Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fahrplanwechsel Dezember 2012
geschrieben von Stara Gamma 
Zum Start der neuen Fährlinie schreibt das abendblatt:

abendblatt via google

Link 2

sowie zu defekten Barkassen:

abendblatt via google 2

Sprich:
Da ich davon ausgehe, dass sich Axel Tiedemann beim Schreiben des Abendblatt-Artikels sich nicht in einer geistig abwesenden Komaphase befand und Herr seiner sieben Sinne war, wird wohl am Montag irgendwann eine Barkasse kaputtgegangen sein und man hat es dann offiziell auf's Hochwasser geschoben, obwohl kein's da war.

Also viel Wind um wenig Inhalt, würd ich sagen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2012 07:08 von BussHamburg001.
Um mal auf den letzten Artikel einzugehen: Was heißt denn bitte, dass das Schiff zwischen Argentinienbrücke und Wilhelmsburg nicht "unter Vollast" fährt? Würden die maximal fünf zusätzlichen Fahrgäste zwischen Landungsbrücken und Argentinienbrücke die Barkasse versenken, oder wie darf man das verstehen?
Zitat
BussHamburg001
Da ich davon ausgehe, dass sich Axel Tiedemann beim Schreiben des Abendblatt-Artikels sich nicht in einer geistig abwesenden Komaphase befand und Herr seiner sieben Sinne war, wird wohl am Montag irgendwann eine Barkasse kaputtgegangen sein und man hat es dann offiziell auf's Hochwasser geschoben, obwohl kein's da war.

Geistige Umnachtung möchte dem Kollegen Axel Tiedemann nun wahrlich nicht vorwerfen, aber mindestens ungenaue Recherche und einen falsch dargestellten Sachverhalt. Fakt ist (ich war persönlich dabei): Die Premierenfahrt fand tatsächlich und leibhaftig statt. Das hochgeladene Foto aus meinem vorigen Beitrag habe ich persönlich am Anleger Ernst-August-Schleuse gemacht, man kann es links am Ponton auch ablesen, und dass da rechts ein Schiff liegt, sieht man auch. Das Bild ist von mir in keinster Weise bearbeitet worden. Es ist definitiv unwahr, dass die Premiere ausfiel und der Anleger am Montag nicht bedient wurde (die MOPO hat das ähnlich falsch dargestellt). Wahr ist wohl, dass mit auflaufendem Wasser die Bedienung im Laufe des Tages auf den Abschnitt bis zur Argentinienbrücke zurück genommen wurde.

Wiederum stark bezweifeln möchte ich die Aussage, dass die NALA im Laufe des Montags kaputt ging und die RAFIKI anderweitig beschäftigt war, denn bereits am Freitag, dem letzten Betriebstag der alten 73, habe ich eine Abschiedsrunde auf der 73 drehen wollen, die Freitag letztmalig Arningstraße bediente. Schon am Freitag war die NEUENFELDE im Einsatz, Fahrgäste von/nach Oderhöft erhielten kostenfrei ein Taxiersatzverkehr nach/ab Argentinienbrücke zur Verfügung gestellt. Von daher werden die NALA und die RAFIKI sehr wahrscheinlich bereits den ganzen Freitag, das ganze Wochenende und auch den Montag über komplett ausgefallen sein. Warum auch sollte man auf dem einzigen Umlauf, wo man diese flachen Boote wirklich braucht, die NEUENFELDE einsetzen und auf einem anderen Kurs die RAFIKI und den Fahrgästen ständig Taxifahrten von und zur Argentinienbrücke bezahlen? Dass ein Taxiersatzverkehr angeboten wurde, hat man übrigens auch schön verschwiegen.

Halten wir also fest:
- Am Freitag vor Fahrplanwechsel habe ich morgens weder NALA noch RAFIKI im Einsatz gesehen. Ab Argentinienbrücke bestand Taxiersatzverkehr zum Oderhöft.
- Am Montag nach Fahrplanwechsel fand die Premierenfahrt fahrplanmäßig statt, und zwar mit der NEUENFELDE. Auch die 2. Runde war mit Ernst-August-Schleuse am Schiff beschildert und wurde mit diesem Schiff gefahren.
- An diesem Montag habe ich ebenfalls weder NALA noch RAFIKI im Einsatz gesehen.

Ich glaube Frau Müller-Remer jedes Wort, dass der Ausfall der beiden kleinen Schiffe ausgerechnet am 1. Betriebstag der neuen 73 sehr unglücklich kam. Aber das ist halt großes Pech, so etwas kann passieren, auch Schiffsmotoren (oder was auch immer die beiden "Wassertaxis" lahmgelegt hat) nehmen sich mal eine Auszeit zum "unpassendsten" Moment. Die HADAG hat aber, so lange es halt ging, mit dem nächstgrößeren Schiff den Linienbetrieb vollumfänglich aufrecht erhalten - und als es nicht mehr ging, den Kunden Taxifahrten bezahlt. Ich meine, damit hat die HADAG eigentlich ein gutes Bild abgegeben und überhaupt kein peinliches.

Noch was Interessantes am Rande: Auf der 75 war am Montagmorgen die JAN MOLSEN unterwegs, eine dort eher selten eingesetzte Fähre.

Viele Grüße
Alexander
Heute habe ich 5 Gelenkbusse auf der 262 gesehen. Test? Neu seit Fahrplanwechsel?
Ich möchte ein Mal etwas zum Fahrplanbuch sagen und hoffe auf eure Rückmeldung, ob ihr es auch so seht:

Ich finde diese Fahrplanbuch besteht aus sehr vielen Fehlern:

- Seite 40/41 ist der Zonenplan vom letztem Jahr abgebildet (das heißt U4 fehlt, Buslinien 3, 4 und 6 fahren noch in die Hafencity und dfie 3 fährt daher auch nicht nach Tiefstack und die 6 auch nicht nach Feldstraße und so weiter)

- der "Nachtbus-Plan" am Wochenende auf den Seite 1318 und 1319 stimmt überhaupt nicht, obwohl Stand dieses Plan der Dezember 2012 sein soll (so fährt laut diesem Netzplan noch die 124 Nachts nach Tiefstack anstelle der Metrobuslinie 3 und in Norderstedt fährt am Wochenden Nachts laut diesem Plan noch die Linie 378 zwischen Glashütte Markt und Ochsenzoll, obwohl dies die Linie 278 übernommen hat. Daher scheint mit, dass auch hier einfach der alte "Nachtbus-Plan" fürs Wochenende genommen wurde und das Datum auf ein aktuelles gesetzt wurde

- bei der Linie 261 (Seite 881 bis 891) wurde die Haltestelle Böcklerstraße aus dem Fahrplanbuch entfernt und durch eine Fußnote 1 an der Haltestelle Spliedtring ersetzt. Die Fußnote unter dem Fahrplan besagt zwar, dass die Busse die im Fahrplanbuch nur bis Spliedtring fahren, noch weiter fahren bis zur Haltestelle Böcklerstraße, aber es geht daraus nicht hervor, wie weit dies noch ist und ist daher unkonkret. Zudem gehören alle Haltestellen einer Linien aufgezählt, damit es keine Verwirrungen gibt.

- bei der Linien 20 am Sonntag von Rübenkamp nach Altona ( Seite 359) steht, dass diese Linie zwischen 21.07 Uhr und 23.47 Uhr ab Rübenkamp alle 10 Minuten fahren soll, obwohl diese Linie in Wirklichkeit nur alle 20 Minuten fährt

- bei vielen Linien (z.B. 3, 15, 130, 144, 145, 161, 263, 172, 174, 181, 183, 283, 186, 191) die zu manchen Zeiten alle 40 Minuten fahren wurde jeder einzelnen Fahrt durch Zeiteinintervalle im neuen Fahrplanbuch ersetzt und dadurch wurden einige Seiten gespart (obwohl es mehr Linien gibt, U4, 111 ist das neue Fahrplanbuch paar Seiten dünner als das alte).
Ich bin der Meinung das dies ein massiver Rückschritt in der Kundenfreundlichkeit ist, da ein 40 Minuten Takt nicht sauber in ein 60 Minuten Takt passt (ist ein 2 Stunden Rückmus) und man sich daher jetzt genauer ausrechnen muss, wann der Bus fährt und dabei kann man sich leicht verrechnen, welches im alten Fahrplanbuch nicht der Fall war.
Zudem wurde dies sogar bei der Linie 143, 152 und 109 gemacht, wo man dadurch keine Seite gespart hat.

Insgesamt ist diese Fahrplanbuch daher das Schlechteste was ich seit einigen Jahren in den Händen gehalten habe.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Nur mal nebenbei aus der Hauptstadt:
Das Fahrplanbuch hier weist nicht die Abfahrtzeiten jeder Haltestelle auf,
sondern nur der wichtigsten Haltestellen der Linien,
i.d.R. könnte man sagen jede dritte Haltestelle wird nur angezeigt.

Nebenbei II: zum 9.12.12 gab es kein neues Fahrplanbuch, das immer noch aktuelle ist von 2011 !!!
Alles "dank" des unsäglichen neuen Flughafens.
Einen Atlas wird es auch erst zur BER-Eröffnung geben, das einzige was zum 9.12. neu aufgelegt wurde
war das Liniennetz zu 1,80€, quasi ein aufklappbarer Stadtplan mit allen Haltestellen, aber ohne Fahrplanangaben.
Zitat
micha774
Nur mal nebenbei aus der Hauptstadt:
Das Fahrplanbuch hier weist nicht die Abfahrtzeiten jeder Haltestelle auf,
sondern nur der wichtigsten Haltestellen der Linien,
i.d.R. könnte man sagen jede dritte Haltestelle wird nur angezeigt.

Nebenbei II: zum 9.12.12 gab es kein neues Fahrplanbuch, das immer noch aktuelle ist von 2011 !!!
Alles "dank" des unsäglichen neuen Flughafens.
Einen Atlas wird es auch erst zur BER-Eröffnung geben, das einzige was zum 9.12. neu aufgelegt wurde
war das Liniennetz zu 1,80€, quasi ein aufklappbarer Stadtplan mit allen Haltestellen, aber ohne Fahrplanangaben.

Ich kenne die Fahrplanbücher aus Berlin.

Ich finde es nicht gerade sehr glücklich, dass in Berlin nicht alle Haltestellen im Linienverlauf des Fahrplan dargestellt werden.

Jedoch ist es in Hamburg üblich, dass alle Haltestellen einer Linie im Fahrplanbuch dargestellt werden. Daher ist es es nicht sinnvoll gerade bei nur einer Linie eine Haltestelle, die zudem noch eine extra End- bzw. Anfangshaltestelle ist, nicht anzugeben.

Zudem weiß man auch in Berlin, dass die Fahrpläne den Strand von vor ein Jahr haben, welches zwar vielleicht nicht glücklich ist, aber wenigstens weiß man von wann der Stand ist. In Hamburg hat man gerade ein neues Fahrplanbuch aufgelegt, welches daher auf den aktuellsten Stand sein sollte und wie oben beschrieben dies zum Teil nicht ist, obwohl jeder hier in Hamburg davon ausgeht.

Dies könnte dann zu Verwirrungen führen bei Leuten, die sich nicht so mit dem ÖPNV auskennen wie wir hier im Forum, da diese nicht immer alle Änderungen im Kopf haben.

Somit ist es für die Berliner vielleicht ärgerlich, dass es kein aktuelles Fahrplanbuch in Berlin gibt, aber dennoch nicht 100% mit dem in Hamburg vergleichbar.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Als Ergänzung noch die Info das man beim Verkehrsverbund in Berlin-Brandenburg
unter vbb.de -> "Fahrplanbuch online" einen kompletten Fahrplan einer Linie runterladen kann.
Nachteil: Es gibt soviele Fußnoten das auch schonmal (mein bisheriger Spitzenwert)
72 Seiten dabei herauskommen für eine Linie!
Man darf Nie vergessen , im Fischereihafen arbeiten auch Menschen , und wenn ab März die Luna wieder da ist , knallt die Linie.Die Schwester der Albatros war jetzt da, und die Linie war voll.Also Schwachsinn mit Geisterfahrt ...
Zitat
213Freak
und wenn ab März die Luna wieder da ist , knallt die Linie.Die Schwester der Albatros war jetzt da, und die Linie war voll.

Du meinst die AIDAluna und andere Kreuzfahrtschiffe? Also in der Regel reisen Kreuzfahrer nicht unbedingt mit Linienbussen an, da die Kreuzfahrtreedereien üblicherweise kostenlose Transfers zum Hauptbahnhof anbieten und viele Reisebüros ihre Kunden direkt zum Terminal chauffieren. Aber ganz sicher wird es auch Fahrgäste geben, die mit dem HVV zur Luxuskreuzfahrt anreisen, warum auch nicht??
Zitat
nh4sp-hh
Der 154er könnte jetzt ja auch zum Metrobus werden...(was sind dafür eigentlich die "Voraussetzungen"?)
Die 16-19 wären noch frei...

Ich greife noch einmal dieses Thema auf, da ich vom HVV eine Antwort auf meine Fragen bekommen habe und es evtl. auch für andere von interesse ist:

"wir danken Ihnen für Ihr Schreiben vom 04.12.2012 mit einigen Fragestellungen rund um den MetroBus im HVV. Wir möchten wir Ihnen gerne erläutern, weshalb dieses spezielle Angebot eingerichtet wurde und welche Grundgedanken sich dahinter verbergen.

Das Busliniennetz im HVV wurde bis zum Ende der 90-er Jahre ständig an die Veränderungen in der Fahrgastnachfrage und den Siedlungsstrukturen angepaßt. Eine Überprüfung des gesamten Busnetzes und des Angebots fand nicht statt. Daraus entstand der Entschluß der Verkehrsunternehmen und des HVV, eine komplette Angebots- und Linienoptimierung durchzuführen mit dem Ziel, sowohl betrieblich als auch auf der Kommunikationsebene bei der Übersichtlichkeit das damalige Angebot auf den Prüfstand zu stellen.

Sämtliche Fahrgastströme und auch die Verkehrsbelastungen des Individualverkehrs wurden in einem umfangreichen Rechenverfahrten in zahlreichen Varianten bewertet und auf ihren Nutzen für die Fahrgäste hin überprüft. Als Ergebnis ließ sich festhalten, dass im damaligen Busverkehrsangebot des HVV bereits leistungsfähige und attraktive Verbindungen angeboten werden, die in Teilbereichen durch Ergänzungen verbessert werden konnten.

Ein wesentlicher Kritikpunkt aus den Untersuchungen ergab sich in Bezug auf die Übersichtlichkeit und Begreifbarkeit des Busverkehrs. Daraus entstand der Gedanke, durch eine neues Produkt im Busbereich zu einer Verbesserung zu kommen. Der MetroBus hat die Merkmale einer Transparenz von Fahrplan und Linienführung, einer Taktgarantie durch einen attraktiven und einheitlichen Mindeststandard sowie der Einführung durchgehender tangentialer Verbindungen, um damit die radial auf die Innenstadt ausgerichteten Schnellbahnachsen zu verknüpfen. Zu diesem neuen Konzept gehört auch die Beschilderung der Fahrzeuge mit dem Zusatz "Metrobus", damit die Fahrgäste auch an den Haltestellen auf diese besonderen Busverbindungen hingewiesen werden.

Der MetroBus berücksichtigt die besonders nachgefragten Strecken im Busnetz und ging im Juni 2001 in Betrieb. Die Buslinie 109 wurde damals bereits nicht in dieses Angebot mit aufgenommen, da die Nachfrage im Verlauf dem Kriterium der "wichtigsten" Verbindungen im Netz nicht entsprach. Durch den Mindesttakt wurde in weiten Teilen dieses Netzes eine Angebotsverbesserung insbesondere in den Abendstunden und an den Wochenenden eingerichtet. Das Fahrplanangebot wurde bei der Einführung um 2 Mio. Fahrzeugkilometer / Jahr erweitert, ohne am damaligen Angebot Streichungen vorzunehmen.

Mit dem MetroBus ist es dem HVV erstmals gelungen, die wichtigen Busverbindungen im Netz den Fahrgästen auf einen Blick zu verdeutlichen. Ca. 50 % aller Busfahrgäste im Alt-HVV-Bedienungsgebiet (ohne die Landkreise im Umland) sind auf diesen Linien unterwegs. Gemeinsam mit dem Angebot der Schnellbahnen ergibt sich dabei ein Grundgerüst der Linien, das die dicht besiedelten Bereich des Hamburger Stadtgebiets umfassend berücksichtigt. Zu dem Angebot der Metrobus-Linien wurde ein Netzplan aufgestellt, der die hohe Bedeutung dieser Verbindungen in der Verknüpfung mit den Schnellbahnen abbildet. Insgesamt konnte die Orientierung der Fahrgäste gegenüber der Ausgangslage vor der Einführung der Metrobus-Linien deutlich verbessert werden. Die deutlich gestiegene Fahrgastnachfrage insbesondere auf den Tangentialverbindungen hat unsere Planungen bestätigt.

Wir sehen diesen Schritt nach wie vor als einen gelungenen Ansatz, um insbesondere die Fahrgäste, die sich nicht so intensiv mit dem Liniennetz auseinandersetzen, direkter erreichen zu können. Wichtig ist uns dabei, für alle berücksichtigten Linien einheitliche Kriterien anzuwenden, um die Qualität in diesem besonderen Netz möglichst eindeutig zu erläutern. Damit sehen wir uns in der Lage, der oft geäußerten Kritik der komplizierten und "undurchsichtigen" Angebotsstrukturen der Busverkehre im HVV überzeugend begegnen zu können."


Das beantwortet (wenn auch etwas spät) einige Fragen...

Gruß nh4sp-hh
Ich habe am Freitag an der Station U Meßberg gesehen, dass dort zusätzliche Haltestellenmasten aufgestellt wurden, und zwar gegenüber dem alten Spiegel Gebäude am westlichen Ausgang aus der Station. Nach ersten Beobachtungen werden dort vermutlich die Überlieger der Linie 6 abgestellt, die am Gerhard-Hauptmann-Platz Ein-/Aussetzen.

Grüße
Hallo nordmensch,

da muss ich genau fragen. Kamen die/stehen die dort als 6 geschildert?


Grüße
Boris
Hallo Boris,

ich habe jedenfalls gesehen einen mit der Beschilderung "6 Gerhart-Hauptmann-Platz". Deshalb habe ich die Vermutung gewagt, dass dies ein Überliegerplatz für diese Fahrten sein könnte. Zumal hier im Forum ja schon gerätselt wurde von wo die Wagen kommen bzw. wohin sie weiterfahren.

Grüße
Hallo nordmensch,

danke, hätte ja sein können, dass Du da "nur" einen pausierenden 4er gesehen hättest. ;-)))


Grüße
Boris
@ Boris, Nordmensch

Letzte Woche hatte ich nachmittags am Gerhart-Hauptmann-Platz einen 6er Richtung Goldbekplatz gesehen.
Dieser Bus bog von der Ecke Petrikirche in die Mö. So haben diese Fahrten tatsächlich ihre Pause an der Brandstwiete.
Eigentlich könnte man diese Fahrten doch weiterhin dort enden lassen. Was soll dieses neuartige Ziel "Gerhart-Hauptmann-Platz"?
MOIN,
ich vermute mal, das die an Gerhart Huptmann Platz endenden Wagen sich wieder in Richtung Goldbekplatz als Leerfahrt in Bewegung setzen um von dort die Folgefahrt auf zu nehen. Der Grund für Gerhart Hauptmann Platz könnte sein das man die Fahrgäste weiter befördern will wie im letzten Fahrplan (da war teilweise Hbf/Kirchenallee schluss) und der Bereich Rathausmarkt überlastet ist - ebenso beginen jetzt die neu eingeführten Fahrten an der Haltestelle Gerhart Hauptmann Platz.

Gerhard
Zitat
Gerhard
MOIN,
ich vermute mal, das die an Gerhart Huptmann Platz endenden Wagen sich wieder in Richtung Goldbekplatz als Leerfahrt in Bewegung setzen um von dort die Folgefahrt auf zu nehen. Der Grund für Gerhart Hauptmann Platz könnte sein das man die Fahrgäste weiter befördern will wie im letzten Fahrplan (da war teilweise Hbf/Kirchenallee schluss)

So sehe ich das auch. Das Verkehrsbedürfnis aus Richtung Lange Reihe endet für viele nicht am Hbf, für fast alle aber doch in der Mönckebergstraße.

Zudem kommt man vom Gerhart Hauptmann Platz recht rasch wieder zum Goldbekplatz (rechts in Bergstraße, dann wieder rechts Richtung Alster), dies sogar etwas besser als vom Rathaus.
Es gibt nun auch offizielle Wortmeldungen zum Linienverlauf des 6er:
[www.abendblatt.de]
[www.google.de]


Ich persönlich finde es einen schlechten Witz, dass der 6er nach wie vor vielleicht mit 6 oder max. 7 Personen auf dem neuen Linienweg zwischen Rödingsmarkt zur Feldstr. fährt; oft zwischen U St. Pauli und Feldstr. sogar noch weniger Menschen befördert, während anderswo ein Gelenkbus im 10-Min.Takt dringend benötigt wird!

Genauso ist der Weg zur Osakaallee und den Magellanterrassen mit dem 111er bzw. der U4 einfach zu lang bzw. zu umständlich. Wie die Hochbahn da keinen Handlungsbedarf sehen kann, ist mir echt schleierhaft!

Zugegeben:
Die Fahrten zum Sandtorkai sind proppenvoll; aber das ist ja auch nicht die Kritik; man sollte die Linie einfach nicht mehr zur Feldstr., sondern auch zur HafenCity schicken und gut ist. Verstehe nicht, warum das so schwer ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.2013 08:02 von BussHamburg001.
Zitat
BussHamburg001
Ich persönlich finde es einen schlechten Witz, dass der 6er nach wie vor vielleicht mit 6 oder max. 7 Personen auf dem neuen Linienweg zwischen Rödingsmarkt zur Feldstr. fährt; oft zwischen U St. Pauli und Feldstr. sogar noch weniger Menschen befördert,

Ich kann da anekdotisch noch anmerken, daß die End-/Anfangshaltestelle "U Feldstraße" der 6 quasi nicht genutzt wird. Ich komme da 8-10 pro Woche morgens wie abends vorbei, und es passiert nur ganz selten mal, daß überhaupt irgendjemand aus den endenden Fahrten aus- oder in die beginnenden Fahrten einsteigt. In gefühlt 19 von 20 Fällen kommt der Bus dort komplett leer an bzw. fährt leer ab, und das seit über einem halben Jahr.

Gruß
Kasi Mir
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen