Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Überarbeitung des Harburger Busnetz bis 2014
geschrieben von Asimov 
Und wenn sich die Leute daran halten würden, dann wird das eines Tages auch für die, etwas völlig normales sein...
In der Mitte zu stehen, wo Rollis und Kinderwagen ihren Platz haben, da muss nicht wirklich sein und da sollte man eigentlich davon ausgehen, das dann auch Platz gemacht wird, was auch nicht passiert. Und das Radkästen jemanden daran hindern vorn einzusteigen, ist ja wohl so etwas von unlogisch wie nur was...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2013 00:24 von Heiko T..
Zitat
Deniz90
Zitat
Ringbahn
3. Das Problem besteht auch, wenn der Busfahrer alle Türen zum Einstieg freigeben würde.
Das heißt also, sie tun es aktuell NICHT?
Hast du das Konditionell in meinem Satz bemerkt? Nein? Dann lese dir Punkt 3 nochmals durch und denke nach. Das Problem mit dem Sardinendosenfeeling besteht auch dann, wenn die mittlereren Türen freigegeben werden würden.
Zitat
Deniz90
Nun, es ist das normalste der Welt, wenn man dort einsteigt, wo Platz ist. Vorne war noch nie wirklich Platz weil
a.) Radkästen,
b.) Vollwertige 2+2 Bestuhlung im Gang war
Also ging man zur Mitteltür wo man sich besser aufteilen konnte. Nach links UND nach rechts. Einige Busbetriebe hatten sogar noch ganz hinten eine Tür, was diesen Vorgang noch weiter vereinfachte.
Heute schließt man sich einfach nur einer Paranoia an.
Alles muss auf 9-Cent enden, immer mehr Getränkebehältnisse kriegen das Pfandsiegel und alle müssen vorne einsteigen.
Hast du überhaupt richtig kapiert, was Heiko vorhin ausgeführt hat? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, viele Leute würden selbst dann bei fehlenden Vordereinstieg in der Mitte einsteigen, wenn es dort voll ist oder gar wenn es vorne ganz leer ist und die Vordertür vor seiner Nase ist. Wer diese Beobachtungen wissenschaftlich machen will, darf sich gerne das Fahrgastverhalten bei Ein- und Ausstieg auf den Linien 4, 5 und 6 anschauen. Und was zum Teufel haben Pfandflaschen mit dem Vordereinstieg zu tun?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Die Pfandflaschen versucht er auch immer von hinten reinzubekommen...und nicht von vorne, ist doch total normal...
Zitat
Ringbahn
Zitat
Stara Gamma
Ich würde die 14 aus Harburg bis zum Adolf-Menge-Platz erweitern, damit wären dann die Elbinsel und Harburg nicht nur durch die S-Bahn miteinander verbunden.

Zudem sollte die 13 endlich in die Hamburger City erweitert werden.

Des Weiteren würde ich über eine zusätzliche Verbindung (neue Buslinie) von Wandsbek-Markt über Eilbek (ehem. Verlängerungsidee der 271 bis Berliner Tor) über Berliner Tor Ri. Wilhelmsburg schicken, um den Stadtteil besser in Hamburg zu integrieren.
Für Letzteres, warum nicht den 161er bis U Burgstraße zurücknehmen und dafür den 154er über Carl-Petersen-Straße, S Landwehr und der Wandsbeker Chaussee nach U Wandsbek Markt verlängern?

(...)

Da gab es mal eine Buslinie 261, die fuhr von Kornweide nach Wandsbek Markt über Berliner Tor und Horner Rennbahn. Die Hochbahn hatte sich wohl etwas dabei gedacht, die Linienführung ab/bis BerlinerTor wieder zu brechen.

Zitat
INW
Zitat
Stara Gamma
Zudem sollte die 13 endlich in die Hamburger City erweitert werden.

Wo soll die dann sinnvoll enden, ohne daß es eine mörderlange Linie wird, die aufgrund der hamburgüblichen Verkehrslage nur selten pünktlich unterwegs sein wird?

Und was war früher mit der 105, dem rechtmäßigen Vorfahren der M13? Warum sollte man diese Linie denn nicht auch bis Feldstraße zu verlängern. Bzw. was spricht eigentlich gegen eine weitere Linie in die Hafencity? Es gibt noch genügend Möglichkeiten eine Linie zu führen, ab der Innenstadt, ohne das zuviele Bereiche doppelt bedient werden, aber dennoch gut mit anderen Linien verknüpft werden.

Aber mal ganz was anderes, hier wird wieder auf hohem Niveau gemutmaßt und phantasiert, träumt nicht so viel, je mehr ihr spinnt, desto höher ist die Enttäuschung darüber, was dann am Ende "nur" kommt
Das ist so nicht richtig! Die 261 fuhr von S Veddel nach U Wandsbek Markt und niemals von Kornweide, das war zu dem Zweitpunkt die Linie 154 (S Veddel-Kornweide).

Die Linie 105 hat man wegen der S-Bahn von Rödingsmarkt zurückgenommen, besser gesagt eingestellt. Dafür gab es dann erst von S Veddel die Linie 155 bis Kirchdorf Süd, vorher als Linie 105 bis Mengestraße bzw. damals dann noch weiter nach "Wilhelmsburg Einkaufzentrum/Bahnhofzentrum", was später S Wilhelmsburg wurde.

Mit der Ablösung der Straßenbahnlinie 2, gab es dann die Linie 105, die von Rathausmarkt nach Kornweide fuhr, dann nur noch bis Mengestraße/Wilhelmsburg Bahnhofzentrum. Die Linie 156 fuhr Alter Elbtunnel - Mengestraße - Kornweide - Sand (noch über die Schranke) - Bf. Harburg - Rönneburg, An der Eiche.



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2013 22:32 von Heiko T..
Man kann ja mal vom aktuellen Beispiel ausgehen:
Der 154er ist sicher eine ganz nette Idee in seiner Linienführung bis Harburg(-Rathaus) durchgebunden zu werden:
Auf meinen zwei Testmitfahrten war ich jedoch der einzige bisher, der die (gefühlt) endlos lange Strecke vom Anfang bis zum Schluss auch durchgehalten hat.

Klar, könnte man jetzt auch einen Expressbus diskutieren; aber auch der kann im Stau steckenbleiben.

Insofern bin ich der Meinung, dass längerachsige Verbindungen von Nord nach Süd schon eher die Aufgabe von Schnellbahnen sind, denn von Bussen. Dass das in Hamburg auch anders gehandhabt wird, wurde hier auch schon des öfteren mockiert (M5 vs. Stadtbahn usw.).

Ich denke, Harburg hat wichtigere Feinerschließungen in Harburg zu regeln;
die große Verbindung über die Elbe sollte den Bahnen gehören.
Die Linie 154 fuhr auch nur bis Kornweide und hat dann das Stück der Linie 153 übernommen, somit hat man die beiden Linien nur zusammengelegt.
Zitat
BussHamburg001
die große Verbindung über die Elbe sollte den Bahnen gehören.
Nein! Wir können die Hauptverbindung zwischen Harburg und dem Stadtzentrum nicht alleine der Bahn überlassen. Wenn es dann wieder zu einem Böschungsbrand kommt, oder ein Polizeieinsatz von nöten wird dank einer betriebsfremden Person auf den Gleisen, ist die gesamte Verbindung bis mindestens Wilhelmsburg gesperrt. In der Situation ist die einzige Alternative entweder über Altona, Elbtunnel und Neugraben mit dem 250er (ein viel zu großer Umweg für jene, die im Harburger Zentrum wohnen wie ich), oder der MIV (PKW und Führerschein vorausgesetzt). Harburg braucht mindestens eine tägliche Busverbindung zur Innenstadt, welche derzeit nur in Form des Nachtbus 640 existiert.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Mal realistiscg betrachtet: Was will man denn in Harburg großartig verändern? Generell werden alle größeren Straßen bedient und Harburg per se ist baulich schon mit vielen sehr kleinen und engen Straßen "gesegnet". Ausser ener Ringlinie durch alle wichtigen Stadteile, so als Tangentenlinie fällt mir nichts ein...
Ganz einfach Pille...
Im Auftrag wird man sich den Raum Harburg ansehen.
Durch den Bevölkerungszuwachs und neu angelegten Wohnhäuser/Wohnsiedlungen will man rausfinden, ob man eine bessere Anbindung anbieten sollte/könnte.
Dann natürlich, wie die Fahrzeuge belastet sind und was man dagegen tun kann um Abhilfe schaffen zu können.
Vielleicht auch, ob es sinn macht die 14 weiterhin mit Gelenbussen nach Fleestedt fahren zu lassen, was sich nicht wirklich lohnt und und und.
Man sollte nun nicht erwarten, das nun alles total neu aufgeteilt wird, aber was sich optimieren lässt.
Es geht nicht darum eine Metrobuslinie (3 über Konrweide) zum alten Elbtunnel zu schicken, wo seit Jahren nur MO-FR Zeitweillig im 20 Min. Takt gefahren wird.
Sicher wird man etwas finden was man ändern wird, aber das wird sicher nicht das große Ding werden, denn wie Du schon richtig geschrieben hast, generell werden alle größeren Straßen bedient. Somit kann man auch Linienäste tauschen, wie man es schon bei der 143/443 gemacht hatte.
Ausser in (der alten Stadt) Harburg gibt es sicher auch in Neugraben und auf der Wilhelmsburger Insel Verbessungsmöglichkeiten.

In Neugraben war die letzte große Neuplanung 1984, seitdem gab es immer nur einzelne Änderungen. (Z.B. Wiederverlängerung der 251, zuerst sollten Fahrgäste wohl dort in die S-Bahn nach neugraben umsteigen...) Es fehlt aber mitlerweile eine Anbindung der nördlichen Neubaugebiete in Neuwiedenthal, und die ganze Linienanordnung dort scheint nicht sehr geplant.

Das Problem ist hier das man einerseits den S-Bahnhof Neuwiedenthal anbinden will (=schnellste Verbindung nach Harburg und Hamburg) andererseits den S-Bahnhof Neugraben (=Ortszentrum). Ich denke man könnte z.B. zwischen den S-Bahnhöfen die 251 und 141 tauschen, die 340 direkt über die Cuxhavener Straße führen und eine neue Buslinie S Neugraben – nördlicher Rehrstieg – Hausbrucher Straße – Neuwiedenthaler Straße – S Neuwiedenthal einführen.

Was Wilhelmsburg angeht glaube ich schon das direkte Busverbindungen nach Harburg und Hamburg attraktiv sein könnten, eine direkte Verbindung von Hamburg nach Harburg aber eher nicht. Sowas einzuführen nur für den Fall das sowohl S-Bahn als auch die Fernbahn ausfallen ist nun wirklich eine Verschwendung von Resourcen...

Aber die 13 würde ich zumindest probeweise nach Hamburg verlängern, dafür kann dann der Teil der 34 aufgegeben werden. Der Luftwerft-Ast geht auf die 35 über, die verlängerte 13 übernimmt die Anbindung der Messe, die Rest-34 (dann Stadtbus) kann den Ast nach Berliner Tor übernehmen. Ich denken das der Bedarf in diese richtung aus Nordwest-Wilhelmsburg größer ist als aus Georgswerder.
Auch was die durchbindung nach Harburg angeht könnte ein Linientausch sinnvoll sein, also ein 20-Minuten-Takt aus Kirchdorf Süd, die 154 kann Finkenried übernehmen.

Das alles ist jetzt natürlich reine Spekulation auf der Basis des jetziges Fahrtenangebotes, meiner Kenntnisse der Ortszentren, und der Bevölkerungsverteilung.
Bei Nahverkehr Hamburg gibt es eine Übersicht von übervollen Bussen. Die 143 und 443 sind gut vertreten, zusammen mehr als täglich. Aus dem Süderelebraum sind sonst noch die 141, 142 und 13 dabei. Die 14 komischerweise nicht.
In Wilhelmsburg wird es mit Sicherheit irgendwann kleine Veränderungen geben, dort sind ein paar Wohnlandschaften dazu gekommen und es war auch schon die Rede davon, dort etwas umgestzt werden soll. Ich hab allerdings keine Ahnung, wie das ausehen wird/soll.

Die Linie 105 hat man ja leider damals aufgegeben, die Zahlen für die neue S-Bahn sollten sicher so hoch wie möglich sein.
Die Innenstadt hatte damals allerdings auch einen anderen Ruf gehabt, als ee heute der Fall ist. Es war natürlich für Wilhelmsburger und Veddeler sehr Bequem im Bus sitzen zu bleiben um die Mönckebergstraße erreichen zu können. Zurück, musste man ja sonst erst auf die Seite von der Kirchenallee laufen, dann Veddel oder Wilhelmsburg wieder umsteigen, in der Zeit hätte man sich die Wege allerdings auch sparen können, die die Linie 105 benötigte von der Hst. Gerhardt-Hauptmann-Platz bis S Veddel nur 16 Minuten.

Bis man von Gerhardt-Hauptmann-Platz auf der Seite der Kirchenalle war, dauerte es Zeit, dann eventuell 2-3 Minuten auf die S3/S31 warten, dann benötigt die 6 Min. bis Veddel und dann noch das umsteigen weiter nach Richtung Wilhelmsburg. Da kann man im Bus sitzen bleiben und gleich durfahren...
Rein spekulativ wäre eine Verbindung ZOB - Mönckebergstraße - Hafencity - Ebbrücken - Veddel - Wilhelmsburg - Kirchdorf vielleicht interessant, das würde allerdings der U4 wieder Fahrgäste wegnehmen...

Die Linie 141 mag auf dem Ast Rönneburg - Harburg gut genutzt sein und sicher zwischen Harburg und Eißendorfer Pferdeweg (Nord) aber dann bis Neugraben, sind wirklich nicht gerade viele Fahrgäste dabei das man von voll sprechen könnte. In der Nebenzeit könnte man dort sogar mit einem Citaro K fahren.
Zitat
christian schmidt
Bei Nahverkehr Hamburg gibt es eine Übersicht von übervollen Bussen. Die 143 und 443 sind gut vertreten, zusammen mehr als täglich. Aus dem Süderelebraum sind sonst noch die 141, 142 und 13 dabei. Die 14 komischerweise nicht.
Das die 14 nicht aufgeführt ist ist nun nicht so verwunderlich. Im Fahrplan sind die Linien 143 und 443, die ja zum Großteil den gleichen Streckenverlauf haben wie die 14, immer 2-4 Minuten vor die Linie 14 gelegt. Heißt also das die beiden Linien mit Solobus restlos überfüllt sind und die Linie 14, die ja mit Gelenkbussen betrieben wird, teilweise sogar noch Sitzplätze zu bieten hat. Allein das das zu Überdenken könnte schon ein Wenig helfen.
Zitat
Heiko T.
Ich Frag mich nur gerade, wann der Harburger Ring und die Knoopstraße jemals Einbahnstraßen waren, das ist mir jetzt völlig neu...
[...]

Das war in den 1980ern so, da hat man die Harburger Innenstadt komplett umgebaut (wann das genau war, kann ich jetzt nicht sagen, aber als ich 1981 nach wieder nach Harburg zurückzog, war das die Verkehrssituation:
Fast der komplette Harburger Ring war Einbahnstraße gegen den Uhrzeigersinn. Einzige Ausnahmen war der Abschnitt der Bremer Straße zwischen Knoopstraße und der Harburger Rathausstraße / Krummholzberg und das kurze Stück an der Eißendorfer Straße zwischen Bennigsenstraße und der Schwarzenbergstraße, damit Fahrzeuge aus der Eißendorfer auf die Schwarzenbergstraße oder den Wallgraben (jetzt "Zur Seehafenbrücke") fahren konnten.
Alle Buslinien fuhren dann links in die Julius-Ludowieg-Straße und hielten vor dem Rathaus: 144, 145 und 245 kurz hinter der Einmündung der Schwarzenbergstraße (heute: Am Centrumshaus), die anderen Linien verteilten sich am Rathausplatz. Die Knoopstraße wurde durch Busse nicht durchfahren (kann sein, dass die KVG-Linien dort durchfuhren, weil sie die Haltestelle Rathaus nicht anfuhren, aber HHA-Linien waren nicht dabei) und die Linien, die auf die Bremer Straße fuhren, hatten die nächste Haltestelle vor dem Ärztehaus gegenüber der Maretstraße.
Die Haltestelle Harburger Ring gab es nicht. Stadtauswärts wie stadteinwärts hielten die Busse in der Moorstraße (viele Fahrer änderten dort dann die Zielbänder, wenn der Bahnhof Endstation war).
Die Knoopstraße und der Ring waren mehrspurig als Einbahnstraße ausgebaut. Zwischen dem S-Bahn-Ausgang Am Centrumshaus und der Knoopstraße gab es sogar eine einzelne baulich abgetrennte Spur als "Expressspur" für den dem Ring folgenden Verkehr, so dass die Ampeln auf der Eißendorfer Straße übersprungen werden konnten (mit Grünstreifen und Zaun). Die Linien 144, 145, 245 und 156 nutzten diese, da sie kurz hinter der Kreuzung Schloßmühlendamm ihre Haltestelle hatten und hinter der Sonderspur links in die Julius-Ludowieg-Straße einbogen. Vermutlich ist das der Grund, warum die Haltestelle so weit "hinten" liegt, damit nämlich die Busse genug Platz hatten, über alle Spuren nach ganz links zu kommen. Die Busse nach Eißendorf brauchten nur über zwei Spuren, daher konnte die Haltestelle weiter vorne liegen und die 142, 242 und 342 konnten von ihrer Haltestelle direkt in die richtige Spur fahren.

---
Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!
Das war mir bekannt, aber ist doch schon lange Geschichte...und nach dem Bau der Trasse für die S-Bahn und deren Betrieb, ist ja auch einiges an Linien umgestellt/eingestellt worden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2013 19:14 von Heiko T..
Hallo Heiko,

Zitat
Heiko T.
Die Linie 141 mag auf dem Ast Rönneburg - Harburg gut genutzt sein und sicher zwischen Harburg und Eißendorfer Pferdeweg (Nord) aber dann bis Neugraben, sind wirklich nicht gerade viele Fahrgäste dabei das man von voll sprechen könnte. In der Nebenzeit könnte man dort sogar mit einem Citaro K fahren.

Da mag ich Dir gar nicht so recht widersprechen, aber verwundert bin ich schon. Die 141 ist mir - schon so um die Mittagszeit - als nur sehr gut ausgelastet bekannt. Bf. Harburg bekommt man schon schwer einen Platz und leerer wird's auch nicht so schnell. So zumindest meine Erfahrungen.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Da mag ich Dir gar nicht so recht widersprechen, aber verwundert bin ich schon. Die 141 ist mir - schon so um die Mittagszeit - als nur sehr gut ausgelastet bekannt. Bf. Harburg bekommt man schon schwer einen Platz und leerer wird's auch nicht so schnell. So zumindest meine Erfahrungen.
Grüße
Boris

Dann fährst Du aber nicht, wie von mir erwähnt wurde, über die Haltestelle "Eißendorfer Pferdeweg (Nord) hinaus, denn ab da an, hab ich in den letzten 18 Jahren keinen überfüllten 141er gesehen, natürlich abgesehen davon, das die S-Bahn nicht mal wieder ausgefallen ist.
Hallo Heiko,

Zitat
Heiko T.
Dann fährst Du aber nicht, wie von mir erwähnt wurde, über die Haltestelle "Eißendorfer Pferdeweg (Nord) hinaus, denn ab da an, hab ich in den letzten 18 Jahren keinen überfüllten 141er gesehen, natürlich abgesehen davon, das die S-Bahn nicht mal wieder ausgefallen ist.

Überfüllt ist er sowieso nicht, aber in einen K passen die verbliebenen Fahrgäste da auch nicht. ;-)


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Überfüllt ist er sowieso nicht, aber in einen K passen die verbliebenen Fahrgäste da auch nicht. ;-)
Grüße
Boris

He he, Sonntags bestimmt...
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen