Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 12.04.2014 15:15 |
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 12.04.2014 17:22 |
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 16.04.2014 20:15 |
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 16.04.2014 23:35 |
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Klaus Müller
[...] Das Gegenteil wäre richtig - die jeweils rechte Fahrspur auf der Autobahn und im Tunnel zwischen Othmarschen und Waltershof sollte zur Busspur gemacht werden. Das wäre dann eine schöne Ergänzung des Busbeschleunigungsprogramms!
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 16.04.2014 23:45 |
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Klaus Müller
Trotz aller Stauanfälligkeit sollte man an den Linien 150 und 250 in der heutigen Form festhalten und keine neuen Umsteigezwänge einführen. Würde man U-bahnolafs Vorschlag umsetzen, müßte der Fahrgast von Altona in den Süderelberaum zweimal umsteigen, und trotzdem steht er im Elbtunnelstau - Anschlußverluste in Waltershof inbegriffen. Vor dem Auto- und Lkw-Verkehr ganz zu kapitulieren und tagsüber gar nicht mehr mit Linienbussen durch den Elbtunnel zu fahren, wie es 2-Zonen-Karte vorschlägt, wäre noch kundenunfreundlicher. Das Gegenteil wäre richtig - die jeweils rechte Fahrspur auf der Autobahn und im Tunnel zwischen Othmarschen und Waltershof sollte zur Busspur gemacht werden. Das wäre dann eine schöne Ergänzung des Busbeschleunigungsprogramms!
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 23.04.2014 16:27 |
Re: Busse durch den Elbtunnel noch sinnvoll? 26.04.2014 17:30 |
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INW
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Klaus Müller
[...] Das Gegenteil wäre richtig - die jeweils rechte Fahrspur auf der Autobahn und im Tunnel zwischen Othmarschen und Waltershof sollte zur Busspur gemacht werden. Das wäre dann eine schöne Ergänzung des Busbeschleunigungsprogramms!
Und dieser Vorschlag wäre sogar recht einfach umzusetzen: Die Lichtzeichen an der Tunneldecke werden im gesamten Tunnelverlauf um ein Lichtzeichen mit einem weißen Bus-Symbol ergänzt. Man schaltet eine Spur auf das rote X (Spur gesperrt) und gibt sie mit dem weißen Symbol für Busse wieder frei.
Das hätte nur den klitzekleinen Nachteil, daß dann auch Reisebusse diese Spur mitbenutzen dürften -- aber die würden dann ja mit erlaubter Vmax da fahren und die HVV-Busse nicht behindern.
Das kann natürlich nur funktionieren, wenn alle 8 Spuren im Tunnel freigegeben sind.
Solche Sperraktionen kann man zeitlich begrenzt dann einführen, wenn die Busbetriebslenkung größere Verspätungen ihrer Busse im Elbtunnel an die Tunnelbetriebszentrale meldet. Dann macht man seitens der Tunnelpolizei eine Spur dicht und gibt sie wie oben beschrieben eingeschränkt wieder frei.
Man könnte dann solche Spursperrungen auch nutzen, um beispielsweise Rettungsfahrzeugen ein schnelleres Durchkommen zu ermöglichen.