs Hamburg ist. Und genau für diesen gilt das City-Ticket der DB.


Hallo!

Genau so ist es. Aber eine einfache DB Fahrkarte Berlin Hbf -> Wedel(Holst) gilt nicht zur Weiterfahrt in Bussen...

Thorsten.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Deniz90
Der Fahrer ist fürs fahren da und für nichts anderes.

Wenn Fahrer nur fürs Fahren da sind, ist dafür auch kein Ausbildungsberuf erforderlich. Dann könnte man sie, wie z.B. in London, einfach in eine komplette Fahrerkabine "sperren" und sie entsprechend wie angelernte Personale bezahlen. Damit dürften sich sicher 1-2 Preisrunden einsparen lassen.

Seit wann ist der Beruf des Busfahrers ein Ausbildungsberuf?
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Zitat
Lopi2000
Zitat
Deniz90
Der Fahrer ist fürs fahren da und für nichts anderes.

Wenn Fahrer nur fürs Fahren da sind, ist dafür auch kein Ausbildungsberuf erforderlich. Dann könnte man sie, wie z.B. in London, einfach in eine komplette Fahrerkabine "sperren" und sie entsprechend wie angelernte Personale bezahlen. Damit dürften sich sicher 1-2 Preisrunden einsparen lassen.

Seit wann ist der Beruf des Busfahrers ein Ausbildungsberuf?

Naja - besonders gut beschrieben ist ja auf der Seite der VHHPVG, dass es nun viel mehr als NUR den Bus durch die Hamburger Straßen zu lenken bei dem Beruf anfällt.

Azubi als Fachkraft im Fahrbetrieb

Klar mag man auf der einen Seite eh erst denken, dass man dafür eigentlich gar keine Ausbildung bräuchte, weil das ja theoretisch eh jeder könnte aber wenn man dann mal drin wäre, dann merkt man eh erst was man von außerhalb noch gar nicht weiß
Es ist aber keinesfalls Vorraussetzung, eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb zu absolvieren. Die meisten Busfahrer sind angelernte Seiteneinsteiger.

Und Unternehmen wie die VHH/PVG haben natürlich ein Wunschdenken, aber die Realität sieht aufgrund des Zeitdrucks nun mal oft anders aus und die meisten Fahrgäste erwarten natürlich vom Fahrer, möglichst zügig befördert zu werden und dass die Anschlüsse erreicht werden. Dann ist es kontraproduktiv, wenn sich die Haltestellenaufenthalte immens durch andere Tätigkeiten des Fahrers verlängern und die nächsten Ampeln schon wieder auf rot schalten.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Es ist aber keinesfalls Vorraussetzung, eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb zu absolvieren. Die meisten Busfahrer sind angelernte Seiteneinsteiger.

Früher war es so, dass Busfahrer ein reiner 2.Beruf für Seiteneinsteiger war. Wer eine abgeschlossene Ausbildung zu irgendeinem beliebigen Beruf hatte, hat bei dem VU eine Funktionsausbildung gemacht und war dann Busfahrer. Seit einigen Jahren gibt es neben der zuvor beschriebenen Funktionsausbildung auch die Möglichkeit, Busfahrer als Lehrberuf von der Pike auf an zu lernen. In diesem Fall machen die Schulabsolventen neben der Funktionsausbildung zum Busfahrer auch eine kaufmännische Ausbildung in den anderen Bereichen des VU wozu auch Prüfdienst, Verkehrsplanung, Fahrplanerstellung und Angebotserstellung für Ausschreibung von Verkehrsleistungen u.v.a.m. gehört.
Also ich habe nun - da ich Hamburg beruflich verlassen musste - einen lustigen Vergleich in Erfahrung bringen können, bezüglich des Vorneeinstieges in Hamburg und Freising (Bayern)

Auch hier gilt der Vorneeinstieg im MVV in den Gebieten außerhalb von München. Allerdings ist es so: In Freising kommen die Stadtbusse am Bahnhof an und gehen nach einer kurzen Pause in die neue Linie über. Wenn 2 - 3 Fahrgäste bereits eingestiegen sind, machen die Busfahrer erstmal ihre "Raucherpause" oder kaufen sich im Kiosk den Kaffee. Also ist hier eure "Sichtkontrolle" aus ca. 500m entfernung durchgeführt ;)
Zitat
timmithie
Auch hier gilt der Vorneeinstieg im MVV in den Gebieten außerhalb von München.

Kein Tippfehler? Das finde ich löblich! Im Umland ist das ja kein Problem und war auch in Hamburgs Umland auch vor dem 5.3.12 ja eigentlich schon üblich (z. B. auf den AUTOKRAFT- und KVG-Linien außerhalbs des Großbereichs).

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Alexander Lehmann
Zitat
timmithie
Auch hier gilt der Vorneeinstieg im MVV in den Gebieten außerhalb von München.

Kein Tippfehler? Das finde ich löblich!

Nein, natürlich kein Tippfehler. Eine effiziente und damit auch erfolgreiche Busbeschleunigung wie in München verträgt sich eben nicht mit einem kontrollierten Vordereinstieg sowie dem ganzen Barzahlungszenober beim Busfahrer. Zu dieser Erkenntnis wird man in HH auch noch kommen, wenn man das Beschleunigungsprogramm wirklich ernst meint ...
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