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Keine U11 mehr ab Dezember 2014?
geschrieben von f.er 
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Lopi2000
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Bahnfahrer83
Letztlich ist es doch egal, wenn jemand in eine U-Bahn steigt, die nicht bis zum Ende fährt. Dann steigt er halt aus und wartet dort bis die eigentliche U-Bahn kommt. Später ankommen tut er deshalb auch nicht.

Ich kann von Berlin aus Hoffnung machen. An den etlichen Bahnhöfen, an denen Züge enden, obwohl dort nicht die ganze Linie endet, haben sich noch keine Zeltstädte für gestrandete Passagiere oder ähnliches gebildet. Die Überlegung, einfach mit dem nächsten Zug in die selbe Richtung weiter zu fahren, scheint sich offenbar mit der Zeit durchzusetzen.

*lauthals lach*

Aber Du weist ja nicht, wie das in Nürnberg sein wird. In Eberhardshof und Messe sehe ich da schon Potential auf Grund der großen freien Flächen zwischen Quelle-Bau und Bahnstrecke bzw. am Messeparkplatz ... ;-)

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
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blaueeisenbahn
Beispiel in Hamburg: Dort gibts es als Beispiel die S1 und die S11. Die S1 fährt zwischen Hauptbahnhof und Altona durch den Tunnel und die S11 über Altona. Dabei endet die S11 spätestens in Blankenese und die S1 mit jeder zweiten Fahrt dort. Bei den anderen S-Bahnlinien ist das genauso.

Hier macht diese Unterscheidung ja auch absolut Sinn, da unterschiedliche Streckenabschnitte befahren werden. So gesehen eine äußerst sinnvolle und kundenfreundliche Lösung. Der Kunde sieht sofort: Die Linien mit der einstelligen Nummer fahren über Dammtor, alle Sx1 fahren über Landungsbrücken.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
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nvf
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blaueeisenbahn
Beispiel in Hamburg: Dort gibts es als Beispiel die S1 und die S11. Die S1 fährt zwischen Hauptbahnhof und Altona durch den Tunnel und die S11 über Altona. Dabei endet die S11 spätestens in Blankenese und die S1 mit jeder zweiten Fahrt dort. Bei den anderen S-Bahnlinien ist das genauso.

Hier macht diese Unterscheidung ja auch absolut Sinn, da unterschiedliche Streckenabschnitte befahren werden. So gesehen eine äußerst sinnvolle und kundenfreundliche Lösung. Der Kunde sieht sofort: Die Linien mit der einstelligen Nummer fahren über Dammtor, alle Sx1 fahren über Landungsbrücken.

Ist es auch, leider ist es für manche trotzdem ein Buch mit sieben Siegeln, besonders dann, wenn einer der beiden Strecken zwischen Altona und Hbf gesperrt ist. Dann verkehrt z. B. die S1 als S11 und die Leute sind der Meinung, dass die immer noch über Jungfernstieg fahren.

Da ich damals mit mehreren aus meinem Lehrjahr den Abschnitt zwischen Frankenstraße und Gostenhof gefahren bin, hab ich generell gesagt, dass ihr mit der U-Bahn Richtung Fürth/Eberhardshof bzw. Richtung Messe/Langwasser fahren (ohne die Nummer zu nennen). Und es ist keiner verloren gegangen.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
Polemik am Rande:
Nürnberg spielt halt gerne "wichtig" - da macht eine zweistellige Liniennummer schon was her.
Wir könnten ja gleich eine U55 einführen *Starker Sarkasmus*

Nee jetzt sollten wir mal wieder sachlich werden, ich denke mit der Zeit wird man sich auch daran gewöhnen, ich muss gestehen, ich hab eigentlich nur auf die Linienfarbe geschaut wenn eine U-Bahn kam, weil das hat ja bisher auch gereicht, ich hab schon öfter an der Messe bei der U11 erlebt, das Leute nicht kapiert haben das hier Ende im Gelände ist (nach 10 maligem Brüllen durch den Fahrer das sie aussteigen sollten haben sie es dann doch begriffen)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ich kann mich der ganzen Lobeshymnen auf diese geplante Änderung überhaupt nicht anschließen. Seit jeher wohne ich an einem Außenast der U1 und profitiere sehr von dieser U1/U11-Unterscheidung. Ich sehe nämlich auf den ersten Blick, an der Farbe der Liniennummer (blau oder orange), ob die nächste U-Bahn für mich geeignet ist oder nicht. So kann ich auch aus dem Zwischengeschoss im Plärrer entscheiden, ob noch Zeit für einen Kaffee-2-go ist oder nicht. Dass man das später auf die U2/U21 ausgedehnt hat war konsequent, auch wenn es dort natürlich weniger Profiteure gibt (wobei es konsequent auch bei U21-Kurzläufern zum Hauptbahnhof oder Nordostbahnhof angewendet wird). Ich finde diese Unterscheidung schon sehr komfortabel und einen Nachteil, wenn das jetzt wegfallen soll, denn künftig muss ich zusätzlich die Zielangabe lesen, das dauert einfach locker drei mal länger und ich muss mehr von der DFI im Blickfeld haben, bzw. näher an ihr dran sein, da ich kurzsichtig bin. Bei einem Massenverkehrsmittel sind so kurze farbige Infos schon praktisch. Und nein, die Option bei Kurzläufern an der Zwischenendstelle wieder auszustgeigen und auf den nächsten Zug zu warten ist unkomfortabel. Ich will lieber sitzen bleiben und daher von vornherein den richtigen Zug erwischen, zumal ich im anderen Falle an der Zwischenendstelle oftmals keinen Sitzplatz mehr finde. Auch das Argument, dass das keine andere Stadt machen würde zählt für mich nicht. Erstens, warum soll Nürnberg eine gute Erfindung aufgeben, nur weil andere sie nicht nachmachen? Selbst wenn sie nur leidlich gut wäre, könnte man sie als Eigenart beibehalten. Aber wie erläutert ist sie im Alltag für U1-Außenästler sehr praktisch. Und zweitens stimmt das ja auch gar nicht, denn es machen auch andere, zum Beispiel im Ruhrgebiet (gestrichene oder rote Liniennummern für Kurzläufer, angehängtes "E" für Kurzläufer). Außerdem hat die Sache auch noch den Vorteil, dass man Ortsfremden genauere Infos geben kann. Nach Langwasser oder Fürth nimmt man die U1 und die bringt einen da auch hin, zum Flughafen die U2. Somit dienen U11 und U21 auch dem Aussortieren für Ortsunkundige, die zu den Endstellen bzw. Außenästen wollen, denn die haben zusätzlich noch den Nachteil, dass ihnen ja die Endstellen-Angaben ohne genaueres Studium des Netzplanes gar nichts sagen. Woher soll ich als Ortsfremder wissen, ob eine "U1 Langwasser Süd" oder eine "U1 Hasenbuck" bis zur Endstelle fährt?

Auch wenns Off-Topic ist: Eine andere sehr praktische Sache, die leider zum letzten Fahrplanwechsel echt verschlechtert wurde, sind die Aushangfahrpläne. Warum um alles in der Welt musste man plötzlich Stunden zusammenfassen? Vorher haben auch alle draufgepasst und jetzt ist lediglich viel weißes Papier am unteren Rand. Das ist letztlich genau das gleiche Thema. Ich hab meine aktuelle Stunde im Kopf und mein Blick saust die vollständige Aufzählung nach unten bis zur richtigen Zeile und ich finde die Abfahrtszeit (so wars bisher). Jetzt muss ich in der Tabelle hin- und hergucken, und nachdenken oder nachrechnen, in welchem der aufgeführten Intervalle meine Stunde liegt. Das Suchen dauert dadurch locker dreimal so lange. Als zusätzliches Problem kommt noch hinzu, dass man das Angebot über den gesamten Tag hinweg nicht mehr richtig erfassen kann, also wann Taktwechsel sind, da ja die Zeiten mit gleichbleibenden Abfahrtsminuten zu Stundenpaketen zusammengefasst sind. Früher hab ich durch die gleichmäßige Verteilung (1 Zeile = 1 Stunde) immer sofort einen visuellen - und damit viel leichter merkbaren - Eindruck über das Angebot über den Tag bekommen, ohne die einzelnen Stunden nachlesen zu müssen, heute geht das praktisch gar nicht mehr.

Hat die VAG irgendjemanden eingestellt, der aus Prinzip einfach mal alles Bewährte ändern muss?
Ich kann "benji2" nur zusprechen. Die zusätzlichen Liniennummern U11 (Orange) und U21 (Gelb) haben sehr viele Vorteile gehabt. Auf den ersten Blick wirkt es zwar übertrieben und aufgebläht, bei drei Stammlinien zwei zusätzliche Liniennummern zu vergeben. Dazu noch mit den hohen Liniennummern. Doch auf den zweiten Blick kann man es verstehen und kommt sehr gut damit zurecht.
U11 (1. zusätzliche Linie auf der Stammlinie U1, somit Liniennummer U1 mit 1 ist gleich U11)
U21 (1. zusätzliche Linie auf der Stammlinie U2, somit Liniennummer U2 mit 1 ist gleich U21)
Dazu noch die klaren unterschiedlichen Linienfarben U1 (Blau) U11 (Orange) und U2 (Rot) und U21 (Gelb).
Möchte man am Plärrer oder am Hauptbahnhof zum Flughafen, fährst du nur mit der U2. Willst du nach Fürth, fährst du mit der U1. Wills du nur bis zum Norostbahnhof fährst du mit der U2 oder der U21. Willst du zum Aufseßplatz U1 oder U11. Das hat jeder in Nürnberg und Fürth verstanden und konnte man jeden Fremden mit zwei Sätzen erklären.
Und die Kosten können kein Grund sein. Gibt man die Liniennummern U11 und U21 auf, kann man die Schilder auf der U11 überkleben. Doch wo in gottes Namen enstehen große Kosten, wenn man an fünf U-Bahn-Liniennummern festhält?
Die zusätzlichen Farben auf den Netzplänen? Die Zuganzeigen können es ja nicht sein. Die alten Schilder der U11 aus den 70er und 80er Jahren können es ja auch nicht sein! oder?

Ich würde es so lassen und weiter mit der U11 und U21 weiterfahren!
Vor allem der Witz ist ja, die hängen erst neue Zugzielanzeiger auf die farbige Symbole anzeigen können und dann fährt da nur noch eine Linie...Sinn? Die Fallblattanzeiger würden früher oder später ja auch durch solche wie auf der U2 oder am Plärrer auf der U1 ersetzt, also die Abnutzung die durch das umblättern auf U11 entsteht würde bald als Kostengrund wegfallen.

Die zwei Farben auf den Netzplänen weniger wird auch bei der Tinte eine geringe Geldeinsparung sein, aber wohl wirklich nur sehr gering.

Die U11 schilder sind vier Schrauben oder so, also die zu sanieren und instand zu halten wird auch nicht teuer sein, und geputzt werden die wohl eh nicht bzw. wenn die Schilder wegkommen würde da eine unschöne Lücke entstehen so das die Lücke wieder mit einem weißen Schild aufgefüllt wird, einfach so überkleben denk ich nicht, denn der Aufkleber wäre heut zu Tage schnell wieder runter gerupft.

So richtig Sinn macht das für mich nicht, aber gut die VAG wird den Grund genauer kennen wie wir.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Vor allem der Witz ist ja, die hängen erst neue Zugzielanzeiger auf die farbige Symbole anzeigen können und dann fährt da nur noch eine Linie...Sinn? Die Fallblattanzeiger würden früher oder später ja auch durch solche wie auf der U2 oder am Plärrer auf der U1 ersetzt, also die Abnutzung die durch das umblättern auf U11 entsteht würde bald als Kostengrund wegfallen.

Die zwei Farben auf den Netzplänen weniger wird auch bei der Tinte eine geringe Geldeinsparung sein, aber wohl wirklich nur sehr gering.

Die U11 schilder sind vier Schrauben oder so, also die zu sanieren und instand zu halten wird auch nicht teuer sein, und geputzt werden die wohl eh nicht bzw. wenn die Schilder wegkommen würde da eine unschöne Lücke entstehen so das die Lücke wieder mit einem weißen Schild aufgefüllt wird, einfach so überkleben denk ich nicht, denn der Aufkleber wäre heut zu Tage schnell wieder runter gerupft.

So richtig Sinn macht das für mich nicht, aber gut die VAG wird den Grund genauer kennen wie wir.

ich denke mal das wird alles schon so seine Richtigkeit haben, wenn was drann ist. Auch wenn die Gründe im Moment noch - im Verborgenen liegen.
Ans Ziel wird sicher jeder noch kommen, egal wie die Linie nun heißt.

Ach. was für Schilder mit Schrauben meinst du eigentlich?
Die Schilder die an der Maxi oder in Eberhardshof hängen z.B., ok ich weiß jetzt nich ob die Schrauben haben...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Naja, warten wir mal ab, ob wir wirklich ab Dezember keine U11 und U21 mehr haben?
Sind ja noch einige Monate!
Ich muss grad lachen. Ich glaube, es war anno 1997, ich war noch Schüler, und bemerkte eines Morgen die U21 nach Nordostbahnhof. Da ich die "alte" U21 ja nie erlebt habe, hatte ich ewig entgegengefiebiert, wann in der Schule mal die ersten Stunden ausfallen, damit ich die exotische U21 mal benutzen kann... Ich bin extra wie zur Schule aufgestanden, um einen der 2 oder 3 Züge, dieser unbekannten Linie zu nutzen. Ich wollte einmal die gelbe 21 leuchten sehen... Wenn die jetzt mal wieder wegfällt, vielleicht passiert mir das dann in paar Jahren wieder, wenn mal versehentlich eine auftaucht. *grins*

Selbst heute nutze ich noch lieber die 21er als die 2er, was daran liegt, das die meist leerer ist, die ganzen Flughafenfahrgäste warten lieber am HBF 5 U-Bahnen ab, als vorzurücken und in Ziegelstein nurmehr eine U-Bahn abzuwarten. Ich selber habe mir das Vorrücken (sogar mit der U3 bis Rathenauplatz) in der Anfangszeit der Automatik-U-Bahn angewöhnt. Als es noch nicht rund lief, wars mir jedesmal lieber, wenn ne Panne ist, wenigstens schon 2 Stationen näher zu sein. Wenigstens bischen Weg zum Laufen gespart. Gut inziwschen wenn ich noch zuende essen will und die U-Bahn recht voll ist, oder ich so in Gedanken bin, das ich beim Vorücken falsch rauskäme, dann warte ich ab und zu doch erst auf meinen Sollzug.

Allerdings eine Vermutung die ich habe, könnte mit der Software sämtlicher neuen Züge zusammenhängen. Wer diverse Bauverkehre auf der U2 schon mitgemacht hat, der weiß, das Ifis bei allem was nicht Regelendpunkt ist, gerne irgendwo Zicken macht. Mal ließ sich bei am Rennweg enden Zügen das Flughafensymbol nicht löschen, ober jeder Zug der im Automatiknetz nicht einen Stammendpunkt anfährt wird sprachlich als U21 geführt, optisch jedoch ohne Nummer an Fahrzeug und Bahnsteig (sogar am HBF endende U3 habe ich glaube ich mal als U21 gehabt, bin mir aber nimmer ganz sicher). Meine Vermutung ist also eine neue Software, die weniger Unterscheiden muss, dafür Bauzustände leichter händelbar macht, das könnte der Hintergrund sein. Oder die VAG hat auch den berühmten Keller, (wie andere Unternehmen) wo so gewisse Leute sitzen, die sich den ganzen Tag überlegen, wo man wieder was anders machen kann.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2014 22:39 von Daniel Vielberth.
Habe mir die Tage Gedanken über die U11 und U21 gemacht. Ich glaube nicht, daß die VAG Geld einspart, nur wenn sie die beiden Liniennummern U11 und U21 verschwinden lässt.
Mir ist da eher ein anderer Gedanke gekommen...

Könnte es sein, daß es zahlreiche Fahrgäste gibt, die die U11 und U21 an sich vorbeifahren lassen, um einige Minuten später mit der U1 und U2 ans Ziel zu kommen. Obwohl ihr Fahrziel nicht Langwasser, Fürth oder der Flughafen ist, lassen sie die beiden anderen Linien links liegen und fahren lieber mit den Stammlinien U1 und U2 an ihren Zielbahnhof.
Würde bedeuten, daß die Züge der U1 und U2 voller Fahrgäste sind und die Züge der U11 und U21 halbvoll durch Nürnberg rollen. Mit der ungleichen Fahrgastzahlen hat die VAG ein Problem, was sie mit der Zusammenlegung der U1 und U11 zur "neuen" U1 und der U2 und U21 zur "neuen" U2 beheben will.

Ist mir so durch den Kopf gegangen. Ist aber nur meine Meinung!
Schreibt mal was...
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nvf
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blaueeisenbahn
Beispiel in Hamburg: Dort gibts es als Beispiel die S1 und die S11. Die S1 fährt zwischen Hauptbahnhof und Altona durch den Tunnel und die S11 über Altona. Dabei endet die S11 spätestens in Blankenese und die S1 mit jeder zweiten Fahrt dort. Bei den anderen S-Bahnlinien ist das genauso.

Hier macht diese Unterscheidung ja auch absolut Sinn, da unterschiedliche Streckenabschnitte befahren werden. So gesehen eine äußerst sinnvolle und kundenfreundliche Lösung. Der Kunde sieht sofort: Die Linien mit der einstelligen Nummer fahren über Dammtor, alle Sx1 fahren über Landungsbrücken.

Ist es nicht andersrum: S1, S2, S3 über Landungsbrücken und S11, S21, S31 über Dammtor?

Zur U11 und U21: solange nicht jede abweichende Sonderfahrt eine eigene Nummer bekommt, finde ich es ok. Das Gegenteil ist nämlich genauso so doof: Bei der Kölner Stadtbahnlinie 18 gibt es Mo-Fr fast keinen Zug, der wirklich von Thielenbruch bis Bonn Hbf fährt, entweder von Thielenbruch nur bis Klettenbergpark oder Brühl, oder erst ab Buchheim bis Bonn.

Gruß,
U-Bahnfuchs
Zitat
U-Bahnfuchs

Ist es nicht andersrum: S1, S2, S3 über Landungsbrücken und S11, S21, S32 über Dammtor?

Stimmt, allerdings muss es S31 heißen.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Zitat
nvf
Zitat
U-Bahnfuchs

Ist es nicht andersrum: S1, S2, S3 über Landungsbrücken und S11, S21, S32 über Dammtor?

Stimmt, allerdings muss es S31 heißen.

Da hast du Recht, zumindest ist aber eine S32 über Dammtor geplant.

Gruß,
U-Bahnfuchs
Mal schauen ob im Dezember die Bezeichnungen U11 und U21 Geschichte sind. Ich kann noch nicht so dran glauben.
Gibt es zum den U11/U21-Wegfall-Plänen Neuigkeiten? Auf der VAG-Seite werden sie zumindest in der Planung für vorweihnachtliche Verstärkungsfahrten noch genannt: [www.vag.de]
Also Freunde,

auch 2015 gibt es neben den Stammlinien U1, U2 und U3 die kürzeren Fahrten mit den Liniennummern U11 und U21.
Der neue VGN-Fahrplan 2015 ist vor wenigen Stunden auf der VGN Seite eingespielt worden.
Nun ist es soweit - ab Mai 2017, also mit Eröffnung des Neubauabschnittes der U3, werden fallen die Kurzläuferbezeichnungen weg und die entsprechenden Kurse werden als U1, bzw. U2 bezeichnet. Die Fahrpläne werden bereits zum Fahrplanwechsel angepasst.
(Siehe beigefügter Artikel aus der VAG-mobil)


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