Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 03.12.2012 16:08 |
Moderator |
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 03.12.2012 19:09 |
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 04.12.2012 17:42 |
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 05.12.2012 08:54 |
Zitat
lebenskür
Wo ist z.B. das wachsame Auge des Fahrers beim Einsteigen einer
Kindergartengruppe in den Zug, die das Einsteigen in den automatischen 20 Sekunden nicht schafft, und dadurch auseinander gerissen wird, oder eines Schwerbehinderten der es ebenfalls nicht mehr schaffte, weil vorher Leute ausgestiegen und andere eingestiegen sind. Hier konnte der Fahrer eben die Situation konkret beurteilen und ein paar Sekunden zugeben. Wie oft konnten liegengebliebene Züge eben nicht mehr "fernbedient" in Bewegung gesetzt werden und die Strecke deshalb stundenlang gesperrt werden musste.
Einem solchen unbegleiteten Betrieb weine ich keine Träne nach. Da müsste die VAG noch erheblich an der Äquivalenz arbeiten.
Letztlich kann nur ein Mensch die Situation auf einem Bahnsteig ausreichend beurteilen.
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 05.12.2012 08:58 |
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 05.12.2012 09:34 |
Re: Weiterhin konventioneller Betrieb auf der U1 05.12.2012 13:35 |
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kukuk
Zitat
lebenskür
Wo ist z.B. das wachsame Auge des Fahrers beim Einsteigen einer
Kindergartengruppe in den Zug, die das Einsteigen in den automatischen 20 Sekunden nicht schafft, und dadurch auseinander gerissen wird, oder eines Schwerbehinderten der es ebenfalls nicht mehr schaffte, weil vorher Leute ausgestiegen und andere eingestiegen sind. Hier konnte der Fahrer eben die Situation konkret beurteilen und ein paar Sekunden zugeben. Wie oft konnten liegengebliebene Züge eben nicht mehr "fernbedient" in Bewegung gesetzt werden und die Strecke deshalb stundenlang gesperrt werden musste.
Einem solchen unbegleiteten Betrieb weine ich keine Träne nach. Da müsste die VAG noch erheblich an der Äquivalenz arbeiten.
Letztlich kann nur ein Mensch die Situation auf einem Bahnsteig ausreichend beurteilen.
Und wieso passieren Deine oben genannten Beispiele auch bei einer Abfertigung durch einen Menschen dauernd, wie man regelmäßig in der Presse lesen kann?
Maschinen können einiges nicht und machen dadurch Fehler, der Mensch macht aus Prinzip dauernd Fehler.