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Straßenbahnbau Nürnberg Nord (Knoblauchsland)
geschrieben von Lose 
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,

weiß eigentlich jemand, warum vorm Seitenwechsel an der Bamberger Straße zwei Straßenbahnsignale verbaut sind?

Die Neubaustrecke soll bis zu 70 Km/h gefahren werden, drum wurden zwei Signale erbaut, dass es die Fahrer auch bei 70 Km/h besser sehen können.
Zitat
Daniel Vielberth
weiß eigentlich jemand, warum vorm Seitenwechsel an der Bamberger Straße zwei Straßenbahnsignale verbaut sind?

Wissen nicht, aber nachdem die übereinander sind kann ich mir höchstens vorstellen, daß wenn 2 Trams hintereinander stehen der Fahrer der hinteren auch die Ampel sieht um zügig der ersten folgen zu können bevor die Ampel zurückschaltet. Die obere sieht der Fahrer der vorderen Tram dann vielleicht gar nicht wenn er direkt davor steht. Ähnliches gibt's ja auch für die Autos, da steht ja oft auch nicht nur rechts am Straßenrand eine Ampel sondern es hängt oft auch noch eine über der Straße. Ob da im Normalbetrieb auch 2 Trams hintereinander kommen ist für mich allerdings etwas fraglich.

Tschö
UHM
Das Ding ist (wohl) lange schon vom Tisch. Ich hatte mal über drei Ecken erfahren (Quelle ist mir leider nicht mehr bekannt und die Richtigkeit kann ich nicht überprüfen), daß es wohl eine Überlegung geben soll, Erlangen und Herzogenaurach wie folgt zu erschließen:

Linie 4 Gibitzenhof - Herzogenaurach und
Linie 14 (Gibitzenhof) Plärrer - Erlangen

Somit zu gewissen Zeiten einige Fahrten nur bis Erlangen fahren sollen und zur besseren Unterscheidung, die Liniennummer 14 wiederbelebt werden soll (oder kann).

Die Info hatte ich damals aber mit Zurückhaltung aufgenommen und meine, daß weder in Nürnberg, noch in Erlangen schon Jemand solche Infos geben kann...
Ich denke ein Fahrer hätte mir davon erzählt...?
Zitat
Lose
50 Tage sind es noch bis zur großen Eröffnungsfeier der Straßenbahn-Neubaustrecke (zum) Am Wegfeld. Aktuell haben zwei Straßenbahnzüge die Neubaustrecke Probe gefahren und zwar der TW 1007 (GT6N) und der TW 305 mit dem Beiwagen 1556 von den Freuden der Nürnberg -Fürther-Straßenbahn.

Nein 3 ;-) der schienenschleifwagen

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ist eigentlich geplant, dass die Züge in Am Wegfeld jeweils an beiden Seiten der Station halten?
Wäre ja praktisch zwecks Umsteigen zu den Bussen.
Zitat
RobertT
Ist eigentlich geplant, dass die Züge in Am Wegfeld jeweils an beiden Seiten der Station halten?
Wäre ja praktisch zwecks Umsteigen zu den Bussen.
Wenn der 10 Minutentakt gefahren wird, wird die Straßenbahn in beiden Seiten der Haltestelle Am Wegfeld halten, an der Westseite die Ausstiegshaltestelle und an der Ostseite die Einstiegshaltestelle. Bei 20 Minutentakt wird die Straßenbahn direkt die Ostseite anfahren und nur bei Bedarf an der (Westseite) Ausstiegshaltestelle halten.
Danke :)

Und gleich noch eine Frage:
Im Rahmen der Baumaßnahmen sollten ja auch alle Wartehallen auf den Nordästen der Linien 4 und 6 abgerissen und durch ein neues Modell ersetzt werden.
Ich habe jedoch noch keinerlei Bautätigkeiten vernommen, die alten Wartehallen wurden nicht mal vom Stromnetz getrennt o.ä.
Weiß zufällig jemand, ob das noch kommt oder mal wieder verschoben wurde?
Gestern wurde die Presse zu einer Probefahrt über die Neubaustrecke eingeladen:



Und hier die offizielle Pressemeldung de VAG:

Noch 34 Tage, dann wird die Straßenbahnlinie 4 von Gibitzenhof kommend nicht mehr in Thon enden, sondern erst rund 2,5 Kilometer weiter nördlich an der neuen Endhaltestelle Am Wegfeld. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 11. Dezember 2016 endet auch der Schienenersatzverkehr, der bedingt durch die Bauarbeiten an der Straßenbahnlinie 4 im Bereich Thon sowie durch die Sanierung der Hallertorbrücke eingerichtet worden war. Den Fahrgästen stehen ab Mitte Dezember entlang der Erlanger Straße vier neue barrierefreie Haltestellen – nämlich Thon, Cuxhavener, Schleswiger und Bamberger Straße – sowie eine neue Endhaltestelle zur Verfügung. An diesem neuen Verkehrsknotenpunkt trifft die Straßenbahnlinie 4 im Regelbetrieb auf sechs, im Schülerverkehr auf sieben Buslinien, die eine schnelle Anbindung in die Dörfer im Knoblauchsland, aber auch zum Flughafen und Nordostpark, nach Fürth und Erlangen ermöglichen. Bis allerdings die Eröffnung am Samstag, 10. Dezember 2016 gefeiert werden kann, geht es auf der Neubautrasse sowie drum herum noch einmal richtig rund.

Hans-Peter Jenke, Ausbilder bei der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg, und seine Kollegen aus dem Fahrschulteam Straßenbahn sind seit Montag, 17. Oktober beinahe jeden Tag von Montag bis Freitag zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Am Wegfeld unterwegs. Die Ausbilder und Fahrtrainer weisen Straßenbahnfahrerinnen und Straßenbahnfahrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leitstelle, der Servicedienste, der Werkstätten, Planer sowie stellvertretende Betriebsleiter und auch VAG-Vorstand Technik und Betrieb, Tim Dahlmann-Resing, in die Strecke ein. Sie alle bekommen in etwa zwei Stunden alle Informationen zur Strecke, die sie brauchen, um ab dem Tag des Fahrplanwechsels einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Außer den rund 190 Straßenbahnfahrerinnen und -fahrern sind es weitere ca. 240 Beschäftigten aus anderen Fachabteilungen, die bis Ende November die Strecke gesehen haben.

„Es läuft sehr gut. Abgesehen davon, dass die Einweisung in die Strecke Vorschrift ist, macht sie in jedem Fall Sinn“, erläutert VAG-Geschäftsbereichsleiter Konrad Schmidt. Er ist zuständig für die Infrastruktur der VAG; er ist aber auch Betriebsleiter BO Strab und damit verantwortlich für die Betriebssicherheit. „Wir wollen in jedem Fall bestens vorbereitet sein auf den Start der neuen Straßenbahnlinie 4.“ Parallel erfolgt durch das Team der Busfahrschule die Einweisung der rund 600 Busfahrer sowie auch hier einer Reihe weiterer Beschäftigter ins neue Busnetz 2017.

„Wir können, bedingt durch die Bauarbeiten, zwar noch nicht Höchstgeschwindigkeit fahren, aber das stört nicht. Auch so bekommen die Fahrer einen Vorgeschmack auf die Strecke und das Fahrgefühl. Die Strecke fährt sich sehr gut, sie ist überwiegend gerade. Optimal ist, dass wir weitgehend auf eigener Trasse unterwegs sind und es wenige Berührungspunkte mit dem Individualverkehr gibt“, schildert Ausbilder Hans-Peter Jenke seinen Eindruck von der Strecke. „Auch die Querung der Erlanger Straße von der Mittel- in die Seitenlage ist sehr gut angelegt. Jeder Zug meldet sich schon beim Verlassen der Haltestelle Bamberger Straße selbständig und mit genügend Vorlauf an. So bekommen die Signale für die Straßenbahn und für die Autofahrer rechtzeitig einen Impuls zum Wechsel. Bis die Straßenbahn zur Querung kommt, hat der Straßenverkehr längst Rot und steht, die Straßenbahn kann zügig, mit max. 50 Stundenkilometer, queren und der Straßenverkehr Richtung Erlangen bekommt umgehend wieder freie Fahrt.“

Abgesehen vom Streckenverlauf bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch viele Informationen rund um die Strecke und Anlagen. Wichtig für die Fahrer beispielsweise ist die neue Streckenhöchstgeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde ab der Kreuzung Bucher Straße / Nordring; des Weiteren: die Beschilderung, die Signalanlagen sowie die Schaltzeiten der Signale, die Kreuzungspunkte mit dem Individualverkehr, mit Fußgängern oder Radfahrern, die Lage der Haltestellen mit den exakten Haltepunkten. Auch der neue Endhalt Am Wegfeld wird genau erläutert. Hier sind Ankunfts- und Abfahrtsbereich getrennt durch das Haltestellengebäude in der Mitte. Die Fahrgäste können hier auf kurzen Wegen umsteigen. Trotz aller technischen Schulungsmöglichkeiten ist sich Hans-Peter Jenke sicher, dass nichts die Einweisung vor Ort ersetzen kann. Das sieht auch Konrad Schmidt so und weist darauf hin, dass deshalb auch nur maximal fünf Beschäftigte gemeinsam eingewiesen werden. Bis 25. November wird die Masse der Betroffenen die Strecke gesehen und erfahren haben. Für jene, die krank geworden sind oder für kranke Kollegen zum Beispiel einen
Fahrdienst übernommen haben, wird es von Anfang bis Mitte Dezember Ersatztermine geben.

Bis zur Eröffnung haben auch das Projektteam sowie die beteiligten Baufirmen gut zu tun. Haltestellen und Wege müssen noch gepflastert, Wartehallen aufgebaut, Markierungen aufgebracht und Grün gepflanzt werden. In dieser Woche bekommen die Schienen ihren endgültigen Schliff, damit zum Start optimale Fahrbedingungen herrschen.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2016 20:01 von nvf.
Hallo allseits,

gestern war ja ne Pressefahrt, mitfahren ging natürlich nicht (bin ja nicht die Presse), aber so als Zaungast Bilderbeifang betreiben ging dann zum Glück doch. Allerdings hat die Fahrt so ewig gedauert statt 20 Minuten musste ich fast 1 3/4 Stunden an meinem Standpunkt aushalten und zwischenzeitlich wurde dann auch dunkel, weswegen die meisten Bilder unbrauchbar sind. Aber zwei gehen so halbwegs, bitteschön:





Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich für meinen Teil freue mich sehr auf die Strecke und hoffe inständig dass sie mittelfristig bis nach Erlangen/Herzogenaurach geführt wird, dann wäre erstmal viel erreicht für die Region.

Gruß
Dirk
Hallo allseits,

NFV und ich haben wohl fast gleichzeitig geschrieben...

Bischen Verblüfft hat mich über die angekündigte Hg von 60, früher war immer von 70 die Rede gewesen. Nur 5km/h schneller als die bisherige Drosselung der Fz wird sich kaum bemerkbar machen, wobei die Stationsabstände ja sich kaum noch Anbieten für schnelles Fahren. Andererseits zum Glück weil uns allen so die Kröte aufgelassener Haltestellen erspart wurde. Auch verblüfft bin ich, warum man jetzt wieder mit Erde bis hoch zum Schienenkopf anfängt, wie auf dem Bild von Wolfgang zu sehen. OK die Schienen sind in so ne Art Styropor (?) gefasst, aber hält das wirklich die Feuchtigkeig von den Schienen so ab, wie bei den in Beton gefassten Gleisen (die mit Notfahrbahn siehe Ostendestraße)? Weil ich erinnere mich, das die VAG schon mal bezüglich der Rasengleisvariante von der Fliegerstraße von Korosionsproblemen sprach (Erde bis ans Schienenprofil), und wundere mich, das das dann leicht verändert wieder kommt? Was hätte denn dagegen gesprochen, alle Gleise wie den Abschnitt in Seitenlage mit Rasengleis wo die Erde unterm Schienenfuß endet, auszustatten?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2016 21:50 von Daniel Vielberth.
Die schienen sind links und rechts wasserdicht mit bitumenkleber mit gummiprofilen beklebt.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ich will ja nicht kleinlich wirken, aber "4 am Wegfeld" klingt wie ein Nachmittagsmagazin im Dritten Programm. Kriegen die Straßenbahnen bis zum Fahrplanwechsel noch ein großes A spendiert?
Zitat
Franquesa
Ich will ja nicht kleinlich wirken, aber "4 am Wegfeld" klingt wie ein Nachmittagsmagazin im Dritten Programm. Kriegen die Straßenbahnen bis zum Fahrplanwechsel noch ein großes A spendiert?
Das ist allerdings krass!
Wer das wohl zu verantworten hat...

Ich für meinen Teil finde den Haltestellennamen eines Feldes sowieso Nonsens. Wäre die U Bahn dorthin gebaut worden wäre die Station sicherlich in Buch oder zumindestens in Buch/Süd umbenannt worden. So wie eben der Stadtteil heißt. Aber doch nicht Am Wegfeld.
Sagt jetzt nicht weil die Bushaltestelle traditionell so hieß.
Was ist mit alt Maxfeld - nach der U2 Eröffnung in Rennweg umbenannt?
Bushaltestelle Lindenaststr. nach U3 Eröffnung in Maxfeld umbenannt?
Tramhaltestelle Willstr. nach U 1 Eröffnung in Gostenhof umbenannt? Obwohl ja der zentrale Teil des Stadtteils Gostenhof sicherlich nicht am heutigen U Bahnhof liegt und und und

Man könnte also wegen dem größeren Einzugsbereich einer Tramhaltestelle ruhig auch den Stadtteilnamen verwenden.
Thon hieß ja bisher auch nicht Kilian Str. oder Forchheimer Str.

Aber, zu spät... es ist Am Wegfeld... und es ist ja nur ne Tram, keine U Bahn

aber bitte mit großem A damit es rechtschreibmäßig passt.
Hallo allseits,

ich habe ja einen Fahrteilnehmer "verhört" ;-) und das kommt so: Bei der Fahrt war Ibis für die Strecke noch gar nicht verfügbar, sprich die Haltestellenansagen und Innenraumanzeigen gingen noch gar nicht. Und eigentlich wäre die Fahrt mit Ziel "Betriebsfahrt" abgewickelt worden. Aber die Fotographen wollten an den Fotohalten ein brauchbares Ziel zum knipsen. Also wurde angefragt, und die Zustimmung vom Bereichsleiter Straßenbahn eingeholt, und dann wohl händisch die Eingabe gemacht, die offenbar im System noch nicht hinterlegt ist. Und so kam es, das das eben versehentlich erstmal mit kleinen a geschrieben wurde. Die mitfahrenden Reporter haben aber gleich bekundet, das das noch geändert werden muss, also, das weiß die VAG schon, das das so nicht bleiben darf. Ich habe die Story aber nur aus zweiter Hand, ich war ja nicht an Bord.

Ansonsten zur Grundatzdiskussion: Ich bin ein Gegner dessen, U-Bahn und Straßenbahnhalte pauschal nach Stadteilen zu benennen, ein konkreter Platz oder eine Straße ist mir allemal lieber. Am unerträglichsten finde ich im speziellen die Angewohntheit, Bushalte an U-Bahnhöfen dann auch noch nach der Himmelsrichtung des U-Bahnausgang zu bennen. Beispielsweise Ziegelstein Süd und Ziegelstein Nord. Früher war Ziegelstein Nord deutlich zutreffender der Name von Buchenbühler Weg, Süd gab es nicht, dafür aber Ziegelstein Ost (Schleifenfahrt des 32 Hofer Straße - Ziegelstein Ost - Thuisbrunner Straße). Ich würde hier die die Berliner Variante bevorzugen. Die wäre dann "U Ziegelstein Fritz-Munkert-Platz" und die andere die die ursprünglich nur Ziegelstein hieß hätte dann eben "U Ziegelstein Otto-Lilienthalstraße" werden können.

Oder im Falle von Gostenhof
U Gostenhof - Willstraße
U-Gostenhof - Obere Kanalstraße

Vorteil: Etablierte Namen werden beibehalten, die Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn steckt sogar im Namen der Hst, und die Trennschärfe an welchen Ausgang die jeweilige Hst liegt, bleibt erhalten. Vor allem, da das vorhandene System ja eh nicht überall stimmt. Buch Nord und Buch Süd sind ja nicht verschiedenen Ausgänge eines S oder U-Bahnhofes Buch z.B.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Wenn ich eines gelernt hab: In Berlin gibt es kein System, alles historisch gewachsen.

Ich hab mal vor längerer Zeit an der Haltestelle "U Wittenau" vergeblich auf die Abfahrt eines Busses gewartet.
Warum tat ich das? Weil der Bus an der Haltestelle "S+U Wittenau" am anderen Ende des Endbahnhofs der U8 abfuhr, dort wo sich der südöstliche Ausgang des S-Bahnhofs befindet.
An der Haltestelle U Wittenau stand ich, weil ich feststellte, dass ich an der Haltestelle "Göschenplatz/S Wittenau" am anderen Ende des S-Bahnhofs nicht richtig stand.
Dass der S-Bahnhof noch den Beinamen "Wilhelmsruher Damm" trägt, weil es einen zweiten S-Bahnhof Wittenau an der S25 (heutiger Name Berlin Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik) gab, erwähne ich der Vollständigkeit wegen.

Nunja, Am Wegfeld ist ein alter Flurname, so wie die Hohe Marter früher nur der Name einer Marterlsäule war. Und nach dem Aufriss ums Thema und die Medienpräsenz des Namens kann ich mir eine Umbenennung schwer vorstellen. Ebenso wie bei mir (und vielen Leuten aus dem Bibertgrund) die Kreuzung Rothenburger Straße mit der Gebersdorfer Straße/Schwabacher Straße immer Fürth/Süd bleiben wird, egal wie die Stadt Nürnberg den geplanten Endbahnhof der U3 nennen möchte.
Wird es am Tag vor der neuen Fahrplanperiode, also am Samstag 10.12.16, auf dem Nordast der Linie 4 Fahrtmöglichkeiten für die Öffentlichkeit geben, wie es z.B. bei der letzten U3-Erweiterung war?
Zitat
spuernase
Wird es am Tag vor der neuen Fahrplanperiode, also am Samstag 10.12.16, auf dem Nordast der Linie 4 Fahrtmöglichkeiten für die Öffentlichkeit geben, wie es z.B. bei der letzten U3-Erweiterung war?

Ja, es wird eine Veranstaltung geben.
Näheres zu gegebener Zeit.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Bis zur Eröffnungsfeier sind es noch 29 Tage, ab dem 10.12.2016 kann man wieder mit der Straßenbahn in Nürnbergs Norden fahren.
In den nächsten 2 Wochen wird die VGN den neuen Fahrplan veröffentlichen, der ab den 11.12.2016 in kraft tretet.
Nur noch 25 Tage, dann ist so weit, am Samstag den, 10.12.2016 wird die Neubaustrecke "Am Wegfeld" Feierlich eröffnet. Man sieht fast täglich wie die Baustellen Schritt für Schritt verschwinden und die Schulungsfahrten der Straßenbahn sieht man auch regelmäßig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2016 08:23 von Lose.
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