Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
NDR: Kiel-Gaarden: Neuer Halt auf alten Gleisen
geschrieben von Dude 
Zitat
taurusgp
Die Ferien sind um. Von den Arbeiten an einem Bahnstieg (wie er auch immer aussehen mag) ist nicht zu erkennen. Oder suche ich
an der falschen Stelle ?

Lesen könnte helfen, besonders den letzten Beitrag über deinem eigenen.
Stichwort "2013"...
vielen Dank für den Hinweis,existiert leider bei mir nicht. MfG taurusgp
Zitat
taurusgp
vielen Dank für den Hinweis,existiert leider bei mir nicht. MfG taurusgp

[www.eurailpress.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2013 15:08 von Dude.
Am 15.9. hieß es plötzlich:" ...verzögert sich um mehrere Monate. Über die Gründe ist nichts bekannt." Nach 6 Wochen immer noch keine weiteren Erkenntnisse. Dabei wäre es so wichtig gewesen, dass die Schüler sich vom ersten Tag an die Bahnfahrt gewöhnen. Bis zum Jahresende dürften viele - nein, müssen ja alle - andere Transportmöglichkeiten gefunden und sich daran gewöhnt haben. Hier ist meiner Meinung nach eine einmalige Chance leichtfertig (?) vertan worden.
Wieso wurde der Bahnübergang Wehdenweg - oder war es Oppendorfer Weg? - bereits im Sommer erneuert und der an der Preetzer Straße nicht? Oder fehlt hier nur noch der Bahnsteig?
Zitat
Biene
...Dabei wäre es so wichtig gewesen, dass die Schüler sich vom ersten Tag an die Bahnfahrt gewöhnen. Bis zum Jahresende dürften viele - nein, müssen ja alle - andere Transportmöglichkeiten gefunden und sich daran gewöhnt haben. Hier ist meiner Meinung nach eine einmalige Chance leichtfertig (?) vertan worden.

Das glaube ich nicht. Berufsschüler wachsen jedes Jahr nach. Mit 18 machen die meisten wohl ihren Führerschein, da gehen wohl in jedem Jahrgang eher die Bahn-Kunden durch verloren. Aber wenn jedes Jahr neue 15 bis 17-jährige im ersten Lehrjahr starten, werden die immer neu Anfahrmöglichkeiten bis zum eigenen Pkw brauchen und suchen und auch die Bahn finden wenn sie denn erstmal fährt. Zumal die Verstärkerbusse dann nicht mehr fahren werden die jetzt erstmal zum Einsatz kommen.

Zitat
Biene
Wieso wurde der Bahnübergang Wehdenweg - oder war es Oppendorfer Weg? - bereits im Sommer erneuert und der an der Preetzer Straße nicht? Oder fehlt hier nur noch der Bahnsteig?

Der Oppendorfer Bü hat auch fast 2 Jahre gebraucht bis er endlich fertig war. Was planungsrechtliche Gründe hatte. Vielleicht liegen da in Gaarden jetzt auch Probleme vor, die keiner gesehen hat.
Und je mehr die Sache sich zum Winter verschiebt, je klüger sind die wenn sie erst gar keinen Termin mehr nennen...

Gruß, Dude
Off-topic, aber...

Zitat
Dude
Mit 18 machen die meisten wohl ihren Führerschein,

Och, noch die Mehrzahl, aber immer weniger
Zitat
christian schmidt
Off-topic, aber...

Zitat
Dude
Mit 18 machen die meisten wohl ihren Führerschein,

Och, noch die Mehrzahl, aber immer weniger

Es gibt ja auch Fahrgemeinschaften. ;)

-
Eben bin Ich am Bahnübergang Preetzerstraße vorbeigefahren.Das Baumaterial(Gehwegplatten und Bahnsteigkante) ist bereits angeliefert und liegt dort bereit.Es scheint also bald loszugehen mit den Bauarbeiten.

Da das Baumaterial auf der Nördlichen Seite(also Berufsschule und Sportplatz) liegt ,wird wohl auch dort der Bahnsteig entstehen.

Gruß Linie 4



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2013 12:25 von Linie 4.
Die ersten Wiederstände einer Belebung der Kiel-Schönberger Strecke
gibt es bereits

- Regionalbahn: Probsteierhagener sind empört
- Die Bahn kommt durch die Probstei.

Sind die aber maulig ;)

Dann sollten diemal am Abschnitt wohnen, wo der Güterverkehr entlangführt- dann wissen Sie was wirklich Lautstärke ist und wenn ein Kohlezug so eine knappe Minute am Haus vorbei rumpelt und man im garten gespräche pausieren muss.
Die RB ist dazu gerade verglichen leise.
Obwohl eine RB bei Tempo 80 km/h natürlich auch kein Leisetreter ist.

schönes Wochenende



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2013 21:00 von selten_puenktlich_mit_der_bahn.
Gekränkte Eitelkeit möchte ich meinen, auch wenn man heutzutage alle Betroffenen in solche Projekte einbinden sollte. Am besten finde ich den Kommentar zum Bild: "Beängstigend nahe stehen die Häuser....". Das ist nicht einmal mehr Polemik, das ist Karneval.

EDIT: Ich muß mich korrigieren: Noch besser ist der Hinweis auf die Erschütterungen, die die Häuser aus der Gründerzeit gefährden könnten. Was verursacht wohl mehr Erschütterungen: Ein Lint 41 oder eine der Dampflokomotiven die dort früher verkehrt sind?

Peinliche Aktion.

EDIT2: Fiefbergen hat sich übrigens zu Wort gemeldet weil die Regionalbahn den Ort ohne Halt passieren wird, man aber gerne einen Haltepunkt hätte. Geht aus dem Kontext im Artikel nicht ganz hervor.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2013 20:57 von Kilian.
Zitat
Kilian
Am besten finde ich den Kommentar zum Bild: "Beängstigend nahe stehen die Häuser....".
Ich auch: ,,Beängstigend nahe stehen die Häuser der Jürgenskoppel an der Straße. Unvorstellbar, dass hier künftig ein Auto mit hoher Geschwindigkeit vorbeifährt.''
Zitat
Linie 4
Eben bin Ich am Bahnübergang Preetzerstraße vorbeigefahren.Das Baumaterial(Gehwegplatten und Bahnsteigkante) ist bereits angeliefert und liegt dort bereit.Es scheint also bald loszugehen mit den Bauarbeiten.

Da das Baumaterial auf der Nördlichen Seite(also Berufsschule und Sportplatz) liegt ,wird wohl auch dort der Bahnsteig entstehen.

Also wir haben da gestern in erster Linie Signalfundamente für Ampeln / Andreaskreuze / ÜS gesehen.
Un da die ja auf beide Seiten des Übergangs eingebaut werden -und man solches Material nicht unbedingt an der Stelle ablegt wo man Platz zum arbeiten braucht- würde ich daraus noch keine endgültigen Schlüsse für Gestaltung oder Lage der Station ziehen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2013 09:53 von Dude.


Besonders gefällt mir dieser Teil:
Zitat

"Zwischen Fiefbergen und Passade darf nur mit gedrosselter Geschwindigkeit gefahren werden", wird verlangt, "für Kinder, die am Bahndamm spielen (...) ist es sonst zu gefährlich".

Demnächst wird auf der Strecke Kiel–Hamburg die Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h runtergesetzt, damit dort die Kinder gefahrenlos spielen können ;)
Man sollte am besten sämtlichen Bahntrassen mit Beton ummauern und am besten noch ein Betondach, so wie die U-Bahn in Sigapur(? Die hatten doch Türen an den Stationen)

Achtung!! Dieser Text enthält Ironie
"Von den Häusern in der "Jürgenskoppel" sind die Schienen zehn bis 15 Meter bis maximal 30 Meter entfernt. "Was sollen wir hier machen?", fragen Fahrenkrog und Timm. Auf jeden Fall müssten die Häuser mit Schallschutzfenstern ausgestattet werden. Außerdem ist ein Sichtschutz erforderlich"

Ist ja auch echt eine Zumutung, ein Zug sehen zu muessen! Dagegen muss was unternommen werden!! Gucci-Brillen fuer alle Anwohner!!!
Wenn man selbst nicht betroffen ist, immer schön über andere lästern. Aber wehe das Schicksal wendet sich und man ist auf einmal selbst betroffen dann fängt das geheule aber an. Willkommen in der Bananenrepublik!

-
Bevor Du so arrogant über andere urteilst: Ich bin einer dieser "Betroffenen".

Ich wohnte bereits in Preetz (20 bzw. 300 Meter), Neumünster (300), Kiel (200) und Schönberg (150) unmittelbar neben den Streckengleisen. Von der hier besprochenen Reaktivierung bin ich ebenfalls unmittelbar betroffen.

Mit Bananenrepublik hat das wohl nichts zu tun. Die Berichterstattung des Herolds in diesem Fall wohl schon eher. Objektivität sieht wohl mal anders aus.

Also komm mal wieder runter von Deinem hohen Roß.

Gruß Kilian
Seltsame Berichte in einem seltsamen Blättchen... Eine sehr peinlich einseitige Berichterstattung des "Probsteier Herold" ist es auf jeden Fall. Die zitierten Herren Gemeindevertreter Karl-Heinz Fahrenkrog und Rolf Timm fahren bestimmt gerne und viel Auto. Anders ist es kaum zu erklären, dass offenbar keinerlei Vorteile durch die Bahn-Reaktivierung erkannt werden.

Wenn Probsteierhagen absolut keinen Haltepunkt haben möchte, wäre es doch sicher machbar, stattdessen einen in Fiefbergen zu bauen. Man sollte niemanden zwingen, einen Bahnhof in seinem Ort zu ertragen. Das sollte die LVS schnell mal klären.

Was ich absolut nicht verstehe ist, warum die Probsteier(er?) einen Sichtschutz forden. Was ist so schlimm am Anblick eines Zuges? Oder wollen die Anlieger nicht gesehen werden? Gibt es Geheimnisse zu entdecken?

Und Schallschutzfenster für zwei Züge pro Stunde? Sonst noch Wünsche? Vielleicht jeden Tag Sonnenschein?

Außerdem steht es sicher jeder Gemeinde frei, die Strecke einzuzäunen, falls die Gefahr durch fahrende Züge als zu groß angesehen wird. Aber bei Straßen macht man das ja auch nicht. Als ob da nie etwas passieren könnte/würde....
Ich Fall vom Stuhl vor lachen.

Also manche haben echt Luxus-Probleme, wenn man sich mal so ein paar andere Orte anschaut, wo der Bus nur alle 2 Stunden oder so fährt, dann könnten die ein Bahnhof kriegen und wollen es nicht.

Wenn die Kinder unbedingt an Bahnanlagen spielen müssen, soll die Gemeinde doch extra Spielgleise verlegen. Und am besten noch 3 Meter hohe Betonmauern um die Bahnanlage herum bauen.


Sowas absurdes. Und am Ende wird sich wahrscheinlich dann beschwert, dass die Bus-Verbindung ja so schlecht ist. (200 nach Schönberg ist mit ihrer "Grundverspätung" sowieso kaum zu ertragen ist. Ein Bus der in Schönberg länger als 1 Minute Pause macht, habe ich nicht noch nie gesehen. Immer gleich bei Edeka gedreht)


Hieß es nicht sogar mal, dass die VKP auch gegen die Bahn-Reaktivierung ist, weil sie dadurch Kunden verlieren würde?
zur Information der Bau des Hp Schulen am Langsee verzögert sich weiter
zum Beitrag
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen