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Bf Ratzeburg - Neubau Hausbahnsteig & Brückenschlag als Bü-Ersatz
geschrieben von Railjet 
Der alte & niedrige Hausbahnsteig am Bf Ratzeburg wird in näherer Zukunft erneuert: [www.eba.bund.de]

Edit: Titel ergänzt



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2012 22:27 von Railjet.
Der Bahnübergang "Bahnhofsallee B208" am Bf Ratzeburg wird durch eine Straßenbrücke für den KFZ-Verkehr ersetzt.
Dazu gab es am 30.04.2011 den feierlichen ersten Spatenstich: [www.ratzeburg.de] | [www.schleswig-holstein.de]

Der Bü wird aber für Fußgänger geöffnet bleiben, da man ja sonst nicht mehr schnell zum anderen Außenbahnsteig gelangen würde.
Gut wäre in diesem Zusammenhang, den Bü näher an die Bahnsteige heran zu verlegen - also zwischen EG und Stellwerksgebäude.

Wie auf dem Lageplan zu erkennen ist, wird das alte, zugewachsene Gütergleis (bzw. ehem. Kaiserbahngleis Richtung Bad Oldesloe) gerade nicht überbaut.
Ob es aber die Bauarbeiten überleben wird, ist trotzdem fraglich. Im Straßenbereich der Bahnhofsallee wird es auf jeden Fall verschwinden.

Die Bahnhofsallee mit altem Gütergleis im Vordergrund, dahinter der Bü der KBS 145 Lübeck - Büchen - Lüneburg.
Zwischen beiden Gleisen schwenkt zukünftig (vsl. ab 2015) die neue Straße nach Norden (auf dem Foto nach rechts) weg.

Sommer 2011



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2012 22:37 von Railjet.
Die Bauarbeiten am Hausbahnsteig beginnen Anfang September:

Zitat
DB Verkehrsmeldung
(...)

Wegen der Erneuerung des Bahnsteigs in Ratzeburg wird das Gleis 1 vom
- 1. September, 7 Uhr bis 3. September, 1 Uhr und ebenfalls vom
- 8. September, 7 Uhr bis 10. September, 1 Uhr
für die Reisenden gesperrt.
Alle Ankünfte und Abfahrten finden von Gleis 2 statt. Wegen der Bauarbeiten kommt es teilweise zu geänderten Fahrzeiten zwischen Ratzeburg und Lüneburg und zwischen Büchen und Lübeck.

Der Bahnsteig wird auf 76 Zentimeter erhöht, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern. Weiterhin wird der Bahnsteigbelag erneuert, es wird neue Wetterschutzeinrichtungen geben, die Installation von neuen Beleuchtungs-anlagen, Aufstellen von Abfallbehältern und Sitzbänken ist vorgesehen. Die umfangreichen Arbeiten auf dem Bahnsteig in Ratzeburg werden vsl. Mitte November abgeschlossen sein.

(...)

Quelle: [www.deutschebahn.com]

Baufahrplan: [bauarbeiten.bahn.de]
Die neue Kante am Gleis 1 (Hausbahnsteig) wurde am Wochenende 1./2. September gesetzt. Jetzt fehlen noch die oberen Abschlussplatten sowie die Pflasterung des Bahnsteiges. Mal sehen, wie der neue Höhenversatz am Empfangsgebäude baulich ausgeglichen wird. Der neue Bahnsteig beginnt jetzt erst auf Höhe des EG-Eingangs und endet weiter südlich (Richtung Mölln). Hier ein paar Fotos:







Hier noch ein paar Vorher- / Nachher-Bilder

Blick vom Bahnübergang in südliche Richtung:


Das alte Stellwerk "Rn" am Bahnübergang:


Der Bahnsteig Richtung Norden:


Das Bahnsteig-Südende:




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2012 23:05 von Railjet.
Die Bauarbeiten am neuen Hausbahnsteig gehen langsam, aber stetig voran.
Der Fahrkartenautomat wurde mittlerweile vom P+R-Parkplatz auf das Nordende des Bahnsteigs versetzt.

Der nördliche Zugang vom P+R-Parkplatz wird durch eine Rampe barrierefrei gestaltet:


Zum Empfangsgebäude hin wird der Höhenversatz mit Stufen ausgeglichen:




Auch der südliche Zugang von der Bushaltestelle wird durch eine flache Rampe barrierefrei ermöglicht:


Der bereits fertig gepflasterte neue Hausbahnsteig in nördliche Blickrichtung:

Die Bauarbeiten sind mittlerweile fast beendet, einige Geländer müssen noch aufgestellt werden.
Endlich mal ein Projekt, welches im vorher geplanten Zeitrahmen umgesetzt werden kann.

Am Durchgang von der Bushaltestelle ist ein Wetterschutzunterstand mit Sitzgelegenheit aufgestellt worden:


Der nördliche Zugang vom P+R-Parkplatz ist mit einem Zaun entlang der Rampe zum Gleis hin gesichert:


Der Höhenunterschied zwischen EG und 76er-Bahnsteigkante ist durch zwei Stufen ausgeglichen worden. Neben zwei Sitzbänken wurde noch eine Infovitrine aufgestellt:


Ein Manko hat der Bahnhof noch: Weder an der Bus- noch an der Gleisseite gibt es irgendeinen Hinweis (z.B. einen DB-Keks) darauf, dass sich im Gebäude ein DB-Reisezentrum sowie ein Warteraum befindet. Oder soll das vielleicht sogar keiner finden, damit es mangels Kundschaft schnellstmöglich wegrationalisiert werden kann???
Vielen Dank an Railjet für die anschaulichen Informationen!

Das sieht insgesamt ganz gut aus. Nur der Zaun zum Gleis scheint mir ein wenig hoch zu sein. Mal sehen, durch was die Baustellenabsperrungen an den Rampen und der Kante zum Gebäude ersetzt werden. Ich hoffe, das wird nicht auch ein 1,50(?) m-Zaun, sondern nur ein dezentes Geländer.

Der Unterstand scheint übrigens der selbe zu sein, der vorher direkt vor dem Gebäude gestanden hat. Das geht jetzt ja nicht mehr.
Der Unterstand scheint in der Tat nur versetzt worden zu sein. Ist aber noch in gutem Zustand, warum also nicht?!

Der Zaun hat schon die richtige Höhe. Die beiden Personen auf dem Foto sind noch jung und klein, da wirkt der Zaun vielleicht optisch etwas größer, als er ist. Der Vorteil dieses Zaunmodells im Gegensatz zu einem Geländer aus Rundrohren ist aber, dass er eher nicht als Sitzgelegenheit zweckentfremdet wird - was wie hier in direkter Gleisnähe nicht unerheblich ist.

Ist die Rampe etwa so flach, dass dort kein Handlauf aufgestellt werden muss? Die nächsten Tage bzw. Wochen wird man ja sehen, ob das so bleibt...
Die Geländer sind bis auf wenige Restarbeiten komplett montiert worden. Zuerst mal ein Überblick vom anderen Bahnsteig aus gesehen:




Der Fahrkartenautomat und seine Benutzer haben jetzt ein Dach über'm Kopf sowie ein Geländer drumherum:




Auf die beiden Stufen wird gerade noch ein Mini-Handlauf gesetzt:




Auch die südliche Zugangsrampe ist mit Geländer und Handläufen ausgestattet worden:


Sieh alles in allem ganz gut aus - wenn man mal von der Farbwahl absieht.
Der Umbau ist meiner Meinung nach insgesamt gelungen. Als jemand mit einer Gehbehinderung weiß ich den erhöhten Bahnsteig sehr zu schätzen ;)

Weiß jemand, wann dieses wunderschöne Provisorium mit dem Dixi-Klo mal wieder mit einer gekachelten Lösung ersetzt werden soll? Das wird ja hoffentlich kein Dauerzustand.

Ich habe übrigens mal bei der Stadt angefragt, ob eine Versetzung der Buswartehäuschen auf die Bahnhofsgebäudeseite geplant sei. Dort gab man mir zur Antwort, dass zurzeit Verhandlungen mit dem Denkmalschutz liefen und bei positivem Bescheid und vorhandenem Geld eine Umsetzung zum Ende des Jahres oder 2014 geplant sei. Man darf also gespannt sein.

Hat jemand Informationen darüber, ob mittelfristig auch Umbauten des Bahnsteigs in Mölln geplant sind?


ulli
Ist das Dixi-Klo nicht ein (vergessenes?) Überbleibsel der Bauarbeiten? Toiletten sind/waren doch im EG, den Schlüssel dazu gibt es vielleicht im Reisezentrum.

In Mölln überlegt man wohl, ob man den Bahnhalt zum ZOB hin verlegen soll. Wäre dann näher an der Innenstadt. Pro Bahn hat das schon öfter mal vorgeschlagen, außerdem hat eine Bauingenieurin ihre Masterarbeit über die Verlegung des Bahnhofs zum ZOB geschrieben und dem Bauausschuss der Stadt Mölln präsentiert und überlassen. Ob die LVS das Projekt unterstützt, ist mir aber nicht bekannt.
Nein, das Klo ist ein offizielles Ersatzklo, sogar mit ordnungsgemäßen Öffnungszeiten. Das Hinweisschild auf die ehemalige stationäre Bedürfnisanstalt ist seit einigen Monaten abgeschraubt.

Dass es verschiedene Überlegungen zu Mölln gab, habe ich auch schon gehört, aber das klingt ja leider nicht so, als gäbe es konkrete Planungen. Also bleibt uns das Bild des Trauers dort wohl noch eine Weile erhalten und das Geturne in und aus dem Zug nicht erspart. Zumindest hat man den oft ratlosen Fahrgästen inzwischen eine DSA spendiert, was aber auch nicht auf einen schnellen Umzug des Bahnhofs schließen lässt.


ulli
Laut einem Bericht des NDR-Verbrauchermagazins "Markt" am 8.4.13 ist der neue Hausbahnsteig (Züge Richtung Lüneburg) im Bf Ratzeburg nicht barrierefrei nutzbar. Aufgrund einer Anordnung des Eisenbahnbetriebsleiters verweigert die DB AG Rollstuhlfahrern das Befahren der Züge über die bordeigenen mobilen Rampen, da diese sich aufgrund eines leichten Höhenunterschiedes nicht arretieren lassen, sondern leicht "kippeln". Grund sind die im Bahnsteigbereich aufgrund ihrer Kurvenlage leicht überhöhten Gleise. Daraus ergibt sich ein Versatz von 2 (in Worten: zwei) Zentimetern zwischen Bahnsteigkante und Zug. Dieses Problem existiere allerdings an fast allen Bahnsteigen, so eine betroffene Rollifahrerin & Bahnkundin.

Ein Bericht zum ganzen Elend: [www.herzogtum-direkt.de]

NDR-TV-Bericht: [www.ndr.de]

Absolut armselig - 2 Zentimeter und nichts geht mehr. Ein Hoch auf die deutsche Ingenieurskunst anno 2013. Echt tolle Rampe, die schon bei minimalen Abweichungen nicht mehr einsetzbar ist. Auch hat bei der Planung des neuen Bahnsteigs niemand an die Gleisüberhöhung gedacht. Naja, woanders werden ganze Treppen zu steil gebaut oder falsche Aufzüge bestellt, was sind da schon 2 cm...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2013 12:07 von Railjet.
Naja...Markt im Dritten halt. Nicht eben das objektivste Format im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Nun hatte ich die Gelegenheit die Methoden dieses investigativen Magazins aus nächster Nähe zu verfolgen und kann gerne mal zwei Sachen nachreichen.

Zum einen: Im Gegensatz zu der Meinung von Frau Witsch sind in der Tat einige Unfälle mit Rollstuhlfahrern und Rampen passiert, weswegen ich die Anordnung meines EBL durchaus verstehen kann. Ich möchte das Geschrei nicht hören wenn sich ernsthaft jemand verletzt. Safety first.

Und: Für das was Frau M. dort erzählt gibt es nur ein Wort: Lüge. Wie sowohl ihr als auch dem Filmteam mitgeteilt wurde wird im Bedarfsfall von uns via TP ein behindertengerechtes (kostenloses) Taxi gerufen. Es besteht also keine Notwendigkeit nach Lübeck zu fahren. Mit dem Taxi dürfte die gute Dame inklusive Wartezeit ähnlich schnell in Lüneburg sein.

Mein Respekt an den Kollegen, ich wäre nicht so lange ruhig geblieben. Die ganze Chose kostete mich übrigens 9 Minuten Verspätung, sehr zum Vergnügen meiner Fahrgäste die in Büchen umsteigen wollten.

Sicher ist es blöd, wenn nicht sogar blamabel, das ein Bahnsteig nach Umbau für Rollis unbrauchbar ist. Aber das hier ist Bildzeitungsniveau.
Zitat
Kilian

Und: Für das was Frau M. dort erzählt gibt es nur ein Wort: Lüge. Wie sowohl ihr als auch dem Filmteam mitgeteilt wurde wird im Bedarfsfall von uns via TP ein behindertengerechtes (kostenloses) Taxi gerufen. Es besteht also keine Notwendigkeit nach Lübeck zu fahren. Mit dem Taxi dürfte die gute Dame inklusive Wartezeit ähnlich schnell in Lüneburg sein.


In dem zitierten Artikel der herzogtum-zeitung steht sogar ausdrücklich, dass die Bahn der Rollschulfahrerin ein kostenloses nicht barrierefreies Taxi nach Lüneburg angeboten hat. Hier vermute ich mal, dass das Taxi-Attribut nicht von der Bahn stammt, sondern von der Reporterin.
Schlimm, dass der NDR das ganz verschweigt.
Zitat
Kilian
Wie sowohl ihr als auch dem Filmteam mitgeteilt wurde wird im Bedarfsfall von uns via TP ein behindertengerechtes (kostenloses) Taxi gerufen. Es besteht also keine Notwendigkeit nach Lübeck zu fahren. Mit dem Taxi dürfte die gute Dame inklusive Wartezeit ähnlich schnell in Lüneburg sein.

Wenn es denn wirklich so ist, dass für Rollstuhlfahrer und ggf. anderweitig mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf Kosten der Bahn ein behindertengerechtes Taxi bestellt wird, dann wurde dies anbieterseitig möglicherweise nicht genug verdeutlicht - oder aber es wurde hier bei der Recherche ein handwerklicher Fehler begangen. Die Bahn sollte dann so schnell wie möglich eine Richtigstellung nachreichen, z.B. per E-Post an markt@ndr.de und in der Kommentarfunktion zum Videobeitrag im Netz: [www.ndr.de]

Zitat
Kilian
Sicher ist es blöd, wenn nicht sogar blamabel, das ein Bahnsteig nach Umbau für Rollis unbrauchbar ist. Aber das hier ist Bildzeitungsniveau.

Es ist nicht nur blöd, sondern ausgesprochen unprofessionell und absolut unverständlich, dass nach einem kostspieligen und angeblich barrierefreien Umbau der Bahnsteige in Ratzeburg zumindest einer nicht wirklich barrierefrei ist. Wer hat denn da gepatzt?

Für die Betroffenen bedeutet dies jedenfalls eine unnötige Beeinträchtigung, die der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft entgegensteht, da neue Hürden errichtet werden. So dient man weder der Integration noch der Inklusion behinderter Menschen in die Gesellschaft. Kein schöner Zug der Bahn - schade!

| Bahnfahren | Das Leben in vollen Zügen genießen ... |
Zitat
CARPE DIEM

Wenn es denn wirklich so ist, dass für Rollstuhlfahrer und ggf. anderweitig mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf Kosten der Bahn ein behindertengerechtes Taxi bestellt wird, dann wurde dies anbieterseitig möglicherweise nicht genug verdeutlicht - oder aber es wurde hier bei der Recherche ein handwerklicher Fehler begangen. Die Bahn sollte dann so schnell wie möglich eine Richtigstellung nachreichen, z.B. per E-Post an markt@ndr.de und in der Kommentarfunktion zum Videobeitrag im Netz: [www.ndr.de]

Oder, das entspricht den Tatsachen, Variante 3: Es wurde einer guten Schlagzeile wegen "vergessen" zu erwähnen. Warum schickst Du mir die Links? Ich werde einen Teufel tun und mich da einklinken.
Hallo,

Zitat
CARPE DIEM
oder aber es wurde hier bei der Recherche ein handwerklicher Fehler begangen. Die Bahn sollte dann so schnell wie möglich eine Richtigstellung nachreichen, z.B. per E-Post an markt@ndr.de und in der Kommentarfunktion zum Videobeitrag im Netz: [www.ndr.de]

Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Wenn "Markt" schlecht recherchiert haben sollte, muss sich die Bahn um Richtigstellung kümmern? Dürfte eher anders herum sein oder verstehe ich Dich da falsch?


Grüße
Boris
Zitat
Boris

Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Wenn "Markt" schlecht recherchiert haben sollte, muss sich die Bahn um Richtigstellung kümmern? Dürfte eher anders herum sein oder verstehe ich Dich da falsch?

Grüße
Boris

Moin, Moin, Boris,

danke für Deine Nachfrage.

Von "muss" und "müssen" kann hier nicht die Rede sein.

Nur: Wenn das Magazin "Markt" - wie hier im Forum behauptet wird - etwas nicht nur falsch verstanden, sondern auch falsch wiedergegeben hat, was ja durchaus möglich ist, wie soll dann jemand dort diesen Fehler bemerken, wenn von keinem derjenigen, die es anders / besser wissen, direkt darauf aufmerksam gemacht wird? Ein bloßer Rückzug in den Schmollwinkel ist da wohl kaum hilfreich.

Die auch hier im Forum geäußerte Vermutung oder gar Unterstellung, die (behauptete) falsche Darstellung im Fernsehen sei "einer guten Schlagzeile wegen" geschehen, ist nicht belegbar und unsachlich. Und - viel wichtiger - dies führt weder zu einer Richtigstellung noch zu einer angemessenen Problemlösung. Ein konstruktiv-kritischer Hinweis an den NDR - das wäre meines Erachtens der richtige Weg.

Fehler können immer und überall, wo (viel) gearbeitet wird, geschehen. Wer da meint, er sei unfehlbar, der werfe den ersten Stein.

Beste Grüße
CARPE DIEM

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