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Streckennetz tram 1981
geschrieben von henrik2811 
Also ich erinnere mich an mindestens einen Planfall, in dem die vom Dutzenteich kommende Linie ab St. Peter über Wöhrd (Uni-Tram) auf der Sebalder Altstadtram und dann Plärrer (- Gibitzenhof ?) fuhr, und die Erlenstegener ebenfalls über die Altstadttram nach Westfriedhof, und da gab es keinen kreuzenden Linienverkehr am Rathenauplatz Peterskirche nach Schweigger war auch weg. Es kann sein, das das der Plannfall im Falle der U4 war, aber wer garantiert uns, das man nicht auch ohne U4 so baut?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Na ja in den noch untersuchten planfällen vom 8. Dezember werden alle diese strecken befahren, also werden sie auch bleiben!
P.s. Viele sagen, dass parallelverkehr von hbf bis rathenauplatz schlecht ist , aber in anderen deutschen ubahn städten,vor allem in berlin gibt es mehr als zehn parallelverkehre über längere strecken!

Henrik
Hat man denn die Devise "kein Parallelverkehr" mit der Neubaustrecke nicht schon aufgegeben? Da fahren jetzt ja auch U-Bahn und Tram "gemeinsam". Angesichts des tollen Erfolges frage ich mich da schon, ob es keine sinnvolleren Verbesserungsmöglichkeiten gegebne hätte.
Zitat
henrik2811
Na ja in den noch untersuchten planfällen vom 8. Dezember werden alle diese strecken befahren, also werden sie auch bleiben!
P.s. Viele sagen, dass parallelverkehr von hbf bis rathenauplatz schlecht ist , aber in anderen deutschen ubahn städten,vor allem in berlin gibt es mehr als zehn parallelverkehre über längere strecken!

Henrik

Berlin hat auch ein paar Millionen Einwohner mehr und gleichzeitig auch ein paar mehr Probleme...
Und so und so eine ganz andere Ausgangslage. Demzufolge bringt kein Vergleich mit anderen Städten, weil jede Stadt anders ist und auch unter anderen Einflussfaktoren steht. Außerdem muss man das Umland miteinbeziehen, Einflussbereich der Stadt, das ist auch nie gleich.
Ja du hast rechr, ich meinte nur so.
Und was mir an der pillenreuther aufgefallen ist, man kann auch vom celtisplatz nicht nach hummelsteiner weg, weil inten nur eine weiche ist. Bescheuert,
Weil sonst könnte man die 5er irgendwann mal vom hbf richtung südosten (bayernstr, wodanstr, dokuzentrum) weiterfahren lassen, ohna dass sie am hbf wendet und über widhalmstr fährt!

Henrik
Rathaus - Hauptbahnhof mit der Linie 16 ? Tatsächlich vom 1.10.1950 bis 31.12.1950. Das war wirklich nicht nennenwert. Aber toll, dass sich Rob 66 so in die Linienchronik eingearbeitet hat. Meine Gratulation, das ist wirklich beachtlich. Ich grüße Dich als echten Straßenbahnfreund. Wo bleibt eigentlich Franqesa?
Ja gell do schaust. Tja als aufmerksamer Konsument der Linienchroniken und sämtlicher Literatur hab ich dass gewusst. Die kurze Zeitspanne war bei meiner Argumentation im Wege, daher verschwiegen... grins aber gefahren ist sie.

Sonst fuhr die 16er von Rathaus bis Viktoriastr. heute Tauroggenstr. und während der HVZ bis Erlenstegen.
Der Gleiswechsel an der Hst. Tauroggenstr. ist noch vorhanden. Damals wurden solche tatsächlich zum Wenden genutzt. Ging natürlich nur mit Zweirichtungswägen.
Sicher das der noch da ist? Ich hätte schwören wollen, das die Weichen gerupft sind, ebenso wie an der Landgrabenstraße.

M. M. liegt nur mehr - (verschweißt) Rennweg und (benutzbar) vor Frankenstraße.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Stimmt, landgraben- und tauroggenstraße sind weg, aber an der frankenstr wollen die die weichen ausbauen!

Henrik
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