Meine Frage an die Busfahrer:
Wie hält man das am Sonntag bzw nach 21h als Busgahrer aus?
Nun ist es ja bekannt, dass zu diesen Zeiten vorne eigestiegen werden muss.Soweit die Theorie. Nun ist es aber so, dass trotzdem einige Fahrgäste versuche, sich hinten an der Tür Zugang zu verschaffen. Der Busfahrer warte denn solang bis die Fahrgäste nach vorne kommen. Problem ist der Ausstieg. Ich habe jetzt schon öfter gesehen, wie Leute nervös sogar wütend geworden sind, weil die Tür nicht aufgeht. Verständlich, denn ich möchte auch nicht warten, bis die ganzen Leute eingestiegen sind, um dann erst auszusteigen. Schließlich heißst es 'erst aussteigen, dann einsteigen'.Das ging letztens an jeder Station so. Leute beschwerten sich an jeder (!) Station, dass die Tür nicht aufging und pöbelten den Busfahrer an. Mitlerweile sehen ich es fast in jeder Busfahrt zu der besagten Zeit und ich habe das Gefühle, dass es immer schlimmer wird. Meine Frage an die Busfahrer hier im Forum: Wie kann man das aushalten?!? Auf bestimmten Linien immer so beschinpft zu werden. Immer dasselbe..mach die Tür auf bla bla bla...Wird soetwas eigentlich bei einer 'Betriebsbesprechung' angesprochen? Schließlich ist es es für beide Seiten kein dauerhafter Zustand..für die Fahrer erst recht nicht.
Gruss, Ingo

Gute Frage.

Wenn der Busfahrer die hintere Tür nicht aufmacht, muss man wohl zwangsläufig vorne aussteigen. Da aber vorne nicht gleichzeitig ein- und ausgestiegen werden kann, steht man sich im Weg und es geht dann gar nichts mehr...

Oder man muss als Aussteigender an der hinteren Tür den Öffnungshebel betätigen und die Tür von Hand öffnen...

Bei mir war es sogar mal so, dass ich mit größerem Gepäck nach 21 Uhr hinten einsteigen wollte. Der Busfahrer ließ mich aber erstmal nur vorne einsteigen. Erst als er merkte, dass ich mit meinem großen (langen) Gepäck im Gestänge des vorderen Eingangsbereich stecken blieb, ließ er mich vorne wieder aussteigen und öffnete die hintere Tür.

Unfreundlich sowas!

Man könnte ja auch einführen, dass man nur ganz vorne (rechter Türflügel von Tür1) einsteigen darf.
Aber das geht bei manchen Bussen (z.B. Schnellbusse) nicht und die Schlangen wären unerträglich lang...

Gruß
Kevin

[www.ratzeburgbus.de]

Hallo!

Die Busfahrer könnten sich dieses sehr späte öffnen der hinteren Tür sparen, wenn es nicht immer noch wieder Fahrgäste geben würde, die trotzdem hinten einsteigen. Diese Regelung gibt es seit unzähligen Jahren, seit September 2002 wird sie auch einigermaßen intensiv praktiziert. Das müsste doch eigentlich selbst bei Gelegenheitsfahrgästen angekommen sein. Dass da mal einer nicht dran denkt, ist kein Problem. Aber ich erlebe es an größeren Umsteigehaltestellen immer noch, dass Fahrgäste denken, dass, wenn der Busfahrer hinten aufmacht (was er ja eigentlich nur wegen der aussteigenden Fahrgäste oder vielleicht wegen eines Kinderwagens macht, dann auch einfach hinten eingestiegen werden kann. Einer macht das dann vor, andere sehen das und machen das nach. Dann läuft die ganze Kontrolle aus dem Ruder. Da kann ich die Fahrer schon verstehen, dass sie zunächst hinten die Tür geschlossen lassen, weil das eben häufig die Zeit ist, die die Fahrgäste brauchen um zu merken, wo denn eingestiegen werden soll.

Thorsten.

owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:13 von Boris.

Oder man schafft die Fahrkarten ab.

Es gibt aber auch Fahrgäste, die bewusst zur hinteren Tür gehen, in der Hoffnung, dass sie sich so an der Kontrolle vorbeidrängeln können. Ich habe es schon des öfteren auch schon vor 21 Uhr beobachtet, wenn an einigen Haltestellen nur zugestiegen wird, die Fahrer nur die vordere Tür öffnen. Gehen die einsteigenden Fahrgäste plötzlich an die hintere Tür, lässt der Busfahrer die hintere Tür zu und verschließt bei der vorderen Tür vorsorglich den 2. Flügel. Kommen die Fahrgäste dann zur vorderen Tür, verlangen die Fahrer den Fahrschein auf den Zahltisch! Da sind schon etliche Fahrgäste anschließend zu Fuß weiter gegangen!

Das die Fahrgäste nach hinten laufen, obwohl man mit der Vordertür an ihrer Nase zu stehen kommt, ist glaube ich nichts neues. Auch vor 15 Jahren, wie ich noch durch Hamburg fuhr, war es nicht anders gewesen. Ich glaube aber, das ich damlas etwas anders reagiert habe. Jeder Fahrgast, auch wenn er ja noch keiner war, wurde gleich behandelt, es gab welche, die hatten das Geld und es gab welche, die hatten wirklich nichts mehr. Da ist es auch schon mal vorgekommen, das jemand mitgenommen wurde für drei oder vier Haltestellen. Ich hab da nie den Dicken raus gelassen (kein Angriff auf irgendeine Person hier!), sondern war auch selber ein Mensch und als Busfahrer nichts besseres. Wenn ich mit meiner Tochter zum Safaripark fahre und so sage, das meine Tochter ja noch gerade drei Jahre alt ist (aber in wirklichkeit schon älter ist), dann habe ich auch ein Augenzwinkern bekommen und habe 17 Euro gespart.
Das sind schon fast meine Spritkosten gewesen, also warum soll ich als Fahrer Geil auf € 1,50 (damals noch DM 2,10) sein, bei jemanden der es wirklich nicht hat! Wir wollen doch auch alles so billig wie möglich haben. Es bedeutet nicht, das ich es gut finde, das man Schwarzfahren will, aber es gibt auch die andere Seite. Nur weil ich bei sehr vielen Diensten einen Schlips getragen habe, bedeutet das nicht, das ich auch so handeln muß anderen gegenüber. Heute ist das sicher noch schwiriger als vor ein paar Jahren, jetzt rutscht die Mittelklasse immer weiter in die untere und die ganz unten, kann gar nicht mehr weiter fallen. Jeder der zum letzteren anderer Meinung ist, sollte erst einmal in die Situation kommen. Meine Meinung ist eh, das der Busfahrer heute schon genügend Aufgaben in ihren 10 Std. Dienst haben, dann noch die verkürzte Fahrzeit in den Abendstunden, das kann nicht die Aufgabe des Fahrers sein die Leute noch nach ihren Fahrausweis hinterher zu betteln. Ich habe auch tagsüber noch keinen Fahrkartenprüfer gesehen, der alleine einen Bus konrolliert hat, warum wohl nicht?

MfG
Heiko

MfG
Heiko T.

maraxla26 schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...
> Aber kommen Sie gleich vorne rein und sagen sie
> Haben kein geld mit und fragen lieb ob Sie
> trotzdem mitkommen dürften, können Sie dies auch
> ...

Das finde ich aber sehr nett von dir! Natürlich ist es nur in Ordnung, wenn es die absolute Ausnahme bleibt, aber so wird es wohl auch sein, denke ich.

Gruß
Carsten

Vielleicht muß das besser angezeigt werden. Wie wär es mit einem großen Einfahrt-Verboten-Schild (als Aufkleber) auf jeden Flügel der hinteren Tür (natürlich mit kleinem Zusatzschild 'ab 21 Uhr')?

Christian Schmidt

> Aber kommen Sie gleich vorne rein und sagen sie
> Haben kein geld mit und fragen lieb ob Sie
> trotzdem mitkommen dürften, können Sie dies auch


Du stellst aber merkwuerdige Anforderungen an Deine Fahrgaeste:

- Wenn Fahrgaeste hinten einsteigen wollen, und das ist auch gestattet, dann holst Du sie nach vorne
- Wenn jemand sagt, er hat keine Fahrkarte, dann macht Dir das nichts aus.

Wie ist das dann bei Fahrgaesten, die versuchen hinten einzusteigen, und dann sagen, sie haetten kein Geld?!

Du gewaehrst da eine Kulanz, die Dir nicht zusteht. Schliesslich bist Du angestellt und arbeitest weitgehend auf der Basis von Steuergeldern.

Lt Geschaeftsbericht der BVG wurden durch die Einfuehrung des kontrollierten Vordereinstiegs EUR 3,7 Mio mehr erzielt. Allerdings betragen die Fahrgeldeinnahmen ueber EUR 500 Mio, und der Zuschuss durch den Senat ueber EUR 600 Mio. Noch nicht beruecksichtigt sind die geringen Einnahmen des erhoehten Befoerderungsentgelts und hoehere Betriebskosten durch Fahrzeitverlaengerungen.
Ich denke, anders sieht die Bilanz in Hamburg auch nicht aus.

Da ist es doch wirklich egal, wie ambitioniert Busfahrer geringfuegigen Betraegen nachjagen...

Das gesamte Thema zeigt, daß es für dieses Problem nur eine richtige Lösung gibt: Abschaffung der Fahrkartenkontrollen durch Busfahrer, Kontrolle nur noch durch Prüfdienst. Das schont Nerven und Gesundheit des ohnehin schlecht bezahlten Fahrpersonals und dürfte auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz fördern.
Und die Fahrgeldausfälle? Lt. HHA wurden 2003 in ihrem Bereich durch die abendlichen Kontrollen 1 Mio. € Einnahmen jährlich mehr erzielt. Das Gesamtdefizit lag im gleichen Jahr bei 71 Mio. €! Mit anderen Worten: Sollen die Busfahrer wirklich für 1/71 des HHA-Defizits den Kopf hinhalten müssen?

greenpousse schrieb:
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> Vielleicht muß das besser angezeigt werden. Wie
> wär es mit einem großen Einfahrt-Verboten-Schild
> (als Aufkleber) auf jeden Flügel der hinteren Tür
> (natürlich mit kleinem Zusatzschild 'ab 21 Uhr')?
>
Genau so stelle ich mir das auch vor. Allerdings nicht mit dem Zusatzschild "ab 21 Uhr und Sonntags", sondern immer! Zu jeder Zeit auf jeder Linie! Das ist einfach zu merken. Ob die Busfahrer hinschauen oder nicht, ist eine andere Sache. Aber für den Fahrgast sollte grundsätzlich Einsteig vorne zu jeder Zeit auf jeder Linie gelten.

Gegen Kontollen habe ich auch nix, in London klapp das auch wunderbar mit dem Vorneeinstieg. Aber mich nervt es tierisch, dass die Türen nicht aufgemacht werden, wenn jemand hinten ausseigen möchte und Fahrgäste stehen an der hinteren Tür. Das geht sooo auf die Nerven des Auszusteigenden und des Busfahrers, dass ich sagen möchte, mach doch einfach hinten auf und 'sch*iß' drauf. Das macht den Kohl auch nicht fett und spart Nerven auch der Mitfahrer, die im Bus sitzen und das Geschreie hören müssen..
Gruss,Ingo

Auf Grund welcher Bestimmungen ist das Fahrpersonal überhaupt verpflichtet die Fahrausweise zu kontrollieren oder ist es nur auslegbare Richtlinie?



Und dann gibt´s gleich noch eine Frage:
Wenn ich als Fahrgast meine personengebundene Zeitkarte nicht bei mir habe, bin ich dann verplichtet mir einen Einzelfahrausweis zu kaufen oder wird der Fahrer mir das schon glauben und das in die Hände von eventuell vorhandenem Kotrollpersonal legen??

Hallo Sybille,

Zu deiner ersten Frage: Das ist keine Bestimmung oder Richtlinie sonder eine Dienstliche Anweisung des Unternehmen´s an die sich das Fahrpersonal zu halten hat.Jeder Fahrer bzw. jedes Dienstpersonal ist berechtigt den Fahrausweiß als sichtkontrolle zu verlangen. Diese ist nicht nur nach 21:00 Uhr oder an Sonn - und Feiertagen so.Jeder Fahrer kann nach diese nach eigenem ermessen tun wenn er der Meinung ist das diese notwenig ist.In den Fahrgastbeförderungsbedingungen steht ja auch das der Fahrausweiß auf verlangen vor zu zeigen ist.

Zu deiner Zweiten Frage: Wenn du keinen Fahrausweiß bei dir hast oder deine Fahrkarte vergessen hast , mußt du dir einen Fahrausweiß lösen.
Wenn du ohne Fahrkarte erwischt wirst , bezahlst du auch Strafe.
Es ist einfach so , ohne Fahrausweiß keine mitfahrt.
Wenn du deine Dauerkarte für z.B. das Schwimmbad zu hause vergessen hast , wird dann der Mitarbeiter an der Kasse dir das glauben und dich dann in das Schwimmbad lassen ohne zu bezahlen ?.
Nein ich glaube nicht , denn der Mitarbeiter an der Kasse wird zu dir sagen , ja dann müssen sie heute mal so bezahlen.

Noch eine Kleine Bemerkung:

Warum regen sich die Fahrgäste immer so auf wenn sie Ihre Fahrkarte im Bus vorzeigen müssen ?
Überall muß mann seine Eintritskarte Zeigen , im Kino , Museum , Schwimmbad usw.
Wozu habe ich den die Karte wenn ich sie nicht ab und zu mal zeigen muß , ich habe doch eine menge Geld dafür bezahlt.
Sonst ist doch der Mensch auch immer so das er das zeigen muß wofür er viel Geld bezahlt hat , nur bei der Fahrkarte für den Bus ist da nicht so , die wird tief in der Tasche vergraben und blo´ nicht zeigen.

Liebe Sybille nehme das bitte nicht böse auf es ist auch nicht dir gegenüber böse gemeint aber es ist eine Tatsache.

Gruß JPS

Ja finde ich auch last uns doch einfach das busfahren um sonst machen.
jeder kann einfach mit dem Bus fahren und nicht bezahlen.
Mach doch mal einen Vorschlag wie die Busfahrer das denn machen sollen.
Wenn dein Chef dir sagt , das Rohr muß 60 cm lang sein , dann hat das auch so zu sein.
Oder gehst du dann bei und sagst , ah lass mal das ist einfach zu nervig ich mach das einfach einen cm kürzer weilö es einfacher ist.

Menschens kinder´s denkt doch einfach mal nach bevor ihr sonetwas schreibt.

Gruß JPS

Jan Gnoth schrieb:
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> Genau so stelle ich mir das auch vor. Allerdings
> nicht mit dem Zusatzschild "ab 21 Uhr und
> Sonntags", sondern immer! Zu jeder Zeit auf jeder
> Linie!

Ich fahre fast täglich auf der fünf die Strecke Dammtor - Siemersplatz und stelle mir grade das Gedränge bei nur vorne einstieg vor....

JPS hat es auf den Punkt gebracht.
Eigentlich sollte es kein Problem seindie Fahrkarte zu zeigen, aber das ist wohl auch die Erziehung, die die Fahrgäste von den letzten Jahrzehnten nicht kennen.

Auf der anderen Seite kann man die Fahrzeuge auch mit eine Automaten ausstatten und die Fahrkarte mit einem Strich-Code versehen, dann klappt das auch. Ich finde es nur nicht gut, das alles schneller werden soll, das es nicht zu viele Haltestellen geben darf, weil der Bus sonst zu lange für eine Strecke braucht, der Fahrer aber hinter den Fahrausweis hinterherlaufen soll. Das Kostet auch Zeit, die der nicht in seiner Fahrzeitkarte hat. Abgesehen, das es bald keine E-Rampen mehr gibt, was auch von der Fahrzeit ab geht, das ist allerdings noch in Ordnung, so wie ich finde. Eine Lösung, das die Busfahrer nun den Prüfdienst ablösen sollen, finde ich doch etwas ungewöhnlich.

MfG
Heiko

MfG
Heiko T.

JPS schrieb:
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> Zu deiner Zweiten Frage: Wenn du keinen
> Fahrausweiß bei dir hast oder deine Fahrkarte
> vergessen hast , mußt du dir einen Fahrausweiß
> lösen.
Das ist korrekt und auch völlig richtig - so ärgerlich es auch ist. Allerdings sollte es eine Möglichkeit geben, das Geld wiederzubekommen - schliesslich hat man ja tatsächlich mit der Zeitkarte bereits für die Beförderungsleistung bezahlt.

> Noch eine Kleine Bemerkung:
> Warum regen sich die Fahrgäste immer so auf wenn
> sie Ihre Fahrkarte im Bus vorzeigen müssen ?
> Überall muß mann seine Eintritskarte Zeigen , im
> Kino , Museum , Schwimmbad usw.
Ganz einfach - weil Kino, Museum und Schwimmbad etwas ist, dass ich gezielt zur Unterhaltung oder Entspannung nutzen will. Ich halte mich dort länger auf, wechsel selten von einem Museum ins andere und habe auch selten viel Gepäck o.ä. dabei.

Den Bus bzw. die Bahn benutze ich als Mittel zum Zweck (naja, von einigen Forumsmitgliedern hier mal abgesehen *g*), ich will mein Ziel erreichen und dabei möglichst wenig Aufwand haben. Das Vorzeigen nervt, besonders wenn die Hände voll sind, von hinten weitere Fahrgäste reindrängen oder ich nach einer Haltestelle umsteige und nochmal den Fahrschein rausholen muss.

Dass Fahrkarten kontrolliert werden müssen ist natürlich selbstverständlich. Gerade in den Abendzeiten, wo man meist weniger unter Zeitdruck steht, ist das Vorzeigen beim Fahrer auch weniger nervig. Ebenso, wenn die Kontrolle durch den Bus kommt und man seine Taschen bereits abgestellt hat.

ÖPNV wird nur dann von den Fahrgästen angenommen, wenn er bequem und ohne grössere Einschränkungen und Hürden genutzt werden kann. Also liegt es am Verbund und den Verkehrsbetrieben, einen Kompromiss zu finden. Die aktuelle Regelung ist ein solche Kompromiss - er sollte nur nicht weiter verschärft werden.

> Wozu habe ich den die Karte wenn ich sie nicht ab
> und zu mal zeigen muß , ich habe doch eine menge
> Geld dafür bezahlt.
Das erinnert mich ein wenig an die berühmten Szenen aus amerikanischen Filmen, wo beim Bezahlen eine Kette von Kreditkarten erscheint - schliesslich hat man ja viel investiert, also sollte man die Karten auch zeigen, oder? ;-)

> Liebe Sybille nehme das bitte nicht böse auf es
> ist auch nicht dir gegenüber böse gemeint aber es
> ist eine Tatsache.
Nein, sorry. Es ist schlicht und einfach eine Meinung. Nicht böse nehmen :)

Tobias