Mettenhof soll rd. 18.999 Einwohner haben. Ein Großteil kann sich ÖPNV nicht leisten, der Rest fährt Größenteils mit Auto/Moped/Fahrrad oder geht zu Fuß. Der Rest fährt, weil keine andere Alternative, Bus.
Niemand, wirklich niemand würde dann extra den Umweg machen, um erstmal an den südlichen Rand von Mettenhof zu gelangen, um dann mit der Bahn in die Stadt zu fahren.
Erst recht nicht, wenn die Busse sehr oft Richtung Mettenhof hohe Verspätungen einfahren, "vorne einsteigen!" sei dank.
Das diese "Zwischenhalte" nur stündlich bedient werden sollen, halte ich nach wie vor völlig unzureichend und schwachsinnig! Im Kieler Raum einschließlich Melsdorf soll gefälligst jede Bahn halten. Wir sind hier nicht auf dem Dorf (von Melsdorf abgesehen)!!

Beide Standorte, sowohl der alte als auch der unter der BAB215 Brücke sind schlecht. In beiden Fällen müsste man dennoch über die Sackgasse "Roskilder Weg" fahren. Dies ist nicht möglich, da es immer noch Anliegerstraßen sind, wo auch Autos parken.

Im Fall "Bf. Kiel-Russee" sehe ich mehr Vorteile. Man muss sie nur nutzen und gut mit dem ÖPNV verknüpfen. Fahrgäste aus Alt-Mettenhof (Linie 91) und Hasseldieksdamm sollten eine direkte Busanbindung haben.

Diese "Einkaufsfahrten" sind nicht dein ernst oder? Die paar lächerlichen Fahrten der Linien 61 / 6 sind nun wirklich nicht erwähnenswert.
Citti Park ist im übrigem ein überfüllter und vollkommen überteuerter Tempel. Da hat Mettenhof mehr zu bieten, was den täglichen Bedarf entspricht:
famila (ab Frühjahr 2014 mit Aldi und dm) und Kaufland (ebenfalls NEU ab Frühjahr 2014; der erste in Kiel übrigens).
Desweiterem gibt es hier immer noch die großen weiterführende Schulen (Gymnasium, Ganztags-Geiemschaftsschule), sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten.
Aber gut, sollen die Leute ruhig mit dem Auto oder Rad dahin fahren.

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Zitat
Deniz90
Das diese "Zwischenhalte" nur stündlich bedient werden sollen, halte ich nach wie vor völlig unzureichend und schwachsinnig! Im Kieler Raum einschließlich Melsdorf soll gefälligst jede Bahn halten. Wir sind hier nicht auf dem Dorf (von Melsdorf abgesehen)!!

Da hat einer wohl das Schnell-Langsam-Konzept nicht verstanden. Wer nach Rendsburg, Schleswig oder Husum möchte, hat keinen Bock drauf, ca. 20 Minuten nach Abfahrt aus Kiel Hbf es gerade einmal bis an den Kieler Stadtrand geschafft zu haben. Zudem ist die Strecke eingleisig (> Zwangspunkte KI-Hassee bzw. zukünftig Felde: Zugkreuzungen), und die Eisenbahn ist dort nicht zur Kieler Vorort-Feinerschließung erfunden & gebaut worden.

Der RE Hamburg-Lübeck hält ja auch nicht in Hasselbrook, Wandsbek, Tonndorf & Rahlstedt (obwohl das sicherlich ganz viele Fahrgäste ganz toll finden würden), weil man sonst erst gefühlt am nächsten Tag in Lübeck wär.

Ach tatsächlich? So würde es aber aussehen, wenn die SRB realisiert werden sollte. Nur mit unzähligen weiteren halten.
Außerdem wären es nur 3 zusätzliche Halte, so lange dauert das auch nicht.

Einerseits fährt da die S-Bahn (oder?) und deutlich mehr RB, als hier in dem Bereich.
Eine stündliche Verbindung ist in einer Stadt einfach unattraktiv. Auf dem fernem Dorf, ein Luxus.

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Also noch mal ganz langsam:

- Schnell-Langsam-Konzept bedeutet auf der Strecke nach Rendsburg dass die nur nach Rendsburg fahrende stündliche Regionalbahn überhalt hält (langsam), der nach Husum fahrende stündliche Regionalexpress nur an wichtigen Haltestellen (schnell).
- Eine SRB ist auf derr Strecke nach Rendsburg laut den Plänen der. Stadt erstmal nicht geplant.
- Auf den Strecken auf denen die SRB parallel zur Bahn fährt (z.B. Neumünster, Eckernförde) wird die SRB den langsamen Teil darstellen, die restlichen Bahnen den schnellen.
- Sollte die SRB auch auf der Strecke nach Rendsburg verkehren wird das dort ebenso sein werden.
- Auf der Strecke Hamburg-Lübeck stellt die RB zur Zeit den langsamen Teil dar, die RE den schnellen.
- In vielen Millionenstädten mit großem innerstädtischen (S-)Bahnverkehr wird das Schnell-Langsam-Konzept gewöhnlich um (mindestens) die Stufe des innerstädtischen Vekehrs erweitert: Innnerhalb der Stadt hält nur die S-Bahn überall, sowohl die schnelleren als auch die langsameren Züge des Regionalverkehrs halten nur begrenzt, an der Grenze des urbanen Gebietes endet die S-Bahn und der Regionalverkehr spaltet sich in einen nun langsamen teil und einen weiterhin nur an wichtigen Stationen haltenden schnelleren Teil.
- Die neue S4 ist hier nur nachholen des schon auf den Ästen nach Pinneberg und Harburg praktizierten Prinzips.
- Und bevor du mit Büchen, Stade oder München anfängst, es gibt auch Achsen wo entweder der die Besiedelung zu dünn ist um eine S-Bahn udn ein sshnell-Langsam-Konzept zu rechtfertigen (Büchen) wo besondere Verhältnisse andere Optionen vorteilhafter machen (Wenden in Harburg) oder wo die Bedeutung der Bahn für den innerstädtischen Verkehr zu gering ist um besonderte städtische Linien zu rechtfertigen (München - aber merke dortige Diskussion um Express-S-Bahnen).

Hier noch einmal für Deniz90 einige Tatsachen.
Auch alle Melsdorfer Einwohner - ich denke, am Ihlberg wohnt niemand - müssen, wenn sie mit dem Zug fahren wollen, an die südliche Bebauungsgrenze gehen, so wie die Russeer an die Nordgrenze müssen. In Neuwittenbek liegt der geplante Bahnhalt auch ganz im Norden des Ortes.
Es soll Einwohner geben, die grundsätzlich Busfahren meiden. Die sind also nur durch Schienenfahrzeuge vom Benutzen des eigenen Autos abzubringen, sollen aber auch für den ÖPNV gewonnen werden.
Wieviele davon mag es in Melsdorf geben, einem Ort, der in den letzten 5 Jahren noch 50 Einwohner verloren hat und jetzt noch 1690 hat und wieviel in Mettenhof? Hier haben über 6000 Einwohner nur 1000 m zum Bahnhalt zu gehen und zwar - da muss ich Dir widersprechen, auf barrierefreiem Zuweg (Drammenweg oder Roskilder Weg), in Melsdorf sind es nur 1300. Die Zahlen für 500 m Entfernung: Melsdorf 880, Mettenhof 1200. Die Zahlen für Russee entsprechen in etwa denen für Mettenhof.

Am Ende des Roskilder Weges liegt links ein großer Parkplatz, der zu einem Bus-Wende-Platz umgebaut werden kann. Der Fußweg von der Bushaltestelle zum Bahnsteig würde nicht mehr als 80 m betragen. Für die jetzt auf dem Roskilder Weg stehenden PKWs wird sich sicher eine Lösungsmöglichkeit finden genau so, wie für die, welche im Berliner Viertel jetzt auf der Zuwegung zur Wendeschleife am zukünftigen Bahnhalt parken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2013 16:30 von Biene.

Zitat
christian schmidt

- In vielen Millionenstädten mit großem innerstädtischen (S-)Bahnverkehr wird das Schnell-Langsam-Konzept gewöhnlich um (mindestens) die Stufe des innerstädtischen Vekehrs erweitert: Innnerhalb der Stadt hält nur die S-Bahn überall, sowohl die schnelleren als auch die langsameren Züge des Regionalverkehrs halten nur begrenzt, an der Grenze des urbanen Gebietes endet die S-Bahn und der Regionalverkehr spaltet sich in einen nun langsamen teil und einen weiterhin nur an wichtigen Stationen haltenden schnelleren Teil.

Kiel ist zwar keine Millionenstadt, hat aber neben der Bahn selbst KEINE andere Art des Schienenverkehrs. Sichtungen aus Elmschenhagen zeigen: Die stündliche Bedienung ist so attraktiv, dass man sich lieber für den BUS-34 entscheidet. Nur wer nach Raisdorf oder weiter will, für den könnte die Strecke interessant werden.

@Biene:
Die Lage der Bahnhöfe Kiel-Russee und Melsdorf sind im Gegensatz zu den unmöglichem in Mettenhof in einsehbarer, zivilisierter Lage.
Der Drammenweg ist nicht barrierefrei, zumindest im südlichem Teil nicht.
Außerdem wird sicher kaum einer nach Einbruch der Dunkelheit sich in solche Gefahr begeben und durch dieses "Waldstück" gehen. Da läuft man den Straftätern praktisch in die offenen Arme.

Der Parkplatz gehört immer noch den Anwohnern. Die Haltestelle Roskilder Weg wurde erst vor rund 2 Jahren aufwendig umgestaltet und müsste, da sie nun so weit verschoben wurde, Thorwaldsenpfad heißen.
as die Köpenicker Straße nicht zu einer Endhaltestelle erneut gebaut wird, ist ein großer Fehler.
Aber das ist für Kiel nichts neues, dass nur mit Halbwissen gearbeitet wird.

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Zitat
Deniz90
Diese "Einkaufsfahrten" sind nicht dein ernst oder? Die paar lächerlichen Fahrten der Linien 61 / 6 sind nun wirklich nicht erwähnenswert.

Oh doch! Diese mo-fr vormittags dreimal nach Melsdorf gelenkten Fahrten der Linie 6 - vorher der Linie 61 - reichten völlig aus, den Melsdorfern das Einkaufen in Mettenhof und insbesondere dienstags und freitags den Wochenmarktbesuch zu ermöglichen.
Augenblicklich gibt es sie aber nicht mehr. Es gab es sogar Auswahl: Zwei Hinfahrt- und zwei Rückfahrt-Möglichkeiten für jedermann.

Zitat
Biene

Zitat
Deniz90
Diese "Einkaufsfahrten" sind nicht dein ernst oder? Die paar lächerlichen Fahrten der Linien 61 / 6 sind nun wirklich nicht erwähnenswert.

Oh doch! Diese mo-fr vormittags dreimal nach Melsdorf gelenkten Fahrten der Linie 6 - vorher der Linie 61 - reichten völlig aus, den Melsdorfern das Einkaufen in Mettenhof und insbesondere dienstags und freitags den Wochenmarktbesuch zu ermöglichen.
Augenblicklich gibt es sie aber nicht mehr. Es gab es sogar Auswahl: Zwei Hinfahrt- und zwei Rückfahrt-Möglichkeiten für jedermann.

Also entweder fährst du selbst mit dem Auto einkaufen oder gehst nur in ein Geschäft um 3 Sachen zu kaufen.
Die Mehrheit hat aber Arbeit und somit selten Zeit bzw. womöglich nur samstags.
Dann kann man eben nicht einfach mal 3 Stunden auf den nächsten Bus warten.
Wer einen Großeinkauf plant (besuch MEHRERER Geschäfte) kann sich nicht an eine Uhrzeit binden. Das wäre viel zu stressig.
Und da 3 Fahrten völlig unattraktiv sind, wurden diese auch kaum bis gar nicht in Anspruch genommen.

Das die 100 abends/sonntags das MEZ mit Melsdorf verbindet, ist einfach nur dämlich.
Die SRB soll schließlich Mo-Fr im 7,5-Minuten-Takt Melsdorf mit dem MEZ bedienen.

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Zitat
Deniz90 19.11.2013 20:00
...Das die 100 abends/sonntags das MEZ mit Melsdorf verbindet, ist einfach nur dämlich.
Die SRB soll schließlich Mo-Fr im 7,5-Minuten-Takt Melsdorf mit dem MEZ bedienen.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man hier nicht so rumtönen...
Die 100 ist NICHT dazu da die Verbindung Melsdorf - Mettenhof (MEZ?) herzustellen, sondern die Verbindung von Melsdorf nach Kiel-Innenstadt.
In den anderen Zeiten stellt die 91 diese Verbindung her. Und das macht dann schon Sinn.

Gruß vom vierachser

Zitat
deniz90

Also entweder fährst du selbst mit dem Auto einkaufen oder gehst nur in ein Geschäft um 3 Sachen zu kaufen.
Die Mehrheit hat aber Arbeit und somit selten Zeit bzw. womöglich nur samstags.
Dann kann man eben nicht einfach mal 3 Stunden auf den nächsten Bus warten.
Wer einen Großeinkauf plant (besuch MEHRERER Geschäfte) kann sich nicht an eine Uhrzeit binden. Das wäre viel zu stressig.
Und da 3 Fahrten völlig unattraktiv sind, wurden diese auch kaum bis gar nicht in Anspruch genommen.

3 Stunden warten muss man nicht: am Samstag fuhr und fährt die 6 überhaupt nicht, da kann man aus Melsdorf zwar alle 30 Min. mit der 91 fahren, aber nicht zum Kurt-Schumacher-Platz. Wer die erste Fahrt aus Melsdorf (10.29) nutzte und die mittlere Rückfahrt (12.08 ab KSP) nicht schaffte, musste bis zur dritten und letzten (13.38 ab KSP) höchstens anderthalb Stunden warten.
Das mag zutreffen, deshalb hat sie ja vielleicht seit 2010 noch niemand vermisst.

Zitat
vierachser
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man hier nicht so rumtönen...
Die 100 ist NICHT dazu da die Verbindung Melsdorf - Mettenhof (MEZ?) herzustellen, sondern die Verbindung von Melsdorf nach Kiel-Innenstadt.
In den anderen Zeiten stellt die 91 diese Verbindung her. Und das macht dann schon Sinn.

Das empfehle ich dir ebenfalls.
Wenn das so ist, dann kann dies ja auch eine andere Linie herstellen, die deutlich schneller fährt.
Entweder verlängert man die 62 von Schiefe Horn nach Melsdorf,
oder aber die 31 fährt ab Russeer Weg wie die 91 aber ohne Bogen über Jütlandring direkt bis Melsdorf.
Es ist ziemlich unattraktiv, einen Umweg über Kronshagen und Holstenbrücke zu fahren, um an den Bahnhof zu gelangen.

Zitat
Biene

Zitat
deniz90

Also entweder fährst du selbst mit dem Auto einkaufen oder gehst nur in ein Geschäft um 3 Sachen zu kaufen.
Die Mehrheit hat aber Arbeit und somit selten Zeit bzw. womöglich nur samstags. Und genau dann fährt kein Bus!
Dann kann man eben IN DER WOCHE nicht einfach mal 3 Stunden auf den nächsten Bus warten.
Wer einen Großeinkauf plant (besuch MEHRERER Geschäfte) kann sich nicht an eine Uhrzeit binden. Das wäre viel zu stressig.
Und da 3 Fahrten völlig unattraktiv sind, wurden diese auch kaum bis gar nicht in Anspruch genommen.

3 Stunden warten muss man nicht: am Samstag fuhr und fährt die 6 überhaupt nicht, da kann man aus Melsdorf zwar alle 30 Min. mit der 91 fahren, aber nicht zum Kurt-Schumacher-Platz. Wer die erste Fahrt aus Melsdorf (10.29) nutzte und die mittlere Rückfahrt (12.08 ab KSP) nicht schaffte, musste bis zur dritten und letzten (13.38 ab KSP) höchstens anderthalb Stunden warten.
Das mag zutreffen, deshalb hat sie ja vielleicht seit 2010 noch niemand vermisst.

Da du gern immer alles halb verstehst bzw./und auch die Tatsachen verdrehst, habe ich es nochmal korigiert.

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Zitat
Deniz90 20.11.2013 13:50
...Es ist ziemlich unattraktiv, einen Umweg über Kronshagen und Holstenbrücke zu fahren, um an den Bahnhof zu gelangen.

Die SRB wird`s schon richten...

Gruß vom vierachser

Zitat
vierachser

Zitat
Deniz90 20.11.2013 13:50
...Es ist ziemlich unattraktiv, einen Umweg über Kronshagen und Holstenbrücke zu fahren, um an den Bahnhof zu gelangen.

Die SRB wird`s schon richten...

Du meinst die Regionalbahn ab Dez. 2014. Das stimmt.

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Deniz90!

wenn ich SRB schreibe, dann meine ich auch SRB!!

Gruß vom vierachser

Zitat
vierachser
wenn ich SRB schreibe, dann meine ich auch SRB!!

Tja, dann kannste warten bis de schwarz wirst, diese wird es in Kiel nicht geben. Auch in 999 Jahren nicht.

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Bei der Streckenverlängerung Rendsburg - Seemühlen (Fockbek) tut sich mal wieder etwas. Der Bürgermeister von Rendsburg hatte vor einem positiven Beschluß in der Ratsversammlung, belastbare Zahlen zu den Ausbaukosten von der LVS gefordert. Diese sollen nun, laut Artikel von heute in der SHZ, Ende des Monats vorliegen.

Hier der Link: [www.shz.de]

Gruß vom vierachser

Naja, das duerfte nicht so schwierig werden. Erstens sind da die Investitionskosten. Die muessen z.T. vom Land getragen werden (Streckenausbesserung, Haltestellen) und z.T. von der Stadt (Haltestellenumfeld, P+R).

Dann kommen die laufenden Kosten. Die sollten eigentlich ziemlich gering sein. Da die Zuege mit Zugfuehrer sowieso da sind, sind da eigentlich nur Diesel und Streckenbenutzungsgebuehren. Da ein Teil der Strecke der Stadt gehoert denkie ich mal dass die Stadt die Streckenbenutzungsgebuehren fuehr ihren Teil einfach so setzten wird dass die Unterhaltungskosten gedeckt werden.

Jetzt scheint es Zahlen für die Stadt Rendsburg zu geben:

Landeszeitung

Sieht überschaubar aus, finde ich.

"Wie sie das Geld wieder erwirtschaften könnte, ist unklar."

Good grief, die Stadt gibt jedes Jahr ein vielfaches von 150.000 Euro für alle möglichen Investitionsvorhaben aus ohne dass das Geld wieder erwrtschaftet werden muss. Sondern nur um halt eine bessere Infrastruktur für die Bewohner und Besucher der Stadt zu schaffen.

Machbar ist das locker, es ist nur eine Frage wieviele andere Projekte auf der Liste stehen und wie dieses Projekt vom Rat im Vergleich mit den anderen bewertet wird.

Der Bauausschuss in Rendsburg tagte am 03.03.2014. Thema u.a. war die Verlängerung nach Seemühlen.
Näheres berichtete die SHZ:

[www.shz.de]

Gruß vom vierachser