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Direktverbindung Eidelstedter Platz - Niendorf Markt
geschrieben von AJL 
Seit Jahrzehnten wünschen sich die Bewohner im Nordwesten eine Direktverbindung Niendorf Markt - Eidelstedter Platz - ( S Elbgaustraße ).
Die Fahrzeit durch das Niendorfer Gehege könnte sich von ca 30 Minuten ( inkl. Umsteigen ) ( bei Stau werden leicht 60 daraus ) auf knapp 10 Minuten verkürzen.
Eine solche Linie hätte das Potential sich schnell zu einer Metro-Bus-Linie zu entwickeln.
Bei einer Übernahme des Anschnitts Niendorf Markt - Niendorf Ost des 191er und dann einer Verlängerung zum Flughafen, wäre das die ideale Ost-West-Verbindung im Norden.

Was kann da falsch sein oder wo könnten da Zweifel in der Rentabilität liegen ?
Ließe die M23 sich ja verlängern. Aber ob man die ohnehin lange Linie noch verlängern sollte?
Zitat
AJL

Bei einer Übernahme des Anschnitts Niendorf Markt - Niendorf Ost des 191er und dann einer Verlängerung zum Flughafen, wäre das die ideale Ost-West-Verbindung im Norden.

Das wäre in der Tat nicht dumm - Ich wollte am Sonntag vom Flughafen zum Niendorfer Markt fahren. HVV Auskunft lieferte mir lediglich ein Ergebnis mit einmal umsteigen (dazu noch in einen Schnellbus). Alternativ hab ich dann den "Holiday Shuttle" genommen und bin dann an der Lufthansa Basis in den 23er gestiegen... aber schon irgendwie ironisch, dass Niendorf, das unter Fluglärm leidet keine vernünftige Verbindung an selbigen hat.^^
Tatsächlich eine schöne Idee, den verbleibenden Westast des 191 könnte man (bspws. als 291) bei der Gelegenheit via Papenreye und Borsteler Chaussee bis zum Lattenkamp durchbinden.
Zitat
Asimov
Tatsächlich eine schöne Idee, den verbleibenden Westast des 191 könnte man (bspws. als 291) bei der Gelegenheit via Papenreye und Borsteler Chaussee bis zum Lattenkamp durchbinden.

Wie viele Linien sollen da denn noch enden?
Da ist doch jetzt schon manchmal eine Prügelei um die wenigen Überliegeplätze im Gange, manche Busfahrer bleiben doch schon gleich am Anfang der "Busspur" stehen, lassen die Fahrgäste raus und machen dort ihre Pause. Die Fahrgäste haben dann das Nachsehen und dürfen die fast 200 m zur U-Bahn laufen.

Von der Idee bzw. dem Streckenverlauf würde ich die Verbindung schon begrüßen, zumal man damit den Arbeitskräften aus den Betrieben entlang der Papenreihe eine vernünftige Anbindung bieten würde.

Gruß Ingo
Das Problem mit den Überliegeplätzen besteht nich nur da, seht euch doch mal Farmsen an. Der 26er und 27er haben beide Pause und es kommen Busse und wo sollen nun die Fahrgäste aussteigen?

Egal wann, aber in Farmsen ist es oft ein Chaos.

In Farmsen besteht zusätzlich das Problem, dass bi meisten Busse auf Minute 02 oder ähnlich abfahren, warum wird dies nicht verbessert.

DT4-Fan
Wie war denn die Auslastung, als die Linie 281 noch die Relation Niendorf Markt - U-Hagenbeck - Eidelstedter Platz - S-Krupunder befuhr ??? Ich erinnere einen 20-Minuten-Takt, aber Betrieb nur ca. während der Geschäftsöffnungszeiten ausgenommen HVZ's und ausgenommen lange Sonnabende nachmittags.

Und wie viele Fahrgäste zu Zeiten der Linie 191 auf dieser Relation (mit besserem Fahrplantakt als später die Linie 281) stiegen nicht in Hagenbeck ein/aus, sondern fuhren auf dieser Relation durch ???
Die Streckenführung der Linie 191 war: Niendorf-Nord (Nordalbingerweg) - Niendorf Markt - U-Hagenbeck - Eidelstedter Platz - S-Krupunder. U2-Endstation war noch in Hagenbeck. Daher fuhr diese Linie 191 auch ganztägig durch (außer Nachts natürlich) und in den HVZ's häufiger.

Wir hatten übrigens in den letzten Jahren schon mal einen Thread zu diesem Thema, den ich nur auf die schnelle nicht finde.
Zitat
DT4-Fan
Das Problem mit den Überliegeplätzen besteht nich nur da, seht euch doch mal Farmsen an. Der 26er und 27er haben beide Pause und es kommen Busse und wo sollen nun die Fahrgäste aussteigen?

Egal wann, aber in Farmsen ist es oft ein Chaos.

In Farmsen besteht zusätzlich das Problem, dass bi meisten Busse auf Minute 02 oder ähnlich abfahren, warum wird dies nicht verbessert.

Das Platzchaos in Farmsen war wiederholt noch viel schlimmer bei den geplanten U1-SEV's in Farmsen. Ein Teil der Bus-Betriebslenkungen versuchte daher, die Aufenthaltszeiten der SEV-Busse abweichend zu den Planungen zu verkürzen, was dann aber zeitweise dazu führte, dass die Fahrzeitverlängerungen die angekündigten 20 Minuten überschritten und die SEV-Überfüllungen teils noch schlimmer als ohnehin schon waren. Derartiges ist ja oft der Fall, wenn aufgrund von Schrott-Planungen vor Ort improvisiert werden muss und dies naturgemäß zeitweilig zu Verschlimmbesserungen führt.
@ Lulatsch

Auf dem Abschnitt Niendorf Markt - Hagenbeck fuhr bis 1985 die 191 und 192 ( in HVZ auch der E 91 ) .
Also mindestes 10 Minuten -Takt , sonst alle 5.

Dafür ist aber nun die U-Bahn da. Auch wenn ich die fast völlige Einstellung mit vier Fahrten vom 391 am Tag falsch halte - aber das ist jetzt nicht das Thema.
Die damalige Durchbindung des 191er von Eidelstedt über Hagenbeck nach Niendorf war ähnlich unattraktiv wie die heutige Variante mit Umsteigen in Schnelsen, da die Fahrzeit um die 30 Minuten betrug.

Eine Direktverbindung Niendorf Markt - Eidelstedter Platz wäre absolut neu und hätte mit Sicherheit einen Bedarf wie kaum eine andere völlig neue Linie es in Hamburg hätte.
Die Durchbindung zum Lattenkamp wäre wohl etwas übertrieben, aber die zwei fehlenden Kiilometer zum Flughafen vom Krohstieg aus, sollten noch drin sein und waren auch schon öfter im Gespräch.

Wäre schön, wenn die beruflichen Hochbahner hier mal was anstoßen könnten.
Also M24 von Poppenbuettel bis Krohnstiegtunnel wie jetzt dann direkt nach Niendorf Markt und dann weiter nach Eidelstedt? Rest-191 kann dann die Strecke des M24 zwischen Niendorf Markt und krohnstiegtunnel uebernehmen, und 181 wird auch bis Niendorfer Gehege zurueckgenommen.

Eine Frage nur: Wo soll der Bus in Eidelstedt enden? Eidelstedter Platz ohne Anbindung an die S-Bahn? S-Elbgaustrasse? A-Eidelstedt Mitte? S-Eidelstedt Mitte?
Als Anfang der 90er Jahre in verschiedenen Hamburger Stadtteilen die Menschen auf die Straße gingen, um gegen die menschenverachtende Hamburger Verkehrspolitik zu protestieren, gab es auch Demos für eine Verkehrsberuhigung im Niendorfer Gehege. "Wir sind darauf erpicht, das Gehege, das muss dicht", hieß es unter anderem. Zu den "Forderungen" (ich hasse diesen Ideologen-Jargon) gehörte auch eine Buslinie Niendorf - Eidelstedt durch das Niendorfer Gehege. Erfüllt wurde diese "Forderung" lediglich völlig unzureichend durch die paar verlängerten Fahrten der Linie 181 vom damaligen Endpunkt "Niendorfer Gehege" bis zum Eidelstedter Platz (die heutzutage bis Jaarsmoor fahren).
Hallo,

Zitat
AJL
Auf dem Abschnitt Niendorf Markt - Hagenbeck fuhr bis 1985 die 191 und 192 ( in HVZ auch der E 91 ) .

Statt 192 nicht eher 291? ;-)



Grüße
Boris
@ Christian Schmidt

... bis S Elbgaustraße wäre natürlich am Besten. Aber es geht der Hochbahn ja um jeden Meter , den sie sparen kann. Leider.

Aber eine neue Linie, die eben auch den Flughafen mit einschließt, finde ich idealer, als den verspätungsanfälligen 24er zu verlängern.

@ Lulatsch

Es ist doch jetzt mal Zeit für eine neuen Anlauf

@ Boris

Nein - eindeutig der 192er ( neben 191 und E 91 )
Der 291er fuhr weitgehend die heutige Strecke des 191 bis der 5er ( 102 ) wieder nach Schnelsen fuhr.
Zitat
Boris
Hallo,

Zitat
AJL
Auf dem Abschnitt Niendorf Markt - Hagenbeck fuhr bis 1985 die 191 und 192 ( in HVZ auch der E 91 ) .

Statt 192 nicht eher 291? ;-)



Grüße
Boris


Nein. Ich versuchs mal aus dem Gedächtnis. Bitte ggf. korrigieren. Alle Angaben gelten jeweils für beide Fahrtrichtungen.

Bis zur U2-Verlängerung bis Niendorf-Nord (ca. März 1991) fuhr die Linie 192: Glashütte - Langenhorn wie jetzt, dann aber weiter über den Krohnstieg und Kohnstiegtunnel bis U-Niendorf-Markt; dies aber nicht wie heute die Linie 24 über Niendorf-Nord, sondern auf dem kürzeren Weg der heutigen Linie 191 (über Garstedter Weg). Bevor die U2 ab Sommerfahrplan 1985 bis Niendorf-Markt kam, fuhr die Linie 192 parallel zur Linie 191 weiter bis U-Hagenbeck (Strecke wie heute Linie 391). Meiner Erinnerung nach endete die Linie 192 aber abends, Sonnabend nachmittags und sonntags in Niendorf-Markt bereits vor der U2-Verlängerung bis Niendorf-Markt. Somit mussten die Fahrgäste aus dem Bereich "Garstedter Weg" zu diesen Tageszeiten zur U-Bahn Richtung Innenstadt und zurück den Umweg über Langenhorn-Markt nehmen, oder den kürzeren Weg über Hagenbeck mit zwei Mal umsteigen (in Linie 191 und U2), oder sie mussten Richtung Innenstadt in Niendorf-Markt in die "Asphalt-Jumbos" (Gelenkbusse) der Linie 102 umsteigen, die bis Sommer 1985 noch aus Schnelsen kamen.

Mit der Verlängerung der Linie U2 bis Niendorf-Markt endete die Linie 192 generell in Niendorf-Markt, und die Linie 191 übernahm den Abschnitt Niendorf-Schnelsen der Linie 102, was eine enge V-Linienführung der Linie 191 ergab. Die Linie 102 kam zeitweise nur noch mit jeder dritten Fahrt bis Niendorf-Markt (bei 5-Minuten-Takt bis Lokstedt/Nedderfeld nur alle 15 Minuten bis Niendorf-Markt). Da die Kehre in Nedderfeld nicht rechtzeitig fertig geworden war, fuhren die Nedderfeld-Fahrten vorübergehend ab Siemersplatz mit Fahrgästen bis Hagenbeck, wo die Buskehre wegen Wegfall sämtlicher Busse aus Niendorf viel Platz hatte. (Der Busbahnhof in Niendorf-Markt war auch nicht rechtzeitig fertig geworden (?).)
Ansonsten kehrte in der Hagenbeck-Buskehre nur noch die Linie 281 (es gab nur Fahrtrichtung S-Krupunder), welche bis dahin Teil der Linie 191 gewesen war. Diese Kehrsituation führte dazu, dass die Linie 281 an einer anderen Haltestelle abfuhr als die Linien 181, 190 und 39, und obendrein noch eine Straße gequert werden musste.

Da die U-Bahn-Haltestelle Hagendeel von den weg gefallenen bisherigen Bushaltestellen der Linien 191/192 im Straßenzug Niendorfer Straße - Oddernskamp eine gewisse Entfernung hatte, gab es Proteste gegen diese Buslinien-Streichung. Insbesondere Omis fiel der Weg zur U-Bahn schwer, und die Schüler des Hartsprung-Gymnasiums hatten zwar nicht viel weiter entfernt die Linie 102, diese fuhr jedoch nur noch alle 15 statt bis dahin alle 5 Minuten (oder zuvor sogar öfter). Daher kam noch während der laufenden Fahrplan-Periode die Linie 391 (auf dem heutigen Linienweg, im 30-Minuten-Takt, Betrieb nur während der Geschäftsöffnungszeiten, aber nicht in den HVZ's und nicht am langen Sonnabend nachmittags). Mit Beginn des Winterfahrplans Ende September 1985 wurde diese Linie dann in die Linie 281 integriert. Da die Linie 281 zu diesen Tageszeiten nur alle 20 Minuten fuhr, wurde aus dem 30-Minuten-Takt sogar ein 20-Minuten-Takt. Und auf der Linie 102 fuhr ab dann wenigstens jeder zweite Bus wieder bis Niendorf-Markt. Als die Linie 281 Jahre später zur Erschließung des Nedderfeldes nach U-Lattenkamp geführt wurde, gab es eine Wiedereinführung der Linie 391, zunächst noch wesentlich häufiger als heute fahrend.

Die Linie 291 kam erst im Zuge der Neustrukturierung des Niendorfer Busnetzes im Zuge der Eröffnung der U2 bis Niendorf-Nord (März 1991?). Hierbei fiel der Buslinien-Kahlschlag weit geringer aus als 6 Jahre zuvor, ja, es gab sogar neue Querverbindungen. Allerdings wurde u.a. wegen der Stauanfälligkeit auf dem Krohnstieg und im Krohnstiegtunnel die Linie 192 arg verhackstückt in die Linien 192+374+291. Die Linie 213 (heute 23) kam meiner Erinnerung nach erst etwas später im Zuge der neuen City-Nord-Linien. Da es auch die Groß Borsteler Schnellbus-Linie (34) wieder gab, wurde der verbliebene Rest der Linie 214 überflüssig und entfiel. Das blieb dann in etwa so bis zur Einführung der sogenannten Metrobusse. Hierbei wurde neben der Umbenennung der Linie 213 in 23 die Linie 191 von "Metrobussen" ersetzt. Den Schnelsener Abschnitt übernahm als Linie 102 als Linie 5, der Niendorf-Nord-Abschnitt wurde zusammen mit der Linie 374 Teil der Linie 24, und die Linie 291 konnte in 191 umbenannt werden (was möglicherweise im Zuge von Linienast-Tauschen zwischen 191 und 291 schon zuvor erfolgt war).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2012 21:07 von Lulatsch.
Der Vollständigkeit halber noch Mal zur den Änderungen Ende Mai 1985 im Zuge der U2-Verlängerung bis Niendorf-Markt:

Auf der Linie 102 gab es neben den Taktausdünnungen noch den Wegfall der Eilbus-Linie E12: Die war zuvor gefahren von Niendorf-Nord bis Niendorf-Markt auf dem Wege der heutigen U2, dann weiter wie die Linie 102 bis U-Hoheluftbrücke, dann bis U-Schlump und U/S-Sternschanze.
Die Niendorfer Schnellbuslinie 35 war von Niendorf-Nord bis Niendorf-Markt ebenfalls auf dem Wege der heutigen U2 gefahren, und dann bis zur Abzweigung Rentzelstraße wie die Linie 102. Die Linie 35 fuhr nun ab Schnelsen anstatt ab Niendorf-Nord, als "Ersatz" für die weggefallene Durchbindung der Linie 102.
Wegen Wegfall dieser beiden Linien zwischen Niendorf-Nord und Niendorf-Markt wurde die Linie 214 auf diesem Streckenabschnitt deutlich verstärkt. (Die Linie 191 fuhr ja auf anderem Wege.)
Die Linie E91 war meiner Erinnerung nach schon früher weg gefallen (?). Sie war eine geringfügig beschleunigte 191-Verstärker-Linie zwischen Niendorf-Nord und U-Hagenbeck gewesen.
Auch wenn diese Interessante Diskussion hier damals recht schnell wieder eingeschlafen ist, doch nochmal ein Gedanke zu dem Thema, der mir gerade kam:

Der M21 übernimmt die Direkt-Verbindung Elbgaustraße - Niendorf Markt - Flughafen, was große Vorteile für den gesamten Hamburger Westen hätte, Osdorf und Lurup erhalten einen direkten Anschluss an den Flughafen, Schnelsen mit einmaligem umsteigen am Krohnstieg.
Der M23 wird bis Niendorf Nord verlängert und übernimmt den Linienweg des M24 zwischen Niendorf Nord und Niendorf Markt. Sollte sich die Linie als zu lang und stauanfällig erweisen könnte man sie in zwei Teile zerlegen, M23 von Billstedt bis Lufthansa-Basis und eine neue M28 von Barmbek bis Niendorf Nord.
Der M24 übernimmt ab Niendorf Nord den Linienweg des M21 und verstärkt diesen zwischen Eidelstedter Platz und Elbgaustraße. So wird seine Funktion als "Nordspange" gleich nochmal gestärkt. Das Problem der fehlenden Überliegeplätze an der Elbgaustraße ließe eventuell durch eine Blockumfahrung nebst Schaffung von Parkpätzen in den Straßen Weidplan - Krögen - Mesterfeld lösen.

Karte:
[maps.google.de]
Interessante Idee, deine mit der M21 und der M23 gefallen mir.

Aber die M24 ist bereits jetzt schon viel zu lang für eine Stadtbuslinie. Eine bessere Idee wäre vielleicht stattdessen, die M24 in Niendorf Nord enden zu lassen, und dafür den Takt auf der 284 zu verdichten.
Zitat
LA
Interessante Idee, deine mit der M21 und der M23 gefallen mir.

Aber die M24 ist bereits jetzt schon viel zu lang für eine Stadtbuslinie. Eine bessere Idee wäre vielleicht stattdessen, die M24 in Niendorf Nord enden zu lassen, und dafür den Takt auf der 284 zu verdichten.

Oder die 24 in Poppenbüttel brehen.
Die Linie 24 könnte ab Langenhorn auch direkt zum Airport fahren bzw. von dort weiter bis U Lattenkamp.
Zitat
Stara Gamma
Die Linie 24 könnte ab Langenhorn auch direkt zum Airport fahren bzw. von dort weiter bis U Lattenkamp.

Hallo Stara Gamma,
die 24 ist damals als Tangentiallinie eingerichtet worden und besteht unter anderem aus den ehemaligen Buslinien 374, 274 und 175.
Dein vorgeschlagener Streckenabschnitt wird heute von der Linie 292 bedient ;-)
Gruß Magirus
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