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Kreistags- und Bürgerbegehren zur StUB - ERH dagegen
geschrieben von Aurachtaler 
Die Bürger in Erlangen-Höchstadt stimmten in Bürgerentscheiden heute mehrheitlich gegen den Beitritt des Landkreises zu einem entsprechenden Zweckverband und sprachen sich somit gegen eine finanzielle Beteiligung aus. Das macht die Realisierung der StUB nun eher unwahrscheinlich (?).

Wahlergebnisse

Na dann ich mal gespannt, wie das künftige Busnetz mit besseren Verbindungen nach Erlangen und Nürnberg aussieht...
Interessant das Uttenreuth recht deutlich gegen die StuB gestimmt hat,
das hätte ich so nicht erwartet. Spardorf ebenfalls interessant mit einer
Mehrheit für und gegen die StuB und Entscheid per Stichfrage, da ist wohl
bei den lokalen Infoveranstaltungen was schief gelaufen.
Ansonsten wenig überraschendes, klares Votum pro StuB in Herzogenaurach
und je wenigen Zustimmung desto weiter man sich von den
geplanten Ästen entfernt.
Herzogenaurach möchte jetzt wohl im Alleingang dem Zweckverband beitreten um zumindest die "L-Stub" doch zu realisieren.

So wird das zumindest aus dem Live-Blog der NN ersichtlich: [www.nordbayern.de]
Hoffentlich setzt wenigstens Herzogenaurach sich durch, denn das mit Landkreisen heutzutage keine Entscheidungen pro-Schiene mehr zu erziehlen sind, haben ja schon etliche verpasste Chancen und Fehlentscheidungen auch in unserer Region hinreichend bewiesen.

Ansonsten beweist das halt mal wieder, was schon Schiller sagte:

"Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. [...] Der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 03:51 von Daniel Vielberth.
Menschen kann man manipulieren. Mann muß ihn nur immer wieder eine Geschichte erzählen, erzählen und nochmal erzählen. Ob die Gesichte stimmt, ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß der Mensch die Geschichte glaubt. Hat nicht erst vor einigen Tagen Oberhausen gegen den Lückenschluß nach Essen abgestimmt. Ein Bekannter aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt hat für die STUB gestimmt, aber der Bahn keine Chance eingeräumt. Er hatte da schon eine Vorahnung.

Die FW im Landkreis hat die Region in Sachen ÖPNV in die 50er Jahre zurückgeschossen und feiert ihren Erfolg auf ihrer Seite, wie den Sieg der Weltmeisterschaft 2014.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 10:21 von Marktkauf.
Sieht man halt mal wieder was für Kleingeister und notirische Autofahrer im Kreis ERH leben... mal sehen ob H'aurach das alleine durchzieht, ich fürchte ja fast nicht...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Die Gegner der STUB müßen nun ihr BRT Bussystem erklären. Da bin ich mal gespannt...
Nach Dämpfer für die StUB: Mit Vollgas in Richtung L-Lösung
Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach wollen es alleine versuchen

[www.nordbayern.de]

Also kämpfen ist angesagt!

Viele Grüße
218
Als ob die StuB auch nur im Ansatz etwas verändert oder verbessert hätte. Das ist eine Schnapsidee a la S21, BER oder Hamburger Elbphilharmonie - Dinge, die die Menschheit nicht braucht und ein politisches Maly/Balleis-Denkmal.

Auch wenn Bildung eine Bundes-/Ländersache sein sollte, wäre Erlangen gut damit beraten das Geld in die Sanierung der Uni Gebäude zu stecken, anstatt von Mitarbeitern und Studenten zu erwarten in PCB und Asbest verseuchten und baufälligen Gebäuden zu studieren. Im Endeffekt hätte die StuB den Studenten nichts gebracht - und das sind die Hauptnutzer - da weder die Hindenburg Straße, noch die Uni Klinik/Bib oder das Kollegienhaus eine Anbindung daran gehabt hätten, geschweige denn eine Verbindung zu den anderen Fakultäten.

Gut gemacht und danke für den Mut an die Bürger.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 19:43 von Sun_King_135.
Zitat
Zwoachtzehn
Nach Dämpfer für die StUB: Mit Vollgas in Richtung L-Lösung
Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach wollen es alleine versuchen

[www.nordbayern.de]

Also kämpfen ist angesagt!

Uh, da war in dem Satz zu Uttenreuth die Ansage für die anderen Käffer in ERH drin, dass Herzogenaurach in Zukunft wohl bei Mitfinanzierungen nicht mehr so nett sein wird. Die Höchstädter sollten sich schonmal überlegen, in welches Krankenhaus sie zukünftig wollen.
Zitat
Sun_King_135
Als ob die StuB auch nur im Ansatz etwas verändert oder verbessert hätte. Das ist eine Schnapsidee a la S21, BER oder Hamburger Elbphilharmonie - Dinge, die die Menschheit nicht braucht und ein politisches Maly/Balleis-Denkmal.
Juhu: bitte mehr Äpfel–Birne–Vergleiche!

Zitat
Sun_King_135
Im Endeffekt hätte die StuB den Studenten nichts gebracht - und das sind die Hauptnutzer
Das ist auch nur die halbe Wahrheit und nicht wirklich zielführend ... schon mal an die Pendler gedacht, die alleine nach Herzogenaurach (Schaeffler/adidas) pendeln?

Viele Grüße
218
Zitat
bladewing
Zitat
Zwoachtzehn
Nach Dämpfer für die StUB: Mit Vollgas in Richtung L-Lösung
Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach wollen es alleine versuchen

[www.nordbayern.de]

Also kämpfen ist angesagt!

Uh, da war in dem Satz zu Uttenreuth die Ansage für die anderen Käffer in ERH drin, dass Herzogenaurach in Zukunft wohl bei Mitfinanzierungen nicht mehr so nett sein wird. Die Höchstädter sollten sich schonmal überlegen, in welches Krankenhaus sie zukünftig wollen.

Richtig so!

Ansonsten kann ich Menschen wie Sun_King_135 nur wünschen, dass sie zukünftig mit ihren Autos oder auch im Bus im Verkehrschaos "ersticken".



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 20:29 von 401/402.
Wieso? Ich bin über fünf Jahre täglich zwischen Erlangen und Nürnberg gependelt. Fünf Jahre in diesen vollgestopften Bussen, Bahnen und Straßenbahnen. Fünf Jahre lang jedes Jahr mehr gezahlt. Und dazu noch die Studiengebühren von 549€ - bis diese abgeschafft wurden. Lieber habe ich die Bahn genutzt, als den Bus und eine StuB von Gibitzenhof zum Hugenottenplatz täte nichts daran ändern.

Ich kenne die Situation sehr gut und bin trotzdem der Auffassung, dass dieses Projekt ein Placebo, heiße Luft ist und nichts ändern wird, außer dem Umsteigezwang in Thon/am Wegfeld. Es war eine Schande zu erfahren, dass die Gebäude worin ich tagtäglich studiert, gearbeitet und verkehrt habe voller Giftstoffe verseucht waren und es lebensgefährlich war. Was hat die Stadt getan? Die Uni? Siemens? Nichts, als eine STUB zu verfolgen, die nichts ändern wird. Es werden dieselben Haltestellen angefahren und somit keine Fahrzeitverkürtungen eintreten. An den Staus wird sich auch nichts ändern. Hauptsache ein Maly/Balleis-Denkmal wird auf Kosten der Steuerzahler errichtet.

Lieber stehe ich im Stau und das Gebäude worin ich arbeite wird saniert, als das ich mir einen Krebs hole.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 20:46 von Sun_King_135.
Zitat
Sun_King_135
Lieber stehe ich im Stau und das Gebäude worin ich arbeite wird saniert, als das ich mir einen Krebs hole.

juhu und wieder ein vernagelter Autofahrer enttarnt...

Und das die Finanzierung der Stub und die Sanierung von Gebäuden aus völlig verschiedenen Töpfen kommt und nichts miteinander zu tun hat ist dir wohl auch entgangen. Es ist schon arg naiv anzunehmen, dass mit dem Geld das beim Nichtbau der Stub eingespart wird hier in der Region andere Dinge finanziert werden. Dann werden damit eben Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen in anderen Regionen gefördert. Da freut sich dann halt mal wieder München oder Oberbayern. Nur deine Gebäude werden davon garantiert keinen Cent sehen.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Kein Autofahrer, weil keinen Führerschein. ;)

Bis zu meinem Wegzug vor einigen Tagen ein VAG/VGN Kunde seit 1991. :)

Übrigens, sollte meine Meinung angenommen werden, ohne das man "vernagelt", "blöd", "naiv"oder dergleichen ist. Das nennt man Meinungsfreiheit, da ich auch niemanden angreife. Im übrigen hatte ich geschrieben, dass mir durchaus bewusst ist dass das zwei unterschiedliche Töpfe sind. Sollte der Stadt Erlangen/Nürnberg aber was am Ruf einer Universitätsstadt liegen, sollten diese umgehend der Uni unter die Arme greifen. Meine ganz eigene Meinung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2015 21:11 von Sun_King_135.
Bei 36% Wahlbeteiligung lag es wohl eher daran daß es die StuB Befürworter nicht
geschafft haben auch nur einen Bruchteil ihrer Wähler für sich zu mobilisieren.
Gemessen an den politischen Mehrheitsverhältnissen hätte ja ein haushoher Sieg für die
StuB herausspringen müssen.

Unabhängig davon ob man nun pro oder kontra StuB ist: Nach einer politischen
Niederlage dem Gegner an irgendwas die Schuld zu geben ist ganz schlechter Stil. Statt die Wähler als Kleingeister hinzustellen und Beißreflexe walten zu lassen (nimmst Du mir die StuB, nehm ich
euch das Krankenkaus) sollte man lieber drüber nachdenken warum man, gemessen an der Wahlbeteiligung,
nicht mal 18% der Wahlberechtigten von der StuB überzeugen konnte.
(Interessanterweise wollte ja nicht mal Uttenreuth als Nutznießer
und Hauptverkehrsachse die StuB von Herzogenaurach bezahlt bekommen)
Es geht ja nicht drum, Parteiwähler zu mobilisieren - es geht um eine konkrete Sachfrage. Das ist ja der Sinn von direkter Demokratie.

Aber: Das Problem ist, dass bei einem ÖPNV-Anteil von geschätzten 10 % im Landkreis eine Mehrheit schwer zu bekommen ist. Die Meisten interessierts einfach mal gar nicht. Auf der Gegnerveranstaltung wurde das wörtlich so gesagt: Haben wir im Landkreis ein Problem - nein!

Und vielen die fehlt die Fanatasie, dass man auch mal selber davon profitieren könnte (über den Wirtschaftsstandort, oder einfach nur weniger im Stau stehen). Die Nächsten gönnen es einfach Anderen nicht oder fallen auf BRT (=banale rhethorische Tricks) herein. Und dann ist die Reduktionsstufe ja eh schon nicht so unendlich attraktiv, der VGN lanciert noch in den Wahlkampf das Tod des Höchstädter Astes...

Ich wage zu behaupten, dass die Mehrzahl der Nein-Stimmen von Menschen gekommen ist, die noch nie in einem Bus gefahren ist. "Solange mein neues SUV fährt, tuts für den ÖV das allernötigste/billigste." Und dummerweise sind diese Menschen in der Mehrzahl.
Ich denke, es sind vier Gruppen, die gegen die Stub gestimmt haben:

1. Die Gemeinden, die erstmal keine Stub bekommen hätten.

Das sind vor allem die Höchstädter, aber auch die Eckentaler. "Was mir nichts nutzt, zahl ich nicht mit". Eine sehr egoistische und kurzsichtige Haltung. Da kann man sich schon mal überlegen, was in diesen Teilen des Landkreises allgemein finanziert wird und was davon dann vor allem den Gemeinden nutzt, in denen investiert wird. Ich denke, es ist legitim, wenn man in nächster Zeit Vorhaben besonders in Höchstadt kritisch betrachtet.

2. Die unverbesserlichen Autofahrer

Das sind Leute, die keine StUB wollen, weil sie der Meinung sind, das Geld sollte lieber in Umgehungsstraßen fließen. Den Verdacht habe ich in Uttenreuth und auch in Marloffstein, die ja durchaus Verbesserungen gehabt hätten.
Da kann man Erlangen nur raten, dass sie mal überlegen, ob der Verkehr für die Einpendler tatsächlich so komfortabel als möglich gestaltet werden muss. Oder ob man nicht die Fahrbahnen für den MIV teilweise für den ÖPNV und den Radverkehr umwidmen könnte. Warum soll Erlangen den Autoverkehr ertragen, wenn sich die umliegenden Gemeinden einer guten Lösung verschließen.

3. Die Leute, die tatsächlich daran glauben, dass die StUB zu teuer wäre und nichts bringen würde.

Das ist schwierig, die zu überzeugen. Vor allem, weil deren Diskussionsbeiträge halt immer auch zeigen, dass sie im Grunde wenig Ahnung davon haben, wie ein attraktiver ÖPNV gestaltet werden kann. Denen einfach nicht einleuchtet, dass Schienenverkehr viel attraktiver ist als Busverkehr und viel mehr Leute anlockt. Das ist zwar europaweit immer wieder klar nachgewiesen worden. Aber solche Menschen sind halt einfach immun gegen gute Argumente. Gegen festgefügte Meinungen kommt man halt nicht an.

Und wer Hörsäle von der Stadt Erlangen saniert haben möchte, hat auch wenig Ahnung davon wie Universitäten finanziert werden. Das ist rein eine Sache von Bayern, da haben Gemeinden und Landkreise überhaupt keine Eingriffsmöglichkeit

4. Leute, die auf die dummen Versprechen des BRT-Bussystems hereingefallen sind.

Derartige Konzepte sind ja schon mehrfach ausprobiert worden und krachend gescheitert. Solche Art von Bussen vereinigen halt nun mal die Nachteile zweier Systeme. Und sonderlich intelligent wäre es ja wirklich nicht, in der gleichen Region jetzt auch noch ein 5. System einzuführen, das inkompatibel ist zu den anderen 4 Nahverkehrssystemen. Aber ich glaubt auch, die FW das gar nicht ernst gemeint haben und es ihnen nur dazu diente, die StUB-Pläne madig zu machen.

Wie dem auch sei: Ich wünsche Herzogenaurach viel Erfolg bei dem Versuch, ohne den Landkreis zu einer StUB zu kommen.

Buckenhof hat übrigens auch mit breiter Mehrheit für die StUB gestimmt. Vielleicht könnte man diese Gemeinde ja auch noch ins Boot holen und wenigstens einen Ostast bis Buckenhof bauen. Das würde auch den Erlangern einiges bringen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2015 13:56 von HansL.
Zitat
HansL
... Vielleicht könnte man ... wenigstens einen Ostast bis Buckenhof bauen...

Dann wäre der Ostast zwar noch weiter verstümmelt aber der Endpunkt wäre verständlicher als Uttenreuth: An der Stelle des Busbahnhof Buckenhof/Spardorf als Endhaltestelle in der Nähe des Schulzentrum Spardorf, die Stub als (verlängerter) Ersatz für die Linie 285 an einer Stelle, wo die Linien 208 und 209 zusammenlaufen.

Wäre auf jeden Fall eine gute Ausgangsbasis für eine spätere Verlängerung bis Neunkirchen oder gar Eschenau, wenn sich die Stub wider allen Zweiflern doch bewährt.

Bis dahin gehören Dormitz, Neunkirchen und Kleinsendelbach hoffentlich auch nicht mehr dem falschen Landkreis an. Denn auch wenn die Gutachter richtig gerechnet haben konnten sie das nur mit den Zahlen, die ihnen zur Verfügung gestellt wurden. Und weil man in FO nunmal nicht gewillt ist, in der Gegend zu investieren, wurden die Zahlen halt niedrig angesetzt. Wie ist sonst zu erklären, dass lt. Gutachten aus Neunkirchen weniger potentielle Fahrgäse kommen sollen als aus Buckenhof?

Nachtrag: Der NKF für den Stummel bis Buckenhof war glaub ich sogar höher (1,1?) als für Uttenreuth (1,05?).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2015 13:31 von Leser.
Ich denke HansL hat es im Wesentlichen auf den Punkt gebracht. Die Umwidmung von Fahrspuren des MIV für den ÖPNV ist übrigens in der Drausnickstraße zwischen Markuskirche und Gemeindegrenze schon vor einiger Zeit gemacht worden. Die Busspur beginnt jetzt etwa auf Höhe des Hochhauses und endet kurz vor der Kirche.

Zur möglichen Umgehungsstraße von Uttenreuth muß gesagt werden - die ist bereits gescheitert. Da macht man sich also falsche Hoffnungen. Und wenn diese Straße gebaut worden wäre - sie wäre eine ähnliche Fehlplanung wie ein in Uttenreuth endender Ostast geworden. Sie sollte am Obi-Kreisel beginnen und an der Habernhofer Mühle enden. Buckenhof, Uttenreuth und Weiher wären am Stück umfahren worden. Eine direkte Anbindung von Uttenreuth an die neue Straße war m.W. nicht geplant. Autopendler aus Uttenreuth wären also weiter durch Buckenhof gefahren. Das Umgehungsstraßen-Theater gastiert jetzt allerdings (leider!) gerade in Dormitz...

Ich wünsche den Erlangern und Herzogenaurachern jedenfalls viel Erfolg bei der Umsetzung und hoffe daß diese beiden Städte davon enorm profitieren und an Attraktivität gewinnen werden.

Ich denke man sollte die Erlanger und Herzogenauracher jetzt erst mal das Projekt zusammen mit Nürnberg durchziehen lassen, wo die Bremser nicht mehr mit im Boot sitzen. Ein BRT-System ist Unsinn, man sollte jetzt erst mal auf den übrigen Strecken den Busverkehr sinnvoll verbessern und auch auf die Bedürfnisse der Pendler abstimmen. Dazu Stadttarif oder zumindest Tarifstufe 2 auf Entfernungen wie bis Herzogenaurach oder Neunkirchen. Gleichzeitig sollte wie von HansL angesprochen das Autopendeln nach Erlangen immer unattraktiver gestaltet werden.
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