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Abschaffung Schnellbus
geschrieben von zurückbleiben-bitte 
Zitat
Heiko T.
Ist es so, das auf langen Strecken ein höherer Komfort angemessen ist?
Als Beispiel nur mal die Linien M23, M24 ..., das sind längere Strecken von der Zeit her und da kommen normale Stadtbusse zum Einsatz, da ist man von Ratzeburg/Mölln aus schneller in Bergedorf.

Es geht natürlich nicht allein um die Länge der Linie sondern um die Länge der üblichen Fahrzeit eines durchschnittlichen Fahrgastes. Wenn zwischen Talkau und Wandsbek 40 min ohne Halt durchgefahren wird, ist das etwas deutlich anderes als auf einer anderen Linie, die zwar länger als 40 min zwischen beiden Endhaltestellen braucht, aber 80% der Fahrgäste nur vom/bis zum nächsten Schnellbahnhof fahren. Auch die Linie 31 verdient unabhängig von der Einstufung als Schnellbus komfortablere Busse, wenn man damit die Lauenburger und Geesthachter von der ÖPNV-Nutzung überzeugen will, die auch eine runde Stunde bis in die Hamburger Innenstadt benötigen.
Jo, wie auch immer. Ändert ja nun nichts daran, das die Aussage nicht stimmt, das auf der Li. 31 normale Gelenkbusse eingesetzt werden, sondern diese einen Komfort besitzen. Das war auch die ganze Anmerkung gewesen, mehr auch nicht...

Es ist ja hier nun vermehrt falsch beschrieben worden, das auch die Schnellbusse der HOCHABHN eine Standard Linienbus-Ausstattung besitzen sollen...
Re: Abschaffung Schnellbus
04.11.2015 13:43
Richtig, Heiko.
Wer es nicht glaubt, soll sich z.B. mal die Wagen 0710 - 0714 anschauen.
Die waren sogar am WE, als in Berliner Tor die S21 gesperrt war, auf der 31 im Einsatz.

Klar kommt es auch mal vor, dass ein normaler G auf der 31 fährt, wie ich ja auch gesehen habe - aber das sind reine Einzelfälle.
...und dann wäre da noch der 1430. :-)
Und 0426 sollte man auch nicht vergessen bei der VHH ;)

Mfg

Sascha Behn
Ich konnte die letzten Wochen etwas echt krasses erleben. Ich war gelegentlich am Friedrich-Ebert-Damm unterwegs (Linien 36, 171, 271). Die Linien 171 und 271 sind ausschließlich gen City als Solobusse gefahren (Richtung Farmsen zu bestimmten Zeiten Gelenkbusse) und waren um bersten voll. An jeder Station wurden locker weitere +2min aufgebaut, da die Türen nicht mehr schließen konnten. Der 36er ist des öfteren an den 171 und 271 vorbeigezogen mit so grob 6-10 Fahrgästen im Bus.

Die 2 Klassengesellschaft im HVV ist echt ein Hohn für die Fahrgäste.

Sollte dies tatsächlich der Standardzustand (in der HVZ) in den Linien sein, warum wird dort nicht der Takt weiter verdichtet oder längere Busse eingesetzt? und/ODER aber der Schnellbus "freigegeben" für normale Fahrscheine?
So lange das Schnellbus-Konzept samt Zuschlägen noch existiert würde ich nicht unvermutet lassen, dass sich hier Fahrgäste aufregen, die Zuschlag zahlen und sich dann mit '2.-Klasse-Fahrgästen' in vollen (was sie ja sonst seltenst sind) Bussen aufhalten sollen.
PAD
Re: Abschaffung Schnellbus
15.12.2017 11:16
Ich wäre sogar für die Einführung einer weiteren Schnellbuslinie auf der Grindelstrecke. Ich zahle gerne einen Zuschlag, wenn ich dafür gerade nachmittags nicht in den völlig überfüllten und chronisch verspäteten Bussen der Linie 4 oder 5 stehen muss.
Die 36 ist unantastbar!!!!!
Zitat
PAD
Ich wäre sogar für die Einführung einer weiteren Schnellbuslinie auf der Grindelstrecke. Ich zahle gerne einen Zuschlag, wenn ich dafür gerade nachmittags nicht in den völlig überfüllten und chronisch verspäteten Bussen der Linie 4 oder 5 stehen muss.

Die hat es doch bis 2004 gegeben, als der 35 von Sorenkoppel nach Kalvslohtwiete gefahren ist. Leider haben nicht genügend Fahrgäste dafür einen Zuschlag gezahlt, damit sie nicht im M5 stehen müssen. Eher war es anders herum. Die Fahrgäste haben lieber im M5 gestanden als für den 35 Zuschlag zu bezahlen.

Auf www.nahverkehrhamburg.de war vor einiger Zeit ein Bericht, dass die vor einigen Jahren in Auftrag gegebene Untersuchung zur Beibehaltung oder Abschaffung des Schnellbus-Netzes immer noch nicht zum Abschluss gekommen ist. Inzwischen bin ich da folgender Meinung:

Schnellbus-Netz umgehend abschaffen und nur noch auf den Korridoren von angedachten Schnellbahn-Linien beibehalten, bis diese Schnellbahn-Linien in Betrieb sind.

Zitat
scotty
Die 36 ist unantastbar!!!!!

Ja, der auch. Für mich haben nur noch 36 und 37 einen Sinn und somit Bestand, bis die U5 eines Tages fertiggestellt ist. Danach kann die Politik sich der Stadtbahn wieder öffnen und entlang des Elbufers teilweise die alte Strab 7 wieder aufbauen und dann ist es um 36er Schnellbus und 62er Hafenfähre geschehen.
Zitat
scotty
Die 36 ist unantastbar!!!!!

Ich bin mir unsicher, ob es ironisch gemeint ist oder nicht, aber ich sage ja in keinem Wort, dass die Linie eingestellt werden soll. Es geht um den Zuschlag auf diesem Teil (wenn man sich offensichtlich nicht in der Lage/Not sieht mehr/größere Fahrzeuge trotz Nachfrage zur Verfügung zu stellen.)

D.h. Es gibt Kapazitäten (die des Schnellbusses) was man "der Allgemeinheit" nicht zur Verfügung stellt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2017 20:37 von flor!an.
Ich benutze regelmäßig alle Schnellbusse außer 35 und bin für die Beibehaltung dieser "1. Klasse"! - Warum soll es ein Hohn sein, eine etwas bessere Leistung zu bekommen - es gibt fast immer einen Sitzplatz -, wenn man dafür einen Zuschlag zahlt? Genausogut könnte man sich über die vielen Autofahrer aufregen, die ganz alleine in ihrem Wagen sitzen und an den vollen Bussen vorbeirauschen.
Ich glaube kaum, dass sich die Schnellbusse trotz Zuschlags selbst finanzieren - und deshalb gehört der Zuschlag abgeschafft. Warum sollten einzelne Fahrgäste auf Kosten er Allgemeinheit einen Sitzplatz finanziert bekommen (oder zumindest einen Teil davon)? Zumal es eine Alternative gibt, die auch noch bis vor die Haustür fährt: Das Taxi.

Der Zuschlag ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten und gehört abgeschafft. Er war nur ein Steuerungsmittel, um die Massen in die Schnellbahnen zu kriegen.

Da, wo Parallelverkehr zu den Stadtbussen herrscht, ist es unvermittelbar, dass sich in den Stadtbussen die Menschen drängen während die Schnellbuss halbleer durch die Gegend fahren, dass Fahrgäste lange auf einen Stadtbus warten müssen, während der Schnellbus die gleiche Strecke (und zudem noch in weitgehend der gleichen Zeit) fährt.

Da, wo kein Parallelverkehr zu den Stadtbussen besteht, gehören die Schnellbusse in Stadtbusse umgewandelt, um allen Fahrgästen zu ermöglichen, jeden Teil der Stadt zu erreichen.

Die grösste Schwierigkeit besteht im Umsteige- und Barrierefreiheit. Selbst bei vollständigem barrierefreien Ausbau der Schnellbahnhaltestellen ist der Umstieg für viele ältere und mobilitätseingeschränkte Personen aufwändig, hier sind die Schnellbusse eine echte Hilfe. Eine wirkliche Lösung dafür habe ich nicht - im Zweifelsfall sind Schnellbusse z.B. außerhalb des Ring 2 zuschlagfrei zu befahren und nur im inneren Ring zuschlagspflichtig. Zudem sollte sich vielleicht der Fahrweg dann stärker an den Bahnstationen orientieren und somit jegliche zusätzliche geographische Erschliessung vermeiden.

Tobias
Wenn der Schnellbus nur ein Steuerungsmittel sein sollte, hätte man dafür keinen Zuschlag erheben sollen. Das war aber nicht der einzige Zweck; ich habe den Schnellbus immer als eine teurere Alternative mit etwas besserem Komfort angesehen, die man nutzen kann oder auch nicht. Der Schnellbus wird deshalb auch dafür benutzt, relativ weite Strecken zu fahren, dir man teilweise mit Bahnen sogar schneller, aber mit Umsteigen erreichen könnte. Ich fahre beispielsweise mit dem 36 von Blankenese zum Gänsemarkt oder mit dem 37 von Altona nach Bramfeld oder mit dem 31 vom Rathausmarkt bis nach Bergedorf und Geesthacht oder mit dem 39 von Hagenbeck nach Hochkamp. Ohne den Schnellbus würde ich diese Strecken nicht mehr mit dem Bus fahren. Wie ich früher schon schrieb, wäre das Ende des Schnellbusses wahrscheinlich auch das Ende der Teilzeit-Karte. Rentner würden natürlich auf die Seniorenkarte umsteigen, wenn der entscheidende Vorteil der früheren CC-Karte wegfiele, die dann übrigens billiger werden müßte.
Wo ist denn noch der Mehr-Komfort im Schnellbus? Bei den jetzt so langsam auszumusternden Citaro M gab es besser gepolsterte Sitze und vorne noch Ablagefächer über den Köpfen. Die nächste Generation vom Citaro Facelift hat schon diese Ablagefächer nicht mehr, sondern nur bessere Sitze. Auch die ganz neuen Citaro LE haben nur bessere Sitze als ein normaler Stadtbus. Wobei die "besseren" Sitze ja auch nur die Standard-Überlandsitze von Mercedes und Setra sind statt die Linienbussitze. Und von Zeit zu Zeit sah man auch gern mal einen Volvo-Hybridbus auf einer Schnellbuslinie, wo die Sitze ja echt bretthart sind.
Der Mehr-Komfort besteht also meist nur noch daraus, dass man durch dem Aufschlag meist eine Sitzplatzgarantie hat. Da ich aber auch denke, dass sich die Schnellbusse trotz Zuschlages niemals komplett selbst finanzieren würden wäre ich auch für eine Abschaffung der Querfinanzierung der Schnellbusse durch den Großteil der anderen Fahrgäste.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Ich hätte mir auchlieber ne 64er Fahrzeugkolonne 2.0 gewünscht:-)
Zitat
Achterbahn
Wenn der Schnellbus nur ein Steuerungsmittel sein sollte, hätte man dafür keinen Zuschlag erheben sollen.

Ich schrieb, dass der Zuschlag das Steuerungsmittel ist, nicht der Schnellbus selbst.

Zitat
Achterbahn
Wie ich früher schon schrieb, wäre das Ende des Schnellbusses wahrscheinlich auch das Ende der Teilzeit-Karte. Rentner würden natürlich auf die Seniorenkarte umsteigen, wenn der entscheidende Vorteil der früheren CC-Karte wegfiele, die dann übrigens billiger werden müßte.

Die CC bzw. Teilzeitkarte ist auch ein Unikum in der Hamburger Tariflandschaft, das nicht so richtig in die Struktur passt. Hier hat man politisch die 1. Klasse Erlaubnis als Ausgleich für den Verzicht auf die Hauptverkehrszeit spendiert. Üblicherweise sind die Hamburger Fahrkarten hierarchisch aufgebaut - immer vergleichbar mit anderen Karten enthalten Sie mehr Leistung für mehr Geld. Die Teilzeitkarte dagegen hat teilweise mehr Leistung (Schnellbus) und teilweise weniger (zeitliche Einschränkung). Deshalb wäre eine Reform dieser Karte aus meiner Sicht sowieso überfällig.

Tobias
Möglicherweise finanziert der Zuschlag doch die Schnellbusse. Bei einer Abo-Karte Hamburg AB macht der Zuschlag von 40,10 € immerhin 33% des Gesamtpreises aus. Bei einer AB-Seniorenkarte entsprechen die 20,30 € ca. 30%. Bei Wegfall der Schnellbusse müßte die Teilzeit-Karte mindestens um diesen Betrag verbilligt werden, falls sie dann noch existiert. Natürlich zahlt nicht jeder den Zuschlag, aber die Kosten für Schnellbusse betragen auch nicht 30% vom Ganzen.

Es stimmt, daß einige neue Busse hinsichtlich der Sitze nicht mehr dem versprochenen Schnellbusstandard entsprechen. Das müßte geändert werden! - Im übrigen sind Schnellbusse oft trotz des Zuschlages gut besetzt, man denke an 31, nur auf einzelnen Teilabschnitten nicht.
Ein Problem mit Schnelbussen ist dass sie wegen dem Zuschlag nur schwer mit anderen Buslinien koordinierbar sind. Ab Blankenese fährt der 286er tagsüber ab xx.18 und xx.48, der 36er an xx.19, xx.34, xx.49, xx.04...
Zitat
McPom
Der Zuschlag ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten und gehört abgeschafft. Er war nur ein Steuerungsmittel, um die Massen in die Schnellbahnen zu kriegen.

Der Zuschlag ist ein Relikt aus den 1950er Jahren, als es den Verkehrsverbund noch nicht gab und die stadteigene Hochbahn mit dem 36 der bundeseigenen S-Bahn Konkurrenz machen wollte. Der 36 und später auch alle anderen Schnellbus-Linien sollten vorrangig die Klientel ansprechen, welche die 1. Klasse der S-Bahn genutzt hat. Überdies sollte der Schnellbus die Überlegenheit des Busses gegenüber der verhassten Straßenbahn suggerieren: Seht her, was die Straßenbahn kann, kann der (Schnell)Bus auch. Wozu noch die veraltete rumpelnde Straßenbahn nutzen, wenn es auch schöne moderne Busse wie den Magirus-Deutz Saturn II gibt? Damals in den späten 1950er Jahren war es bestimmt etwas exklusives gewesen, wenn für 30 Pfennig mehr ein in der Straßenbahn unerreichter Sitzkomfort geboten worden ist. 30 Pfennig waren damals sehr viel Geld, das man damals nicht so übrig hatte wie heute 2 Euro. Wenn man das mit der heutigen Lohnsteigerung vergleicht, müsste der Schnellbus-Zuschlag heute noch mehr als nur 2 Euro kosten.
Inzwischen haben wir den Verkehrsverbund (und das auch schon seit 52 Jahren!) und auch mehr Schnellbahn-Linien und weitere Schnellbahn-Linien (U5) werden dazu kommen, so dass da nicht mehr die Konkurrenz-Situation zwischen bundeseigener S-Bahn (S1) und stadteigenem (Schnell)Bus (36) gegeben ist. Von daher bin ich ganz klar für die Abschaffung des Schnellbus-Netzes.

Zitat
McPom
Da, wo Parallelverkehr zu den Stadtbussen herrscht, ist es unvermittelbar, dass sich in den Stadtbussen die Menschen drängen während die Schnellbuss halbleer durch die Gegend fahren, dass Fahrgäste lange auf einen Stadtbus warten müssen, während der Schnellbus die gleiche Strecke (und zudem noch in weitgehend der gleichen Zeit) fährt.

Auch das ist der Zeit vor Verbundgründung und noch nicht existierender Schnellbahn-Strecken geschuldet. Der Schnellbus sollte eine dem Stadtbus überlagerte 1. Klasse bieten. Auf der Grindel-Linie schien das auch sehr plausibel: Der 35 ist die Beschleunigung und 1. Klasse vom 102. Dass diese Rechnung aber inzwischen nicht mehr aufgeht, haben wir 2004 gesehen, als der 35 von Kalvslohtwiete nach Messe zurück genommen worden ist. Gerade aber auf der Grindel-Linie wäre es sehr interessant, wenn neben dem heutigem M5 auch noch ein zuschlagfreier Express-Bus fahren würde.

Zitat
McPom
Da, wo kein Parallelverkehr zu den Stadtbussen besteht, gehören die Schnellbusse in Stadtbusse umgewandelt, um allen Fahrgästen zu ermöglichen, jeden Teil der Stadt zu erreichen.

Sehe ich ganz genauso. Dort, wo kein Parallelverkehr zu Stadtbussen besteht, müssen zuschlagfreie Stadtbus-Linien eingerichtet werden. Dort, wo Parallelverkehr zu Stadtbussen besteht, sollten die Schnellbusse in zuschlagfreie den Stadtbussen übergeordnete Eilbusse umgewandelt werden.

Zitat
McPom
Die grösste Schwierigkeit besteht im Umsteige- und Barrierefreiheit. Selbst bei vollständigem barrierefreien Ausbau der Schnellbahnhaltestellen ist der Umstieg für viele ältere und mobilitätseingeschränkte Personen aufwändig, hier sind die Schnellbusse eine echte Hilfe. Eine wirkliche Lösung dafür habe ich nicht - im Zweifelsfall sind Schnellbusse z.B. außerhalb des Ring 2 zuschlagfrei zu befahren und nur im inneren Ring zuschlagspflichtig. Zudem sollte sich vielleicht der Fahrweg dann stärker an den Bahnstationen orientieren und somit jegliche zusätzliche geographische Erschliessung vermeiden.

Mein Vorschlag ist ganz klar: Dort wo Schnellbusse nicht gerade im Korridor angedachter Schnellbahn-Linien fahren, sollten sie schnellstmöglich in zuschlagfreie Eilbus-Linien umgewandelt werden. Lediglich auf angedachten Schnellbahnstrecken könnten die Schnellbusse noch als zuschlagpflichtige Schnellbahn-Vorläufer verkehren, bis irgendwann auch da die Schnellbahn in Betrieb geht. Wenn diese angedachte Schnellbahn-Linie dann eines Tages in Betrieb geht, ist der Schnellbus dann auch einzustellen. Das heißt, solange U5 nicht von Bramfeld bis Hauptbahnhof in Betrieb ist, bleibt der 37 auf diesem Abschnitt erhalten. Wenn aber die U5 dann eines Tages von Jahnring bis Hauptbahnhof in Betrieb geht, ist der 37 sofort einzustellen.
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