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Aktuelle Pressemeldungen aus dem Raum N-FÜ-ER
geschrieben von Bahnbus 
Drum verliert der Glubb auch dauernd, weil sie GEGEN das gewinnen sind >:-)

(sorry für das Off-Topic)
Die Verlegung des Mains bei Breitengüßbach ist jetzt abgeschlossen:

[www.nordbayern.de]
Keine Fahrkarten in Baiersdorf:

[www.nordbayern.de]
Erlanger Nachrichten, Donnerstag 15.9., Nachmittag:

Bahn-Chaos in Erlangen: Fahrgäste aus Zügen evakuiert
Oberleitungsschaden führt zu Stillstand auf Bahnstrecke Vach-Forchheim

>> Durch einen Oberleitungsschaden an der mit Bauarbeiten belasteten Bahnstrecke zwischen Vach und Forchheim ist es am Donnerstagmittag zu einem völligen Stillstand gekommen. Seit 12.35 Uhr fährt in beide Richtungen kein Zug mehr. <<

[www.nordbayern.de]

Der Artikel wurde um 16.31 Uhr aktualisiert:

>> Der Regionalverkehr zwischen Nürnberg und Forchheim musste am Donnerstag für mehrere Stunden komplett eingestellt werden. Schuld daran war ein Bagger, der eine Oberleitung im Erlanger Bahnhof beschädigt hatte. Zwei Züge mit insgesamt etwa 300 Reisenden mussten zudem evakuiert werden. <<



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.09.2016 19:49 von Manfred Erlg.
Bahn bekommt Milliarden-Geldspritze: [www.tagesschau.de]

Da der Rechnungshof jetzt schon mit 10 Mrd. für Stuttgart21 kalkuliert, muss man wohl schon zusehen, wie man das überhaupt stemmen könnte. Da werden halt jetzt schon mal 2,4 Mrd. zugeschossen ...
S-Bahn-Schwenk: Stadt Fürth sieht Teilerfolg

"Der Rathauschef fordert daher, der Konzern solle jetzt nicht nur die von der Stadt Fürth verlangten Auskünfte auf den Tisch legen, sondern endlich in der S-Bahn-Planung selbst einlenken."

Nur weil die Stadt Fürth wahrscheinlich in einige Dokumente Einsicht erhält, die die Bahn ihr bisher verwehrt, dürfte die Forderung an die Bahn gleich den Verschwenk auf zu geben ziemlich überzogen sein.

Wie immer, viele markige Worte ohne Grundlage.
Schon wieder ein Brandmelder in der U2/U3 der Alarm geschlagen hat, passiert ja irgendwie gefühlt jeden zweiten Tag.

[www.nordbayern.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
2.500 Unterschriften für Steigerwaldbahn (Schweinfurt-Kitzingen):

[www.br.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
+++ Eilmeldung +++ Versicherungsstatistiker errechnen für die Nürnberger Straßenbahn 0,16 Unfalltote pro Jahr pro Streckenkilometer +++ Busfetischisten kommentieren, sie sähen sich bestätigt. +++ Meine Tischkante weist Bissspuren auf.
Zenngrundbahn fährt bald öfter und die Pressemitteilungsschreiber überschlagen sich wegen eines Zugpaares und der laufenden Diskussion zur Korridorstudie. o_O



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2016 17:07 von Franquesa.
NX gibt auf
25.10.2016 10:26
NX steigt aus dem Bieterverfahren für die S-Bahn Nürnberg aus: [www.nordbayern.de]

Eine Betriebsaufnahme ist nicht mehr zum geplanten Zeitpunkt zu schaffen. Welch eine Überraschung!
ACHTUNG organisierte Bettler in S-Bahn unterwegs!

[www.nordbayern.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
[www.donaukurier.de]

"Gredl" soll zur S-Bahn werden

Hilpoltstein (HK) Alle 40 Minuten fährt ein Zug vom Bahnhof Hilpoltstein nach Nürnberg. Noch ist das ein Traum, 2030 soll er aber Wirklichkeit werden. Geht es nach dem Willen einer Hilpoltsteiner Verkehrsinitiative wird dann aus der Diesel-"Gredl" eine elektrische S-Bahn werden.

Die S-Bahn soll die "Gredl" (vorne) ablösen, zumindest wünscht sich das ein rühriger Arbeitskreis aus Hilpoltstein. Was jetzt, wie hier am Bahnhof Roth, derzeit nur symbolisch der Fall ist, wird frühestens 2030 Wirklichkeit. - Foto: Messingschlager

"Es ist ein langfristiges Projekt", räumt Ulla Dietzel ein. Unsinnig ist es aber keineswegs, findet die Vorsitzende des Hilpoltsteiner Arbeitskreises (AK) Verkehr. Würde man die Dieselloks der "Gredl" durch eine elektrische S-Bahn ersetzen, könnte es zwischen Hilpoltstein und Roth eine schnellere Verbindung geben, die vor allem wesentlich öfter verkehren würde als zurzeit. "Ein 40-Minuten-Takt ist realistisch", sagt Ulla Dietzel. Eine gute halbe Stunde würde im günstigsten Fall die Fahrt mit der S-Bahn nach Nürnberg dauern.

Und es gäbe viele weitere Vorteile. Die Fahrgastzahlen würden steigen, Eckersmühlen wäre besser angebunden, in Roth-Lohgarten könnte die Kreisstadt einen weiteren S-Bahnhof haben. "Es wäre eine Verbesserung für den ganzen südlichen Landkreis", sagt Dietzel. Vor allem Heideck und Thalmässing könnten mit dem Bus zum Bahnhof Hilpoltstein statt nach Allersberg fahren und damit vom kürzeren Takt der S-Bahn profitieren. Zudem wäre für Heidecker Pendler die Anbindung nach Roth und Schwabach besser. Selbst für Greding wäre eine Hilpoltsteiner S-Bahn attraktiv, sagt Dietzel. Denn die Anbindung an den Regionalexpress in Kinding sei schlecht, die Fahrt von dort aus nach Nürnberg teuer.

Doch das ist alles Zukunftsmusik. Frühestens 2030 könnten die ehrgeizigen Pläne umgesetzt werden, dann läuft der Verkehrsvertrag der "Gredl" aus. "Ein sportlicher Termin", räumt Dietzel ein. Mit vielen Hürden. Da die S-Bahn-Idee in Gesprächen mit Reiner Wagner und Peter Reinhard erst im März entwickelt worden ist, hat sie es nicht mehr in den aktuellen Verkehrswegeplan der Bundesregierung geschafft. Jetzt soll parteiübergreifend über Bundes- und Landtagsabgeordnete die nachträgliche Aufnahme in den Plan erreicht werden. Nur dann wäre die Finanzierung gesichert.

"Wir brauchen auch die Stadträte von Roth und Hilpoltstein", sagt Ulla Dietzel, die ja selbst für die CSU im Hilpoltsteiner Stadtrat sitzt. Demnächst sollen in beiden Gremien Grundsatzbeschlüsse gefasst werden. Bereits heute Abend befasst sich der Arbeitskreis Verkehr in Hilpoltstein mit dem Thema S-Bahn.

"Es muss von Roth und Hilpoltstein gewollt werden", sagt Dietzel. Auch vom Fahrgastverband Pro Bahn erhoffen sich die Streiter für die S-Bahn Unterstützung. Erste Sondierungsgespräche mit Bürgermeister Mahl und einer Vertreterin des Landratsamts gab es bereits Mitte April. Wichtig sind für Ulla Dietzel auch ausreichende Informationen für die betroffene Bevölkerung. "Der Bürger muss aufgeklärt werden, nur dann kann das Projekt auch funktionieren." Denn Lärmschutzwände und der Ausbau von Bahnhöfen könnten auch auf Widerstand stoßen. Da müsse man ehrlich mit den Leuten reden.

Mit der DB-Netz haben die Hilpoltsteiner Initiatoren in der vergangenen Woche bereits gesprochen. Die Signale des zuständigen Michael Kredel seien positiv gewesen, berichtet Dietzel. Allerdings ist die DB-Netz, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, nur für den Betrieb der Schienennetze zuständig, nicht für den Ausbau.

Weniger erfreulich fiel die Antwort der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) aus. Sie ist dem bayerischen Verkehrsministerium angegliedert und für die Bestellung der Züge verantwortlich. In einem Antwortschreiben der BEG vom 25. Juli ist von "kostspieligen Maßnahmen" im Falle eines Umbaus zur S-Bahn die Rede. "Somit sehen auch wir erst sehr langfristig reelle Chancen einer Verwirklichung der Elektrifizierung", teilt BEG-Geschäftsführer Johann Nigg mit. Außerdem verweist er auf die Zuständigkeit des Bundes. Der sei für die Infrastrukturmaßnahmen zuständig. Das Kostenargument lässt Ulla Dietzel nicht gelten. "Das ist billig im Vergleich zur zweiten Münchner Stammstrecke. Wir müssen als Region darum kämpfen, dass wir nicht abgehängt werden."

Bessere Nachrichten hat die BEG für Allersberg, wie sie im gleichen Schreiben mitteilt. Dort soll die neue S-Bahn-Linie S 5 werktags - außer am Vormittag - im Stundentakt fahren, ergänzt durch den Regionalexpress Nürnberg-Ingolstadt. Allerdings wird damit lediglich die frühere Streichung von zwölf Verbindungen des Regionalexpresses ausgeglichen. Und noch eine gute Nachricht für Allersberg: Die neue S-Bahn-Linie soll schon im Dezember 2018 in Betrieb gehen.


Von Robert Kofer

Hilpoltstein: Im 40-Minuten-Takt von Hilpoltstein nach Nürnberg Ulla Dietzel wirbt um Unterstützung der Politik - Lesen Sie mehr auf:
[www.donaukurier.de]
Zitat
Maximilian
Und noch eine gute Nachricht für Allersberg: Die neue S-Bahn-Linie soll schon im Dezember 2018 in Betrieb gehen.

Ist das wirklich noch realistisch nach dem Rückzug von NX?
Naja bei der S-Bahn nach Allersberg ändert sich ja nur der Name.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Die Elektrifizierung der Gredl wäre eine gute Sache. Doch wo sollen sich die Züge begegnen? Gleis 91 ist ja nicht an Gleis 1 anschließbar. Wenn sie sich zwischen eckersmühlen und lohgarten begegnen sollen, muss die komplette Strecke auf 100 km/h ertüchtigt werden, sonst haut das mit den 40 min Takt nicht hin. Schade...
Zitat
Xamiro
Die Elektrifizierung der Gredl wäre eine gute Sache. Doch wo sollen sich die Züge begegnen? Gleis 91 ist ja nicht an Gleis 1 anschließbar. Wenn sie sich zwischen eckersmühlen und lohgarten begegnen sollen, muss die komplette Strecke auf 100 km/h ertüchtigt werden, sonst haut das mit den 40 min Takt nicht hin. Schade...


Gleis 91 an eins würde schon gehen ist aber kostspielig da die Unterführung verlängert werden müsste.

Ich würde den HP der gredel in roth verlängern und erst unmittelbar vor dem s-bahn gleis einfädeln.
Eventuell Hip wieder das 2. Gleis spendieren.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Nachdem das noch keiner gepostet hat: verwirrende Durchsagen am Fr-Ebert-Platz:

[www.nordbayern.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Straßenbahn schneller als PKW: [www.nordbayern.de]
Zitat
HansL
Straßenbahn schneller als PKW: [www.nordbayern.de]

und habt ihr die Leserkommentare gelesen? Haarsträubend!!!
The best of:

"Warum hat man denn nicht die U Bahn vom Flughafen dorthin verlängert" *schenkelklopf* weils sich nicht rentiert für ne U Bahn, wurde ja untersucht.

"Warum darf die schneller als die Autos fahren, das ist doch gefährlich für die Fußgänger die dort kreuzen wollen" aaaaah ... schonmal wirklich dort gewesen, da sind nur Felder auf dem Schnellfahrabschnitt, die Fußgänger waren bisher auch vom Autoverkehr gefährdet wenn sie die B4 mittendrin ohne Ampel überqueren wollten.... und schon mal was von Ampeln gehört.

"Diese Bahn braucht keine Mensch" ja sicher, es wurden Gutachten gemacht und ein KostenNutzenFaktor erreicht, aber einige Mauler wissen es ja besser...

"Warum darf die Straßenbahn das?" Weil sie einen eigenen Gleiskörper hat, und wirklich, die Autos dürfen in dem Abschnitt auch 70 kmh fahren... also stimmt der Artikel auch nicht ganz.

Typisch Franken, Typisch Nermberch
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