Hallo,

wer es noch nicht wissen sollte:
Heute gibt es auf der U3 Schnupperfahrten.

Siehe auch hier: [www.nahverkehr-franken.de]

Und hier: [www.vag.de]

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.2008 15:01 von nvf.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2023 18:34 von oerx.

Also die Panoramafenster sind schon toll, das Rausschauen macht sowohl in als auch gegen die Fahrtrichtung Spaß!
Weitere Impressionen:
- In den U-Bahnen hängt jetzt an den Decken der neue Schienenverkehrsplan, der aber bis auf die Integration der 3 U3-Bahnhöfe identisch aussieht wie der von Dezember 2007.
- Über den Türen in der U-Bahn sind nicht, wie hier zuvor vermutet, nur die U3-Stationen eingezeichnet, stattdessen gibt es den "Bonbon" mit integrierter U3.
- Viele (ich auch) stützten sich vor dem Panoramafenster mit den Händen auf die Plastikverkleidung, da es sonst nichts zum Festhalten gibt. In einer U-Bahn waren schon ziemlich Schmutzspuren zu sehen, bin mal gespannt, wie sich das mit der Zeit entwickelt (Klar, die werden in Zukunft natürlich auch gereinigt, dennoch glaube ich, dass das vom Material her stärker für so etwas anfällig ist wie die normalen Haltestangen in der U-Bahn).
- An den drei neuen U-Bahn-Stationen hingen schon Werbeplakate für die U3 aus (die sich alle auf "abgeknickte" Linienführung konzentrierten, so wurde diese Form z.B. von einem Kind auf eine Tafel gemalt etc.) - aber auf dem Verkehrsplan (also nicht der schematische, der maßstabsgetreue Stadtplan halt) in den Schaukästen war die U3 noch nicht eingezeichnet.

Hallo,

Ich finde gut, dass der Bonbon Plan verwendet wird. Das freut mich, da ich die ursprüngliche Variante nur suboptimal finde.

Gruß
Dirk.

Hallo,

war am Sonntag per Zufall mit der U-Bahn unterwegs und hab gleich am Plärrer die U3 Richtung Maxfeld erwischt. Welch Überraschung!

Wie früher schon mal erwähnt, finde ich die neuen Züge ja total genial!

Mir sind freilich auch gleich die Übertürpläne der U-Bahn samt neuer Netzspinne aufgefallen. Alles soweit ganz gut.

Ein paar Anmerkungen bzw. Wünsche hätte ich trotzdem:

1. "Dies ist ein Zug der Linie U3". Muss man sich das wirklich jedes Mal auch im Wageninneren anhören?! Auf die Dauer nervt das ein wenig

2. Die Ansage für den Hbf mit "main railway station" ist zwar gut und schön, nur steht es auf der Netzspinne und auch bei den Übertürplänen so nirgends. Hätte schon erwartet, dass dort - z.B. kursiv - das so dann auch steht. Das gleiche gilt übrigens auch für andere Halte, die übersetzt werden, wie der Flughafen.

3. In der Anzeige der DT3 werden die Umsteigerelationen angezeigt. Ob das mit den vorhandenen Anzeigen überhaupt gut lesbar ist, lassen wir mal dahingestellt. Die Durchsagen sind jedoch nur für die Umsteigerelationen der U-Bahn durchgesagt. Besser fände ich, wenn die auch für die noch angezeigten gesprochen werden würden, jedoch ohne Zielrichtung (von mir aus). Z.B.: "Nächster Halt PLÄRRER. Umsteigemöglichkeit zur U1 in Richtung Innenstadt, Messe, Langwasser und Fürth, sowie zu den Straßenbahnlinien 4 und 6.".

Soweit von meiner Seite...

Gruß,

:-) ManU!

U1, U2, U3 - schnell durch Nürnberg am Stau vorbei.

ManU! schrieb:
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> 2. Die Ansage für den Hbf mit "main railway
> station" ist zwar gut und schön, nur steht es auf
> der Netzspinne und auch bei den Übertürplänen so
> nirgends. Hätte schon erwartet, dass dort - z.B.
> kursiv - das so dann auch steht. Das gleiche gilt
> übrigens auch für andere Halte, die übersetzt
> werden, wie der Flughafen.

Öhm wird denn das in einer anderen U-Bahnstadt in Deutschland schon so praktiziert?

> 3. In der Anzeige der DT3 werden die
> Umsteigerelationen angezeigt. Ob das mit den
> vorhandenen Anzeigen überhaupt gut lesbar ist,
> lassen wir mal dahingestellt. Die Durchsagen sind
> jedoch nur für die Umsteigerelationen der U-Bahn
> durchgesagt. Besser fände ich, wenn die auch für
> die noch angezeigten gesprochen werden würden,
> jedoch ohne Zielrichtung (von mir aus). Z.B.:
> "Nächster Halt PLÄRRER. Umsteigemöglichkeit zur U1
> in Richtung Innenstadt, Messe, Langwasser und
> Fürth, sowie zu den Straßenbahnlinien 4 und 6.".

*Dafür stimmt*
Wobei ich des sogar bei der U-Bahn für Überflüssig halte die Richtungen zu erwähnen, für was bitte gibt es denn die Netzspinne bzw. die Bonbonspinne? Sicher für Personen die schlecht bis gar nichts sehen, ist dies wohl schon sinnvoll.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2008 15:31 von Christian0911.

ManU! schrieb:
-------------------------------------------------------

> Ein paar Anmerkungen bzw. Wünsche hätte ich
> trotzdem:
>
> 1. "Dies ist ein Zug der Linie U3". Muss man sich
> das wirklich jedes Mal auch im Wageninneren
> anhören?! Auf die Dauer nervt das ein wenig

Naja, denk mal daran dass die U2 nächstes Jahr auch automatisch fährt. Und als zweites mach dann mal die Augen zu und stell dich an den Bahnsteig, es fährt ein Dt3 rein. Und weißt du welche Linie das dann ist?
Wenn du dich erinnerst, hat die VAG vor einigen Jahren mal einen Preis für die Behindertenfreundlichkeit erhalten. Und da gehören auch die Ansagen dazu.
Gibts ja auch in der Trambahn.
Mag einige stören, hat aber alles seine Berechtigung.

> 2. Die Ansage für den Hbf mit "main railway
> station" ist zwar gut und schön, nur steht es auf
> der Netzspinne und auch bei den Übertürplänen so
> nirgends. Hätte schon erwartet, dass dort - z.B.
> kursiv - das so dann auch steht. Das gleiche gilt
> übrigens auch für andere Halte, die übersetzt
> werden, wie der Flughafen.

Für den Hauptbahnhof gibts das DB-Symbol, am Flughafen ist ein Fliegersymbol.
Motto "Bilder sagen mehr als Tausend Worte."
Sonst müßte man wohl die Texte auch in russisch, türkisch... anschreiben.
Das ist Blödsinn, das macht keiner.


> 3. In der Anzeige der DT3 werden die
> Umsteigerelationen angezeigt. Ob das mit den
> vorhandenen Anzeigen überhaupt gut lesbar ist,
> lassen wir mal dahingestellt. Die Durchsagen sind
> jedoch nur für die Umsteigerelationen der U-Bahn
> durchgesagt. Besser fände ich, wenn die auch für
> die noch angezeigten gesprochen werden würden,
> jedoch ohne Zielrichtung (von mir aus). Z.B.:
> "Nächster Halt PLÄRRER. Umsteigemöglichkeit zur U1
> in Richtung Innenstadt, Messe, Langwasser und
> Fürth, sowie zu den Straßenbahnlinien 4 und 6.".

Du weißt doch sicher, es werden nur gleiche Verkehrsmittel angesagt. Bei allen anderen Durchsagen würde man die Information "Überfrachten" (so mein Kenntnisstand) und es würde keiner mehr durchblicken und hinhören.

Falls noch nicht bekannt ....
Die U3 hats sogar in die Heise-News geschafft:

[www.heise.de]

Interessant auch die Kommentare dazu ;-)

Grüße

Daniel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2008 22:46 von DaZZZl.

Hallo,

Also einige Kommentare bei heise.de sind ja wirklich krass und maßlos übertrieben.
Ich hoffe zumindest, dass die U3 einwandfrei funktionieren wird.
Das Argument mit den Arbeitsplätzen zählt für mich nur bedingt, da wird woanders auch nicht gefragt.
Es soll ja zudem auch kein U-Bahnfahrer entlassen werden, man spart bei den Neueinstellungen.
Für die VAG wirds auf Sicht wesentlich billiger, und das zählt.
Vom betrieblichen Vorteil einer automatischen U-Bahn ganz zu schweigen.
Konsequenter Weise muss die U1 und die Zabo U4 (wenn sie denn gebaut wird) auch automatisiert werden, sonst bringt das meiner Meinung nach überhaupt nichts.
Aber eines ist klar, die Automatik muss sich erst im Alltag bewähren, ich bin dadrauf sehr gespannt.

Gruß
Dirk.

Die Kommentare auf heise.de darf man nicht wirklich ernst nehmen. Das ist eine sehr spezielle Klientel, die da schreibt. Wer öfter mal dort liest, weiß, was ich meine. Die haben ihre vorgefertigen Vorurteile und rücken keinen Millimenter davon ab.

Kein Mensch legt heute noch darauf Wert, dass in Aufzügen ein Liftboy mitfährt. Und an Kreuzungen steht auch schon lange kein Schutzmann mehr, der den Verkehr regelt. Auch da vertrauen wir auf elekronisch gesteuerte Ampeln. Genauso ist das auch mit einer automatischen U-Bahn.

Also mich stört eine ganz andere nicht unwesentliche Kleinigkeit an den durchwegs verständlichen Ansagen der U3:

"Dies ist ein Zug der Linie U3"

Der einzige Informationsgehalt an diesem weitgehend sinnlosen Satz ist "U3". Es wäre viel besser und informativer die Ansage in "U3 Richtung XXX" abzuändern. Nur so, weiß man wirklich, wohin der "Geisterzug" fährt.

Daneben beschäftigt mich die merkwürdige Fahrweise der U3. Praktisch immer fahren die Züge wenige Sekunden an, rollen dann annähernd, um kurz darauf wieder - jetzt stärker - zu beschleunigen. Ich finde diese Fahrweise nicht gerade komfortabel und mehr Wirtschaftlichkeit kann ich darin auch nicht erkennen. Überhaupt erinnert mich die zumeist sparsame Geschwindigkeit der U3 eher an eine Straßenbahn als an eine U-Bahn. ;-)

Was mir aber am meisten missfällt, ist die schier ewige Zeit die verstreicht, bis man nach Stillstand des DT3 endlich die Türen öffnen kann (ca. 5 Sek.!).
Auch der Türschließvorgang ist überaus langatmig (ca. 11 Sek.!)
Zum Vergleich: Bei konventionellem Betrieb beträgt die Zeit bis zur Türfreigabe
ca. 1 Sek. und die Abfertigung dauert ca. 5 Sek. (Abfertigung vom Fahrerstand aus, wie z.B. in München oder Berlin).
Auf die gesamte Strecke hochgerechnet wird hier viel Zeit verschenkt, die zur Folge hat, dass wohl ein Langzug mehr eingesetzt werden muss als eigentlich notwendig wäre.

Es bleibt also noch viel Raum für Optimierungen.

Neben all der Kritik möchte ich aber auch erwähnen, dass bei allen Fahrten, die ich mitgemacht habe, keinerlei Störung auftrat und die U3 immer pünktlich unterwegs war.

Gruß

Subwaycommander

Weil jeder Zug zählt!

> Daneben beschäftigt mich die merkwürdige Fahrweise
> der U3. Praktisch immer fahren die Züge wenige
> Sekunden an, rollen dann annähernd, um kurz darauf
> wieder - jetzt stärker - zu beschleunigen. Ich
> finde diese Fahrweise nicht gerade komfortabel und
> mehr Wirtschaftlichkeit kann ich darin auch nicht
> erkennen.
Das ist mir letzte Woche auch mehrfach massiv aufgefallen. Ist aber auf jeden Fall nicht so gewollt, und wird demnächst auch geändert/verbessert.

Grüße,
mirQ

Subwaycommander schrieb:
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> Daneben beschäftigt mich die merkwürdige Fahrweise
> der U3. Praktisch immer fahren die Züge wenige
> Sekunden an, rollen dann annähernd, um kurz darauf
> wieder - jetzt stärker - zu beschleunigen. Ich
> finde diese Fahrweise nicht gerade komfortabel und
> mehr Wirtschaftlichkeit kann ich darin auch nicht
> erkennen. Überhaupt erinnert mich die zumeist
> sparsame Geschwindigkeit der U3 eher an eine
> Straßenbahn als an eine U-Bahn. ;-)

Als ich letzten Sonntag abend an einer Schnupperfahrt teilgenommen habe, hat ein Mitarbeiter der VAG einem Kind die Technik der neuen U-Bahn näher erläutert und dabei auch dieses Anfahren, rollen und anschließend beschleunigen angesprochen. Hierbei handelt es sich um ein (naja vielleicht nicht gerade) Problem, an dem noch gearbeitet wird.
Zudem erwähnte der Mitarbeiter noch, dass die Züge, wenn nur noch automatische Züge fahren bis auf 180 m Abstand aufrücken dürfen. Das könnte dann eventuell bei einigen Fahrgästen auch Panik auslösen.

Das die automatischen Züge nicht bis auf die hohen Geschwindigkeiten der konventionnelen Züge beschleunigen, dürfte zeitlich fast keinen Unterschied machen, jedoch beim Energiebedarf.

Das mit dem Beschleunigen kommt aber nur beim 729/730 sehr extrem herüber, wenn man sich da net gut in den Sitz oder an die Haltestangen klemmt, haut es einen quer durch den Wagen. Liegt m.W. aber irgendwie an der EDV der Züge, da sie halt a bisserl brauchen bis die die Daten verarbeitet haben (da kommt die Frage auf ob man da Windows nutzt, wobei es da dann alle 5 Minuten zu Systemabstürzen käme *gg*)

Letztens unter der Woche (also wenn die Testfahrten ohne Fahrgastbetrieb stattfinden, und das tun sie definitiv ja immernoch) habe ich gesehen, wie der DT1 im U-Bahnhof Plärrer stand um auf eine verspätete U1 (in der ich war) zu warten, der DT3 stand da aber auch schon auf der Kreuzungsweiche vor dem Bahnhof Plärrer (Fahrtrichtung Innenstadt) und da war keine 180 Meter Abstand mehr!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Subwaycommander schrieb:
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> "Dies ist ein Zug der Linie U3"
>
> Der einzige Informationsgehalt an diesem
> weitgehend sinnlosen Satz ist "U3". Es wäre viel
> besser und informativer die Ansage in "U3 Richtung
> XXX" abzuändern. Nur so, weiß man wirklich, wohin
> der "Geisterzug" fährt.

Das mag auf den ersten Blick so sein. Aber das "Dies ist ein Zug der Linie U3" in dieser Form hat gegenueber Deinen Satz einen riesen Vorteil.

Der Mensch bekommt die ersten Worte normalerweise nicht richtig mit und reimt sich die spaeter zusammen. Bei "Dies ist ein Zug" wird seine Aufmerksamkeit erregt, und wenn der wichtigste Teil "der Linie U3" kommt, hoert er zu.

Bei Deinem Satz ist der wichtigste Teil "U3" schon vorbei, wenn der Fahrgast richtig zuhoert.

Wer die Moeglichkeit hat ein Kommunikationstraining mal mitzumachen: Dort ist dieses das Erste, was man eingepaukt bekommt. Niemals ein Gespraech mit wichtigen Informationen anfangen, immer erst zwei bis drei Allgemeinworte, um die Aufmerksamkeit zu erregen.

Thorsten

Christian0911 schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...Liegt m.W.
> aber irgendwie an der EDV der Züge, da sie halt a
> bisserl brauchen bis die die Daten verarbeitet
> haben (da kommt die Frage auf ob man da Windows
> nutzt, wobei es da dann alle 5 Minuten zu
> Systemabstürzen käme *gg*)

Wer weiss, vielleicht stimmt diese Vermutung. Wenn ich da an eine Fahrt von Nürnberg nach München in einem neuen ICE vor zwei Jahren denke: Richtungswechsel in Nürnberg, neuer Lokführer loggt sich ein und flucht - sch****! Macht unten an der Konsole rum (Reset-taste?), und siehe da, die beiden Displays werden schwarz, beginnen ihre Lieben zu zählen und booten - ich bin baff - Windows for Workgroups 3.12!
(zur Erinnerung - ist schon locker 15 Jahre alt und war das erste Netzwerkbetriebssystem von Windows für Privatanwender, und nicht gerade zuverlässig).
Mit fast zehn Minuten Verspätung wegen Neustart des Bordrechners fährt der ICE dann los. Irgendwas hakelt immer noch, Neigetechnik ist deaktiviert und Vmax ist auf 160km/h beschränkt. In Augsburg steigt ein Kollege zu, die beiden schimpfen gemeinsam auf die Murkstechnik. Der Kollege steigt in Pasing aus, der Lokführer will zum Abschiedsgruß das Seitenfenster öffnen - und hat den Griff in der Hand! Durch das geschlossene Fenster winkt er zornig dem Kollegen mit dem Griff zu, der lacht.
Kein Wunder, dass Siemens kräftig schmieren musste, um diese Uralttechnik zu verkaufen (zumindestens dort, wo man nicht die eigenen Leute unter den Entscheidungsträgern hatte, siehe Siemens Rechtsabteilung als Kaderschmiede für die politische Laufbahn).

Wobei ich sagen muss, das Windows Vista bei mir erst 3 mal abgefreckt ist, das alte 95er hingegen ist fast täglich gefreckt, gut sind zweierlei Computer bzw. Laptops aber Vista ist m.M. schon zuverlässiger wenn auch net 100%ig.

Zurück zum Thema, gestern kam bei mir wieder die berühmte T-Frage (Türenfrage) auf,
der DT3 hat irgendwie gar keine Lichtschranke, wenn du zwischen der Türe stehst, geht die einfach zu und du hängst kurzzeitig drin, bis das System merkt, hoppla da stimmt was net. Das wird sicher im Planbetrieb häufiger zu Chaos und Verspätungen führen, vor allem da sich die unvernüftigen Leute immer in die schließenden Türen werfen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Hurra! Wir machen die Menschen überflüssig!

Bei einer Fahrt gestern fing auf einmal wieder das Türschließsignal an zu ertönen, als sich der Zug vom Opernhaus zum Plärrer befand...die Blicke der Leute waren amüsant...

Hallo,

Als ich mitgefahren bin am Sonntag lief alles störungsfrei. Ich bin angenehm überrascht von der automatischen U3. Jetzt muss sie sich allerdings im normal Betrieb ab Mitte Juni bewähren, darauf bin ich sehr gespannt.

Gruß
Dirk.