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erweitert
Umbau von Straßenbahnen
geschrieben von RobertT 
Da muss ich euch Zustimmen!

Die Wagen haben ein großes kapazitätsproblem. Ist mir auch in den nebenverkehrszeiten schon oft negativ aufgefallen.

Wenn man etwas macht dann sollte das eher kapazitiv sein und vielleicht noch die sitzpolster tauschen.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
Marktkauf
und geschaut, daß ich die 1000er um eine Einheit erweitere.

Das erweitern kannst Du vergessen, den Hersteller gibt es nicht mehr. Das heißt, Du brauchst eine Neukonstruktion der Einheit. Und dann mußt Du sehen, das Du das ganze auch zugelassen bekommst, sprich ob das mit Antrieb, Motor und allem funktioniert. Für einen Dritt-Hersteller ohne Unterlagen dürfte das wohl teurer werden als eine komplett neue Straßenbahn.
Die Sanierung war optisch im Innenraum überfällig. Nicht nur weil das Design veraltet ist (das wäre absolut vertretbar) Nein - die Bahnen sind innen einfach runtergekommen. Die beigen Wände sind neben der unglücklichen Farbe auch noch verdreckt oder verkratzt, die Polster der Sitze wurden anscheinend seit Monaten nicht mehr abgesaugt (Staub, Krümel an den Rändern bzw in den Ritzen)
etc.
Dies alles trägt nunmal nicht gerade zur Steigerung des Wohlbefindends in der Tram (wenn man sich schon überlegen muss, ob man sich mit feiner Stoffhose überhaupt setzten sollte).

Tja, die Kapazität. Hier muss ich ehrlich sagen, dass die 6-Achser schon wirklich grenzwertig klein sind. Auf Teilabschnitten reichen die zu bestimmten Zeiten nicht aus und werden m.e. auch nicht "gerecht" im Netz eingesetzt.
Insgesamt hoffe ich auf baldige Bestellung von neuen Bahnen, ob Variobahn oder Avenio egal.
Allerdings befürchte ich, dass ein Mehrbedarf an Fahrzeugen auch mit Wegfeld oder evtl. kleineren Taktverdichtungen nicht ansteht. Kann jemand sagen, wie viel Kurse (aktuelle/ab Wegfeld) benötigt werden?
Zitat
Pro Tram
Die Sanierung war optisch im Innenraum überfällig. Nicht nur weil das Design veraltet ist (das wäre absolut vertretbar) Nein - die Bahnen sind innen einfach runtergekommen. Die beigen Wände sind neben der unglücklichen Farbe auch noch verdreckt oder verkratzt, die Polster der Sitze wurden anscheinend seit Monaten nicht mehr abgesaugt (Staub, Krümel an den Rändern bzw in den Ritzen)
etc.
Dies alles trägt nunmal nicht gerade zur Steigerung des Wohlbefindends in der Tram (wenn man sich schon überlegen muss, ob man sich mit feiner Stoffhose überhaupt setzten sollte).

Tja, die Kapazität. Hier muss ich ehrlich sagen, dass die 6-Achser schon wirklich grenzwertig klein sind. Auf Teilabschnitten reichen die zu bestimmten Zeiten nicht aus und werden m.e. auch nicht "gerecht" im Netz eingesetzt.
Insgesamt hoffe ich auf baldige Bestellung von neuen Bahnen, ob Variobahn oder Avenio egal.
Allerdings befürchte ich, dass ein Mehrbedarf an Fahrzeugen auch mit Wegfeld oder evtl. kleineren Taktverdichtungen nicht ansteht. Kann jemand sagen, wie viel Kurse (aktuelle/ab Wegfeld) benötigt werden?
Für die Linie 4 Am Wegfeld - Gibitzenhof werden in der Werktagwoche 7 Fahrzeuge benötigt. Für Sonntag und Feiertag werden ca. 4 Fahrzeuge benötigt.
Zitat
Lose
Zitat
Pro Tram
Allerdings befürchte ich, dass ein Mehrbedarf an Fahrzeugen auch mit Wegfeld oder evtl. kleineren Taktverdichtungen nicht ansteht. Kann jemand sagen, wie viel Kurse (aktuelle/ab Wegfeld) benötigt werden?
Für die Linie 4 Am Wegfeld - Gibitzenhof werden in der Werktagwoche 7 Fahrzeuge benötigt. Für Sonntag und Feiertag werden ca. 4 Fahrzeuge benötigt.

wie kommst du denn auf die Zahlen?

Wenn wir mal die Baustelle am Hallertor weglassen und vom normalen Auslauf vor den Bauarbeiten ausgehen sah es so aus:

Linie 4: 10-Minuten-Takt 6 Züge / 5-Minuten-Takt 11 Züge
Linie 5: 9 Züge
Linie 6: 7 Züge
Linie 8: 8 Züge (davon einer nur früh HVZ)
Linie 9: 3 Züge

Damit wären wir bei einem Bedarf von 38 Züge aus einem Bestand von 48 Triebwagen.

Die komplett entgültige Umlaufzahl für den neuen Fahrplan steht noch nicht fest. Bei der Linie 4 spricht man aktuell von einem Mehrbedarf von 3 Zügen (evtl. 4 zur HVZ). Durch Optimierungen soll aber bei der Linie 5 ein Zug eingespart werden. Damit würden wir auf einen Bedarf von max 42 TW kommen.

Grüßle,
der Werkstattmeister
@Werkstattmeister, was denn für eine Optimierung auf der Linie 5? So wie Sonntagsfrüh bis ca. 9 Uhr das der Aufenthalt an der Worzeldorfer gen null tendiert?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
@Werkstattmeister, was denn für eine Optimierung auf der Linie 5? So wie Sonntagsfrüh bis ca. 9 Uhr das der Aufenthalt an der Worzeldorfer gen null tendiert?

Andere Aufteilung der Standzeiten. Momentan ist es ja so, dass im 10-Minuten-Takt an der Worzeldorfer Straße eine Standzeit von 13 Minuten besteht und so eine gewissen Zeitspanne immer zwei Züge an der Endhaltestelle stehen.

Am Sonntag früh gibt es übrigens an der Worzeldorfer Straße eine Standzeit von 4 Minuten und nicht von 0. Und das sollte eigentlich im Zeitraum von 4 bis 8 Uhr ausreichend sein.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Danke Werkstattmeister für die genaue Übersicht!

Na mal sehen ob die Einsparung auf der 5 nicht für mehr Verspätung sorgt. Aktuell ist die Wendezeit am Tiergarten ja etwas knapp im Nachmittags-/Feierabendverkehr - wenn die "Puffer"-standzeit jetzt da noch wegfällt... (Abhilfe - gerade auf dem Ast HBF-Tiergarten - würde ja auch einfach die Feinjustierung der Vorrangschaltung schaffen. Hier brauchen die Ampeln einfach viel zu lange, um auf freie Fahrt zu schalten. )

Toll übrigens, dass immer mehr Haltestellen mit DFI-Anzeigern ausgestattet werden, erst entdeckt: Erlenstegen.
Zitat
werkstattmeister

Am Sonntag früh gibt es übrigens an der Worzeldorfer Straße eine Standzeit von 4 Minuten und nicht von 0. Und das sollte eigentlich im Zeitraum von 4 bis 8 Uhr ausreichend sein.

Grüßle,
der Werkstattmeister


Ich nehm jetzt mal Umlauf um 8:50 von Südfriedhof zur Worzeldorfer, der ist laut Papier um 52 an der Worzeldorfer und fährt um 56 wieder zurück gen Innenstadt, meist ist es aber so das er im Realfall erst um 55 an der Worzeldorfer ist, woran das liegt kann ich dir nicht sagen, aber da kann der Fahrer nicht mal auf Toilette gehen, außer er riskiert das er mit Verspätung von der Schleife abfährt...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Ich nehm jetzt mal Umlauf um 8:50 von Südfriedhof zur Worzeldorfer, der ist laut Papier um 52 an der Worzeldorfer und fährt um 56 wieder zurück gen Innenstadt, meist ist es aber so das er im Realfall erst um 55 an der Worzeldorfer ist, woran das liegt kann ich dir nicht sagen, aber da kann der Fahrer nicht mal auf Toilette gehen, außer er riskiert das er mit Verspätung von der Schleife abfährt...

Ob das tatsächlich häufiger so ist bzw. woran das liegt kann ich nicht sagen.
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass er am Südfriedhof pünktlich abfährt und dann auf den letzten Metern auf eigener Trasse 3 Minuten Verspätung sammelt.

Und was den Gang zum Örtchen angeht, könnte er dieses ja auch am Tiergarten erledigen. Dort hat er jeweils 11 Minuten Pause. Das sollte dafür ausreichend sein. Und jetzt bitte keine Diskussion über das Thema Toilettengang des Fahrpersonals beginnen...

Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
werkstattmeister
Zitat
Lose
Zitat
Pro Tram
Allerdings befürchte ich, dass ein Mehrbedarf an Fahrzeugen auch mit Wegfeld oder evtl. kleineren Taktverdichtungen nicht ansteht. Kann jemand sagen, wie viel Kurse (aktuelle/ab Wegfeld) benötigt werden?
Für die Linie 4 Am Wegfeld - Gibitzenhof werden in der Werktagwoche 7 Fahrzeuge benötigt. Für Sonntag und Feiertag werden ca. 4 Fahrzeuge benötigt.

wie kommst du denn auf die Zahlen?

Wenn wir mal die Baustelle am Hallertor weglassen und vom normalen Auslauf vor den Bauarbeiten ausgehen sah es so aus:

Linie 4: 10-Minuten-Takt 6 Züge / 5-Minuten-Takt 11 Züge
Linie 5: 9 Züge
Linie 6: 7 Züge
Linie 8: 8 Züge (davon einer nur früh HVZ)
Linie 9: 3 Züge

Damit wären wir bei einem Bedarf von 38 Züge aus einem Bestand von 48 Triebwagen.

Die komplett entgültige Umlaufzahl für den neuen Fahrplan steht noch nicht fest. Bei der Linie 4 spricht man aktuell von einem Mehrbedarf von 3 Zügen (evtl. 4 zur HVZ). Durch Optimierungen soll aber bei der Linie 5 ein Zug eingespart werden. Damit würden wir auf einen Bedarf von max 42 TW kommen.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Hallo Werkstattmeister, als die Linie 4 von Gibitzenhof nach Thon fuhr hatte man in 10 Minutentakt 6 Züge / in 5 Minutentakt 10 bis 11 Züge benötigt. Aber der neue Fahrplan ab den 11.12.2016 steht noch nicht fest, aber die VGN wird den neun Fahrplan in der 46 oder 47 Kalenderwoche im November veröffentlichen. Dass bei der Linie 5 ein Zug eingespart werden soll, ist unvorstellbar.
Von Gibitzenhof nach (zum) Am Wegfeld werden bei der Linie 4 in 10 Minutentakt 7 Züge benötigt (evt. 1 bis 2 zur HVZ) und die Fahrzeit von Gibitzenhof nach (zum) Am Wegfeld wird ca. 26 Minuten Fahrzeit haben.
Damit kommt man auf den Bedarf von 36 Zügen (ohne HVZ 33 - 34 Zügen). Da die 40 Fahrzeuge 14 der GT6N und 26 der GT8N bis 2022 Modernisiert werden, wird man bis 2022 45 - 47 Triebwägen zur Verfügung haben, da ist der Bedarf von max. 42 TW unmöglich, weil der Engpass drohen kann, wenn Fahrzeuge wegen Unfallschaden nicht zur Verfügung stehen (jetzt aktuell der TW 1103 und der TW 1124 stehen zur Zeit wegen Unfallschaden nicht zu Verfügung).
Bleibt für mich trotzdem nicht nachvollziehbar das man so viel Geld in die alten teile investiert ohne das Hauptproblem zu lösen.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ich gehe mal von der Linie 5 auf die Linie 4 zurück. Unser Werkstattmeister wird schon wissen, was er schreibt... Aber eine andere Sache bleibt das Platzproblem bei den 1000er. Man muss wohl erwarten und auch hoffen, daß der 4er ab Dezember 2016 auch etwas mehr Fahrgäste hat. Durch die Verlängerung bis am Wegfeld, erschließt die Linie den ganzen Bereich zwischen Thon und Am Wegfeld neu. Der Bereich Haltestelle Bamberger Straße, der bisher nur vom Bus angefahren wurde hat nun eine Straßaboh. Mit den (etwas) mehr Fahrgästen kann man auf der Linie 4 fast nur noch mit 1100er und 1200er fahren.

Ist aber auch nur meine Einschätzung!?!
Zitat
Marktkauf
Man muss wohl erwarten und auch hoffen, daß der 4er ab Dezember 2016 auch etwas mehr Fahrgäste hat. Durch die Verlängerung bis am Wegfeld, erschließt die Linie den ganzen Bereich zwischen Thon und Am Wegfeld neu. Der Bereich Haltestelle Bamberger Straße, der bisher nur vom Bus angefahren wurde hat nun eine Straßaboh.

Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Es wird sicherlich den einen oder anderen zusätzlichen Fahrgast durch die Verlängerung geben. Fraglich ist aber, wie sich der Verlagerungseffekt durch die Weiterführung der Linie 30 zum Flughafen (und weiter bis zum Nordostbahnhof) und damit zu einem direkten U-Bahnanschluss auswirkt. Ich denke, dass ein größerer Teil der Fahrgäste der Linie 30 nicht mehr in die Straßenbahn umsteigt sondern zur U-Bahn weiterfährt.

Am Fahrzeugeinsatz wird sich durch die Verlängerung nicht viel ändern. Die Typverteilung dürfte nahezu gleich bleiben.


Zitat
R.ler
Bleibt für mich trotzdem nicht nachvollziehbar das man so viel Geld in die alten teile investiert ohne das Hauptproblem zu lösen.

Das Hauptproblem, die zu geringe Kapazität, der 1000er ist leider nicht so einfach lösbar. Aus Kostengründen wurde damals darauf verzichtet die Wagen gleich baulich für eine Erweiterung vorzusehen. Daher wäre eine solche Verlängerung um ein Wagenteil heute nur mit sehr hohem technischem Aufwand und entsprechend hohen Kosten machbar. Dies stünde in keinem Verhältnis zur geplanten Restnutzungsdauer der Wagen.


Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
werkstattmeister

Das Hauptproblem, die zu geringe Kapazität, der 1000er ist leider nicht so einfach lösbar. Aus Kostengründen wurde damals darauf verzichtet die Wagen gleich baulich für eine Erweiterung vorzusehen. Daher wäre eine solche Verlängerung um ein Wagenteil heute nur mit sehr hohem technischem Aufwand und entsprechend hohen Kosten machbar. Dies stünde in keinem Verhältnis zur geplanten Restnutzungsdauer der Wagen.


Grüßle,
der Werkstattmeister


Da hat man aber damals bei der probeweisen Ausrüstung eines 3 teilers mit einem 4 Teil andere Aussagen gemacht. Angeblich sei das mit wenig technischem und finanziellem Aufwand verbunden. Erinner mich noch gut an den testzug auf der rangierbahnhofbrücke.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
Da hat man aber damals bei der probeweisen Ausrüstung eines 3 teilers mit einem 4 Teil andere Aussagen gemacht. Angeblich sei das mit wenig technischem und finanziellem Aufwand verbunden. Erinner mich noch gut an den testzug auf der rangierbahnhofbrücke.

Woher die Aussagen stammen sollen, kann ich nicht beurteilen. Nach entsprechenden Aussagen des Herstellers als auch der VAG ist eine Verlängerung nicht so einfach möglich.

Der Testzug ist mit einer "normalen" Verlängerung um ein viertes Teil nicht vergleichbar. Der TW 1010 wurde auch nicht um ein viertel Teil ergänzt. Der Test diente zur Erprobung des neuen Doppelgelenks zwischen den Teilen 2 und 3 welches für den GT8N notwendig wurde. Dazu wurde der 1010 zerlegt und hat anstelle seines normalen Mittelteils zwei neue Wagenteile erhalten die mit dem Gelenk ausgerüstet waren. Dies diente aber ausschließlich zu Tests und der Wagen wäre so nicht im normalen Linienverkehr einsetzbar gewesen.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Ja, genauso ist es gewesen.

Ändert aber nichts an der Sache, dass die kurzen 1000er zur HVZ aus allen Nähten platzen. Sie sind vor 20 Jahren zu kurz gewesen und werden es wohl auch immer bleiben...
Hallo allseits,

wenn man so sieht, wo die Mittenwalder schon alles weitere Wagenteile für die unterschiedlichsten Sraßenbahntypen konstruiert und gebaut haben, könnte ich mir vorstellen, das die auch das lösen können. Zumal man ja nicht zwangsläufig die Konstruktion des GT8N als Grundlage nehmen muss. Theoretisch wären zwei kurze Wagenteile mit dazwischen schebender Senfte baubar, dann verwendet man nur die Fahrzeugenden, und daszwischen die 3 neuen Teile. Oder Mittig ein kurzes Wagenteil mit Zweiachsfahrwerk (nicht drehbar wie bei Variobahn) und links und rechts längere Senften, die sich auf das Mittelteil und die alten Enden abstützen.

Übrigens: Das Doppelgelenk braucht Nürnberg ja eigentlich nicht, das haben wir ja nur wegen München gekriegt. In unserm Gleisnetz hätte ein normales Gelenk wie es bei Bremens 4-teilern vorhanden sein soll, auch gereicht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Stand in der Straßaboh. Vor ca 10 Jahre mal ein Bericht. Werde die bei Gelegenheit raussuchen und den genauen Text schreiben.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ich stimme Daniel zu. Es gibt Firmen, die unsere 1000er verlängern könnten. Das sollte man bei der VAG mal ernsthaft überlegen.
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