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Überarbeitung des Harburger Busnetz bis 2014
geschrieben von Asimov 
In der Bilanzpressekonferenz hat die Hochbahn ja angekündigt, das gesamte Busnetz im Raum Harburg bis 2014 zu zu überplanen (Quelle: Nahverkehr Hamburg).

Ein denke ich, nicht ganz uninteressantes Thema, das einen eigenen Thread verdient.

Ich eröffne mal mit einer etwas spekulativen Diskussionsgrundlage, dem "Metrobusnetz Süderelbe" (Karte), ein kleines Gedankenexperiment, mit dem das Thema "Sprung über die Elbe", das ja schienengestützt leider nicht wirklich vom Fleck kommt, bei dieser Gelegenheit vielleicht zumindest auf der Straße mal ein bisschen Schwung kriegen könnte.
Das Harburger Busnetz umfasst ja im allgemeinen immer noch eine Reihe von Radiallinien an den Haupstraßen entlang. Eine reine Querlinie wurde vor ein paar Jahren mal versucht, wurde allerdings schnell wieder eingestellt.

Schlecht bedient sind meiner Meinung nach vor allem die Wohnbebauung abseits der Hauptstraßen, also östliches Rönneburg, das Neubaugebiet zwischen Rönneburg und Langenbeck, nördliches Heimfeld, aber auch teile der inneren Stadt (östliche Denickestraße, Gebiet zwischen Hohe Straße und Wilstrofer Straße). Und in Marmstorf und Eißendorf sieht die Anbindung durch mehreren Buslinien auch nicht optimal aus. Dazu kommt dann natürlich die Zukunft des Hafengebietes.

Ich denke z.B. eine neue Buslinie über die Rönneburger Straße könnte sehr erfolgreich werden, und würde auch eine über den Reeseberg zumindest prüfen (u.U. als Verlagerung der 241, oder gar 141/241 wenn eine Linie in die Rönneburger Straße kommt – aber auch davon abhängend wie gut die Straßen sind, ich kenne die Erschließungsstraßen eigentlich nicht).

In Marmstorf sollte man sich fragen ob die 145 und 245 zu eigenständigen Linien werden sollen. Falls ja kann eine gegebenefalls über die Bremer Straße anstelle den Marmstorfer weg geleitet werden. Ab Feuerteichweg könnte ein Ast die Käfersiedlung übernehmen, einer vielleicht über Jägerfeldweg nach Sinstorf?

Auch dass die 144/145/245 in richtung Stadt nicht übers Rathaus fahren ist überprüfungswürdig. Da sowohl Harburger Ring als auch Knoopstraße keine Einbahnstraßen mehr sind fragt sich warum das eigentlich so ist?

Man kann vielleicht auch eine der Linien richtung Rathaus und die andere direkt richtung Bahnhof schicken? Da die S-Bahn auch ab Rathaus fährt frage ich mich schon ob wirklich jede Linie zum Bahnhof fahren muss, oder ob man nicht z.B. alle 10 Minuten einen Bus direkt von der Innenstadt über die Wilstorfer Straße richtung Sinstorf oder Rönneburg schicken sollte?

Ich hoffe mal die Hochbahn konsultiert ihre Pläne breit!
Gegen eine Buslinie zum Bahnhof direkt über Reeseberg hätte ich keine Einwände (im Gegenteil), aber der Reeseberg ist eine schmale Tempo 30-Zone, in der höchstens derzeit Schulbusse fahren (741 und 744 wenn ich mich nicht irre), dazu käme noch von anderen Anwohnern das von Planern öffentlicher Bauten/Projekten gefürchtete St. Floriansprinzip. Wichtiger wäre jedoch, etwas gegen die Sardinendosenverltnisse im Abschnitt S Harburg Rathaus-Rönneburg/Sinstorf zu machen. Anstatt mit dreitürigen Solobussen zu Flickschustern, müssen entweder mehr Gelenkbusse her, oder der Takt muss verdichtet werden (und der 14er soll auch Sonntags ausschließlich mit Gelenkbussen betrieben werden. Meine Meinung dazu als Anwohner des Reesebergs in Wilstorf.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2013 16:15 von Ringbahn.
Busse über den Reeseberg? Letztens wurden alle Buslinien Richtung Südosten über den Reeseberg umgeleitet, aufgrund eines Unfalls. Wenn sich da zwei Busse begegneten, wurde es schon eng.
Zitat
christian schmidt
Das Harburger Busnetz umfasst ja im allgemeinen immer noch eine Reihe von Radiallinien an den Haupstraßen entlang. Eine reine Querlinie wurde vor ein paar Jahren mal versucht, wurde allerdings schnell wieder eingestellt.

Schlecht bedient sind meiner Meinung nach vor allem die Wohnbebauung abseits der Hauptstraßen, also östliches Rönneburg, das Neubaugebiet zwischen Rönneburg und Langenbeck, nördliches Heimfeld, aber auch teile der inneren Stadt (östliche Denickestraße, Gebiet zwischen Hohe Straße und Wilstrofer Straße). Und in Marmstorf und Eißendorf sieht die Anbindung durch mehreren Buslinien auch nicht optimal aus. Dazu kommt dann natürlich die Zukunft des Hafengebietes.

Ich denke z.B. eine neue Buslinie über die Rönneburger Straße könnte sehr erfolgreich werden, und würde auch eine über den Reeseberg zumindest prüfen (u.U. als Verlagerung der 241, oder gar 141/241 wenn eine Linie in die Rönneburger Straße kommt – aber auch davon abhängend wie gut die Straßen sind, ich kenne die Erschließungsstraßen eigentlich nicht).

In Marmstorf sollte man sich fragen ob die 145 und 245 zu eigenständigen Linien werden sollen. Falls ja kann eine gegebenefalls über die Bremer Straße anstelle den Marmstorfer weg geleitet werden. Ab Feuerteichweg könnte ein Ast die Käfersiedlung übernehmen, einer vielleicht über Jägerfeldweg nach Sinstorf?

Auch dass die 144/145/245 in richtung Stadt nicht übers Rathaus fahren ist überprüfungswürdig. Da sowohl Harburger Ring als auch Knoopstraße keine Einbahnstraßen mehr sind fragt sich warum das eigentlich so ist?

Man kann vielleicht auch eine der Linien richtung Rathaus und die andere direkt richtung Bahnhof schicken? Da die S-Bahn auch ab Rathaus fährt frage ich mich schon ob wirklich jede Linie zum Bahnhof fahren muss, oder ob man nicht z.B. alle 10 Minuten einen Bus direkt von der Innenstadt über die Wilstorfer Straße richtung Sinstorf oder Rönneburg schicken sollte?

Ich hoffe mal die Hochbahn konsultiert ihre Pläne breit!

Die Linie 444 fuhr zwei Jahre, das ist immer bei neuen Linien die Zeit um zu sehen, ob diese angenommen und ob sie dann weiterbetrieben wird.
Sie wurde in der Zeit nicht gut angenommen und somit ist die dann auch wieder eingestellt worden.
Ich glaube kauam, das nun alles komplett umgemodelt wird, sondern eventuell Linienäste getauscht werden, so wie man es bei der 143/443 in Eißendorf gemacht hatte.

Ich Frag mich nur gerade, wann der Harburger Ring und die Knoopstraße jemals Einbahnstraßen waren, das ist mir jetzt völlig neu...
Das einzige ist, was sich in den letzten Jahren geändert hatte, das die PKWs Ri. Harburg Rathaus von Harburger Ring aus auch geradaus weiterfahren dürfen und früher gezwungen waren rechts in den Schloßmühlendamm abzubiegen. Selbst in der Gegenrichtung zwischen Schloßmühlendemm bis zur Willstorfer Straße dürfte man eigentlich kein PKW oder sonstiges antreffen, was aber auch schon immer so war.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2013 17:06 von Heiko T..
Zitat
LevHAM
Busse über den Reeseberg? Letztens wurden alle Buslinien Richtung Südosten über den Reeseberg umgeleitet, aufgrund eines Unfalls. Wenn sich da zwei Busse begegneten, wurde es schon eng.
Ja, für eine Busbegegnung definitiv etwas eng. Man könnte aber bei Bedarf die Busse über die Nöldeckestraße umleiten, wenn auf der Hannoverschen Straße Stau ist. Die Route wird des Öfteren von Bussen gern genommen, die zurück zum Betriebshof fahren.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Könnte mir mal bitte jemand verraten, wo in der "Quelle" über die "Überarbeitung des Busnetzes in Harburg" gesprochen wird? Gibt es dazu noch andere Quellen?

Zurück: Hab die Stelle nun doch gefunden!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2013 23:54 von Pille.
Hier noch ein Artikel, der für mich die Neugestaltung des Harburger Busnetzes in den Landkreis Harburg etwas nüchterner erscheinen lässt:
[www.abendblatt.de]
[www.google.de]
[mobil.abendblatt.de]
Ich würde die 14 aus Harburg bis zum Adolf-Menge-Platz erweitern, damit wären dann die Elbinsel und Harburg nicht nur durch die S-Bahn miteinander verbunden.

Zudem sollte die 13 endlich in die Hamburger City erweitert werden.

Des Weiteren würde ich über eine zusätzliche Verbindung (neue Buslinie) von Wandsbek-Markt über Eilbek (ehem. Verlängerungsidee der 271 bis Berliner Tor) über Berliner Tor Ri. Wilhelmsburg schicken, um den Stadtteil besser in Hamburg zu integrieren.
Zitat
Stara Gamma
Ich würde die 14 aus Harburg bis zum Adolf-Menge-Platz erweitern, damit wären dann die Elbinsel und Harburg nicht nur durch die S-Bahn miteinander verbunden.

Zudem sollte die 13 endlich in die Hamburger City erweitert werden.

Des Weiteren würde ich über eine zusätzliche Verbindung (neue Buslinie) von Wandsbek-Markt über Eilbek (ehem. Verlängerungsidee der 271 bis Berliner Tor) über Berliner Tor Ri. Wilhelmsburg schicken, um den Stadtteil besser in Hamburg zu integrieren.
Für Letzteres, warum nicht den 161er bis U Burgstraße zurücknehmen und dafür den 154er über Carl-Petersen-Straße, S Landwehr und der Wandsbeker Chaussee nach U Wandsbek Markt verlängern?

Bei der hypothetischen Verlängerung des 13ers sollte man überlegen, bis wo genau sie verlängert werden soll. Ich denke, bis Rathausmarkt, höchstens bis U Rödingsmarkt/Adolphsplatz oder gar Brandstwiete sollte mehr als genug sein. Beim 14er bis Adolf-Menge-Platz müsste dann eines der Strekckenäste entfallen, also entweder fährt der 14er dann nicht mehr nach Eißendorf, oder nach Fleestedt. Besser wäre vielleicht, eine Buslinie zu diesem Zweck mit guter Anschlusszeit einzuführen (auf dem Streckenweg des 154ers zwischen Adolf-Menge-Platz und Bf. Harburg), oder der 154er bekommt eine signifikative Taktverdichtung zwischen Kornweide und (zumindest) S Harburg Rathaus, also mindestens 40-Minuten-Takt am Sonntag in diesem Abschnitt und damit durchgehenden Betrieb am Wochenende bis südlich der Süderelbe.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Stara Gamma
Zudem sollte die 13 endlich in die Hamburger City erweitert werden.

Wo soll die dann sinnvoll enden, ohne daß es eine mörderlange Linie wird, die aufgrund der hamburgüblichen Verkehrslage nur selten pünktlich unterwegs sein wird?

Ich will hier jetzt keine Phantasie-Endstationen lesen, sondern sinnvolle.
Diese müssen ohne große und teure Umbauten aber auch den gesetzlichen Lenk- und Ruhezeitenbestimmungen genügen, sprich ausreichend Überliegeplätze bieten.

Und genau das ist dann nämlich der Casus knacktus: Es gibt innerhalb des Ringes 1 keine sinnvolle Endstation, die den letzteren Kriterien entspricht -- außer irgendwo in der Hafencity, wo sowieso noch Bauplatz ist, um die Überliegekehre neu zu bauen.

Gruß Ingo
Zitat
Ringbahn
Wichtiger wäre jedoch, etwas gegen die Sardinendosenverltnisse im Abschnitt S Harburg Rathaus-Rönneburg/Sinstorf zu machen. Anstatt mit dreitürigen Solobussen zu Flickschustern, müssen entweder mehr Gelenkbusse her, oder der Takt muss verdichtet werden (und der 14er soll auch Sonntags ausschließlich mit Gelenkbussen betrieben werden.

Mehr oder längere Busse kosten wiederum mehr Geld.
Außerdem nur wenn ein paar Leute stehen müssen heißt es nicht gleich, dass er übervoll ist!

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Dann bist du noch nie richtig diesen Abschnitt gefahren! Harburg Rathaus - Sinstorf (vor allem) ist eine einzige Qual: Man steigt in den Bus und wird schon im ersten Voertel aufgehalten, da alle Sitzplätze belegt sind und die Leute sich massenweise nach hinten quetschen. Dabei ist es egal ob Solobus, Dreitürer-Solobus oder Gelenkbus! Dieser Abschnitt ist extrem überfüllt!
MOIN,
wenn die Sitzplätze voll sind und Fahrgäste stehen heißt es noch nicht das die Fahrzeuge überfüllt sind - die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Höchstfahrgastzahl bekommt man in Linienbussen gar nicht rein - ein Test bei meinem Arbeitgeber hat ergeben das ein Gelenkbus nicht die angeschriebenen ca. 135 Personen fassen kann - bei knapp 110 Personen war er komplett voll und die Zähler waren keine Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe gewesen sondern Mitarbeiter der blau / silbernen Zunft die meinten das er überbesetzt war und als sie das Endergebnis hatten haben sie sich entschuldigt.

Gerhard
Ok das stimmt, das bin ich nicht.
Aber wenn alles vorne einsteigen muss ist es auch kein Wunder, wenn solche chaotischen Verhältnisse sind. ;)

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Zitat
Deniz90
Ok das stimmt, das bin ich nicht.
Aber wenn alles vorne einsteigen muss ist es auch kein Wunder, wenn solche chaotischen Verhältnisse sind. ;)
Was hat das mit den Vordereinsteig zu tun? Du scheinst es nicht verstanden zu haben, deswegen nochmal langsam zum Mitschreiben:

1. Der Streckenabschnitt S Harburg Rathaus-Rönneburg/Sinstorf ist gemessen an den Fahrgastzahlen völlig überlastet.
2. Es ist zu wenig Buskapazität vorhanden, um dieser hohen Nachfrage gerecht zu werden.
3. Das Problem besteht auch, wenn der Busfahrer alle Türen zum Einstieg freigeben würde. Ich weiß das, ich wohne dort und erlebe es Tag für Tag aufs Neue.

Der langen Rede kurzer Sinn: Die bestehenden Kapazitäten auf dem Streckenabschnitt S Harburg Rathaus-Rönneburg/Sinstorf wird der bestehenden hohen Nachfrage überhaupt nicht gerecht.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Sieht aber Richtung Eißendorf nicht groß anders aus ...
Zitat
Ringbahn
3. Das Problem besteht auch, wenn der Busfahrer alle Türen zum Einstieg freigeben würde.
Das heißt also, sie tun es aktuell NICHT?
Dann ist es auch kein wunder. Ales quetscht sich vorne fast tot, hinten ist genügend Platz und Luft.
Oder wie darf man sich das so vorstellen?

-
Deniz90#
Du scheinst einer von denen zu sein, für die ein VU vermutlich einen Mitarbeiter abstellen müsste um Dir zu zeigen, wie man mit einem Bus mitfährt.
Wenn es Fahrgäste nicht auf die Reihe bekommen, vorne in einem Bus einzusteigen und weiter nach hinten zu gehen, dann muss das ja ein wirkliches Problem sein für die Menschheit. Selbst in den alten 305ern war im vorderen Bereich schon ein Aufkleber wo drauf stand "Bitte nach hinten durchgehen".
Wenn somit die Fahrgäste sich selber im Weg stehen, dann ist das nicht einem VU anzulasten, sondern dann sind das wohl alles Menschen, die keinen Autoführerschein geschafft haben. Welcher Busfahrer kannte/kennt das nicht, das ein Fahrgast am 1. Mast steht, der Bus hält mit der Vordertür direkt vor seiner Nase, der Busfahrer macht die Tür auf und der Fahrgast geht/ging zur Mitteltür. Und es gab auch/gibt genügend Fahrgäste die vorne aussteigen mussten, dann zu den Bus latschen, der hinter einen steht um dann an der Vordertür vorbeigehen, wo alles frei war, dann lieber zur Mitteltür ging und sich dort anstellen durfte...
Wenn Du nur auf deren Seite stehst, dann solltest man sich mal die Frage stellen, ob da nicht irgendwo, irgendwas nicht ganz richtig läuft.
Es liegt nicht am VU, das es wenn nicht klappt, sondern an den Fahrgästen, die sich nicht an Regeln halten können, oder diese aus welchen Grund auch immer nicht verstehen! Alles was nicht klappt nur mit dem Vordereinstieg hier erklären zu wollen, ist langsam etwas lästig!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2013 19:43 von Heiko T..
Nun, es ist das normalste der Welt, wenn man dort einsteigt, wo Platz ist. Vorne war noch nie wirklich Platz weil
a.) Radkästen,
b.) Vollwertige 2+2 Bestuhlung im Gang war
Also ging man zur Mitteltür wo man sich besser aufteilen konnte. Nach links UND nach rechts. Einige Busbetriebe hatten sogar noch ganz hinten eine Tür, was diesen Vorgang noch weiter vereinfachte.
Heute schließt man sich einfach nur einer Paranoia an.
Alles muss auf 9-Cent enden, immer mehr Getränkebehältnisse kriegen das Pfandsiegel und alle müssen vorne einsteigen.

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