Im Rahmen der Aufstellung des Verkehrsentwicklungsplanes Erlangen arbeitet die Stadtverwaltung Erlangen derzeit auch an einem neuen Nahverkehrsplan. In der Sitzung des UVPA vom 16. Juni 2015 wurden das längerfristig angestrebte "Plannetz" und die ersten Schritte zum kommenden Fahrplanwechsel ("Zielnetz 2015/2016") vorgestellt.

UVPA 16.06.2015: TOP 30 oder 32

In der Hauptsache ist damit vorgesehen,

• dass die Buslinien aus dem Landkreis durchgebunden und zum Teil mit Stadtlinien verschmolzen werden, und
• dass nicht mehr alle Buslinien durch und in die Innenstadt fahren. Es sind etliche U-förmige Tangentiallinien geplant.

Die Liniennummern im Plannetz (1 bis 17) sind natürlich nur als Arbeitsbezeichnungen zu verstehen. Das Zielnetz ist ein erster Schritt in Richtung Plannetz. So soll zum Beispiel die neue Linie 280 die erste der geplanten U-förmigen Tangentiallinien sein. Die Vorlage wurde im UVPA einstimmig angenommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2015 14:33 von benji2.

Schade, dass es keine Gesamtdarstellung mit den anderen Stadtbuslinien gibt und dass auch zum Fahrplanwechsel 2015/16 noch immer nicht die Verlängerung der Linien 203/205 von ihrem heutigen Endpunkt Neuer Markt nach Süden zum Forschungszentrum und zur Uni-Süd vorgesehen ist. Dies würde den Pendlern aus dem nordwestlichen Landkreis ERH eine echte Erleichterung bringen, weil sie so nicht mehr dorthin umsteigen müssen.

Ebenso ist noch immer nicht die schon sehr lange gewünschte direkte Linien Eschenau - Neunkirchen - Uni-Süd - Forschungszentrum drin. Immerhin aber kann man jetzt schon am Busbahnhof Buckenhof/Spardorf dorthin umsteigen und muss dafür nicht bis rein zu den Arcaden fahren.

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Bahni
Fahrplanwechsel 2015/16 noch immer nicht die Verlängerung der Linien 203/205 von ihrem heutigen Endpunkt Neuer Markt nach Süden zum Forschungszentrum und zur Uni-Süd vorgesehen ist.

Wenn man sich die Unterlagen für die demnächst beginnende Ausschreibung der Linien 203+205 ansieht, wird es die auch in den nächsten Jahren nicht geben. Da ist weiterhin der Neue Markt bzw. bei der Linie 203 teilweise der Busbahnhof das Ende. Und nebenbei bemerkt, gibt es auch keine wirkliche Verbesserung bei den Takten. Soviel dann zum Willen den ÖPNV zu fördern...

Grüßle,
der Werkstattmeister

Zitat
werkstattmeister
Soviel dann zum Willen den ÖPNV zu fördern...

Tja, bloß nicht einer möglichen StUB das Wasser abgraben und damit zeigen, dass man auch mit entsprechend guten Buslinien deutliche Verbesserungen und Fahrgaststeigerungen hinbekommt. Man will sich ja schließlich den NKF zum Status quo nicht versauen...

Und eines verstehe ich im Gesamtplan für den VEP überhaupt nicht: Wenn man sich v.a. die Linien aus dem östlichen Umland ansieht, dann sieht man sehr auffällig, dass der Siemens-Standort Mitte garnicht mehr angefahren wird! Diese neue Expressbuslinie würde ja dann aus Osten kommend ab Zollhaus und Lorlebergplatz in die Universitätsstraße einbiegen und über den Hbf und die Äußere Brucker Straße nach Eltersdorf führen. Und die zweite Linie würde ab Markuskirche zur Uni-Süd und dem Forschungszentrum über die Paul-Gossen-Straße und Alterlangen Richtung Höchstadt fahren. Toll, dann muss ein Berufspendler, der am Langenmarckplatz aussteigt und zur Arbeit läuft, künftig also entweder schon am Zollhaus aussteigen und mehr als einen Kilometer latschen oder muss ganz neu in einen Stadtbus einsteigen. Super! Statt den ÖPNV attraktiver zu machen, schaffen die da jetzt wie bei der StUB einen ganz neuen Umsteigezwang.

Wie gesagt: Bloß nicht den NKF nach unten bringen...

Zitat
Bahni

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werkstattmeister
Soviel dann zum Willen den ÖPNV zu fördern...

Tja, bloß nicht einer möglichen StUB das Wasser abgraben und damit zeigen, dass man auch mit entsprechend guten Buslinien deutliche Verbesserungen und Fahrgaststeigerungen hinbekommt. Man will sich ja schließlich den NKF zum Status quo nicht versauen...

Für die Ausschreibung ist der Landkreis verantwortlich und nicht die Stadt Erlangen. Jetzt hätte das Landratsamt ja mal zeigen können, dass es eine Verbesserung des ÖPNV möchte.

Und wenn man sich die Unterlagen etwas näher ansieht, scheint es durch die Hintertür auch gleich noch eine Verschlechterung im Spätverkehr zu geben. Da wird dann mal der 30-Minuten-Takt durch den unsinnigen 40-Minuten-Takt ersetzt...

Grüßle,
der Werkstattmeister

Zitat
Bahni
Und eines verstehe ich im Gesamtplan für den VEP überhaupt nicht: Wenn man sich v.a. die Linien aus dem östlichen Umland ansieht, dann sieht man sehr auffällig, dass der Siemens-Standort Mitte garnicht mehr angefahren wird! Diese neue Expressbuslinie würde ja dann aus Osten kommend ab Zollhaus und Lorlebergplatz in die Universitätsstraße einbiegen und über den Hbf und die Äußere Brucker Straße nach Eltersdorf führen. Und die zweite Linie würde ab Markuskirche zur Uni-Süd und dem Forschungszentrum über die Paul-Gossen-Straße und Alterlangen Richtung Höchstadt fahren. Toll, dann muss ein Berufspendler, der am Langenmarckplatz aussteigt und zur Arbeit läuft, künftig also entweder schon am Zollhaus aussteigen und mehr als einen Kilometer latschen oder muss ganz neu in einen Stadtbus einsteigen. Super! Statt den ÖPNV attraktiver zu machen, schaffen die da jetzt wie bei der StUB einen ganz neuen Umsteigezwang.

Dumm nur, dass das die Linien sind, die zum großen Teil vom angeblichen BRT-Lankreis ERH bestellt sind.

Ansonsten bin ich vor allem auf die 280 gespannt - um mir den Seitenhieb auf Bahni zu erlauben: Noch ne Linie vor der Haustüre, diesmal Richtung Paul-Gossen-Straße :D Dann kann ich mir Montag früh (Wochenendpendler) den Erlanger Hbf zukünftig sparen.

Eure Vorschläge könnt Ihr ja hier einbringen:

07.07.2015, 18 Uhr: 2. Bürgerinformationsveranstaltung zum Busliniennetz

Die Stadt Erlangen betreibt eine sehr intensive Bürger- und Interessensgruppen-Beteiligung bei der Aufstellung ihres VEP und NVP.

Wobei ich gerade sehe, dass das große Sammeln von Vorschlägen für den ÖPNV schon stattgefunden hat:

VEP Erlangen: Mitmach-Seite ÖPNV

Aber trotzdem, noch läuft der Beteiligungsprozess, siehe oben verlinkter Termin....

Vorschläge und Kritiken kann man auch jederzeit an Herrn Dr. Korda schicken:
[www.erlangen.de]

Das hab ich auch schon ein paar Mal gemacht und mich auch damals am Beteiligungsverfahren aktiv eingebracht.

Zitat
bladewing
Dumm nur, dass das die Linien sind, die zum großen Teil vom angeblichen BRT-Lankreis ERH bestellt .

Sagt wer? Und dumm nur, dass diese Linien mit dem BRT-Konzept garnichts zu tun haben, auch weil die Linienverläufe in Erlangen von Erlangen bestimmt werden. Also Idee von ERH an sich richtig, aber Erlangen hat die Linien durch ihr StUB-Veto eher suboptimal gelegt.

Wäre ich die Stadt Erlangen würde ich die Linien von ERH kommend gar nicht mehr nach Erlangen rein lassen sondern alle in Buckenhof/Spardorf verenden lassen... wer gegen eine StuB ist braucht auch keine Busse mehr nach Erlangen so sieht es aus!

Zitat
f.er
Wäre ich die Stadt Erlangen würde ich die Linien von ERH kommend gar nicht mehr nach Erlangen rein lassen sondern alle in Buckenhof/Spardorf verenden lassen... wer gegen eine StuB ist braucht auch keine Busse mehr nach Erlangen so sieht es aus!

ÖPNV ist kein Feld, dass man mit der Brechstange oder gar mit Feindbildcharakter beackern darf bzw. sollte. Auch Absolutismus bzw. Betrafung für die Ausübung des Rechts auf direkte Demokratie, wie du ihn hier vorschlägst, hat hier nichts verloren und ist völlig absurd.

Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis ERH haben eben so entschieden, weil sie ihre Gründe dafür hatten. Das haben die politischen Entscheidungsträger genauso anzuerkennen wie die ESTW, die VGN und andere beteiligte Gruppen, auch wenn es ihnen vielleicht nicht schmeckt.

Ehrlich gesagt bin ich schon sehr irritiert von deiner brachialen Aussage hier. Wer nicht so denkt wie bestimmt Gruppierungen soll also bestraft werden...sehr interessant. Bei solch einer Denkweise ist es kein Wunder, dass jetzt auch in Erlangen ein Bürgerbegehren und wohl bald auch ein Bürgerentscheid gegen die StUB anlaufen, weil sich mehr als genug Bürger solche Denkweisen nicht mehr bieten lassen.

Und was, wenn sich auch die Erlanger Bürger mehrheitlich gegen die StUB aussprechen? Soll dann der gesamt ÖPNV in Erlangen eingestellt werden, um die Bürger dafür zu bestrafen, dass sie ihr Recht auf direkte Demokratie wahrgenommen haben und gegen etwas gestimmt haben, wo sie eine bessere Alternative sehen? Wir können das gerne weitertreiben, doch ich denke nicht, dass solche Aussagen wie deine oben der Sachlichkeit dienlich sind.

Am besten die ganze Stadt einfach abreissen. Und Röttenbach mit seinem FW-Hansel gleich dazu.

Dann herrscht endlich Ruhe.

Zitat
401/402
Am besten die ganze Stadt einfach abreissen. Und Röttenbach mit seinem FW-Hansel gleich dazu.

Dann herrscht endlich Ruhe.

Aha, so geht man also mit Städten/Gebieten um, wenn die Bürger dort nicht so spuren, wie manche es gerne hätten...

Leute: Bei aller Leidenschaft und Liebe für schienengebundenen ÖPNV darf man auf der anderen Seite niemals den demoktarischen Grundpfeiler vergessen bzw. darf diesen nicht einfach als lästig erachten. Denn genau die Bürger wollen und brauchen für ihren Alltag einen bestmöglichen ÖPNV, damit sie auch weiterhin gut zu ihren täglichen Zielen kommen und auch vermehrt das Auto stehen lassen zu können. Und darum sind sie eben dabei so kritisch und wollen entsprechende Alternativen ehrlich geprüft und ggf. auch umgesetzt haben sehen. Einen heutigen Autofahrer bewegt man nunmal nicht damit als neuen Fahrgast, indem man einfach da wo heute ein Bus schon fährt eine Straßenbahn hinbaut und dann einfach hofft. Diese potenziellen Fahrgäste sind direktes Fahren von hier nach da und mehr Komfort gewohnt. Also ist es doch nur logisch, sie mit mehr Linienfielfalt, dichterem Takt, mehr direkten Fahrtmöglichkeiten, möglichst keine Umstiege und zumindest ein bisschen mehr Komfort zu locken. Und genau dies könnte hier konkret nur ein deutlich besseres Busnetz bieten aber eben nicht die StUB.

Wir wollen doch am Ende alle das gleiche, nämlich besseren ÖPNV. Nur bei dem WIE sind wir eben verschiedener Meinungen. Und das ist ja auch gut so, denn sonst bräuchte man ein Diskussionsforum ja garnicht. Doch dazu gehört auch, dass man auf die Wünsche der Bürger hört, wenn die etwas anderes wollen, als man zuerst geplant hatte. Dem muss man sich als Demokrat anpassen und entsprechend handeln.

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Bahni
Und dumm nur, dass diese Linien mit dem BRT-Konzept garnichts zu tun haben, auch weil die Linienverläufe in Erlangen von Erlangen bestimmt werden. Also Idee von ERH an sich richtig, aber Erlangen hat die Linien durch ihr StUB-Veto eher suboptimal gelegt.

Nein, den Verlauf der Landkreislinien bestimmt auch dieser, einzige Ausnahme ist meines Wissens die 209, bei der auch Erlangen etwas zur Finanzierung dazu gibt.

Zitat
bladewing
Nein, den Verlauf der Landkreislinien bestimmt auch dieser, einzige Ausnahme ist meines Wissens die 209, bei der auch Erlangen etwas zur Finanzierung dazu gibt.

Er bestimmt mit ja, aber die Stadt Erlangen hat hier eben ein gewisses Einspruchsrecht, damit nicht ihre Stadtbuslinien kanibalisiert werden. Und genau auf Letzteren wurde ja der neue VEP optimiert, weshalb ja auch die neuen Linien so sind.

@Bahni du bist eh so einer mit denen man nicht diskutieren kann das habe ich in dem Beitrag hier genau bemerkt.

Meine Einstellung ist halt, wer gegen Schienenverkehr ist weil er mit der Argumetation kommt: "Zu teuer" oder "Nur dem Auto" im Weg der braucht auch keinen Bus, ganz einfach.

Sicher mag die StuB teuerer sein wie ein BRT System (welches zu 100% nicht umgesetzt wird, weil die FW dann damit kommen das auch jenes zu teuer ist!) - eine StuB hätte dafür geholfen das diese Region perfekt an Nürnberg angeschlossen werden wäre, der BRT Bus wird schätze ich nicht oder nur teilweise nach Nürnberg fahren dürfen, denn Nürnberg wird sicherlich damit argumentieren das man keinen Paralelverkehr zum 30er oder zur Straßenbahn möchte!

Außer man würden den 30er ins BRT integrieren aber davon war hier bisher nirgendwo die Rede... aber selbst das wäre wohl noch immer nicht so attraktiv wie eine Straßenbahn oder StuB. - Aber das kann einem Autofahrer ja sowieso egal sein...

Zitat
Bahni

Zitat
bladewing
Nein, den Verlauf der Landkreislinien bestimmt auch dieser, einzige Ausnahme ist meines Wissens die 209, bei der auch Erlangen etwas zur Finanzierung dazu gibt.

Er bestimmt mit ja, ....

nein, er bestimmt nicht mit sondern ist alleine für die Linien in seinem Landkreis verantwortlich. Einzig für den Teil auf Erlanger Stadtgebiet gibt es eine Mitspracheregelung für die Stadt Erlangen. Sonst wären wir ja wieder beim Stand der 1970er Jahre mit dem Bedienungsverbot der Landkreislinien im Stadtgebiet.

Auch ist aus konzessionsrechtlichen Gründen gar nicht so einfach Stadt- und Landkreislinien zu kombinieren. Daher überschreitet ja im Zielnetz auch keine der Linien das bisherige ESTW-Gebiet.

Grüßle,
der Werkstattmeister

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werkstattmeister
nein, er bestimmt nicht mit sondern ist alleine für die Linien in seinem Landkreis verantwortlich. Einzig für den Teil auf Erlanger Stadtgebiet gibt es eine Mitspracheregelung für die Stadt Erlangen.

Genau das meine ja gerade. Der Landkreis bestimmt allein, dass die Linien z.B. aus Höchstadt kommend nach Erlangen fahren soll. Aber wo genau die Linie ab der Stadtgrenze bei Dechsendorf entlang führen soll, gibt letztlich die Stadt Erlangen vor, weil sie ggf. ein Veto dagegen einlegen kann bzw. eine andere Führung vorgibt, wenn die Linienführung zu sehr ihre Stadtbuslinien kanibalisiert.

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werkstattmeister
Auch ist aus konzessionsrechtlichen Gründen gar nicht so einfach Stadt- und Landkreislinien zu kombinieren. Daher überschreitet ja im Zielnetz auch keine der Linien das bisherige ESTW-Gebiet.

Im Zielnetz für 2015/16 ja, weil die Verhandlungen schließlich noch nicht so weit gediehen sind, dass man bestimmte Linien mit den Landkreislinien kombinieren kann. Aber im VEP wird ja bereits beschrieben, dass man als weiteres Ziel hat, z.B. die Linie 280 später auch weiter nach Nordwesten und Osten fahren zu lassen, also damit eine Zusatzlinie zur 203/205 und 209 schaffen will. Nach Süden wird ähnliches als Ergänzung zur Linie 30/20 angestrebt und so weiter.

Ein ganz normaler Vorgang also, solang es noch keinen Zweckverband für ein deutlich verbessertes Busnetz/BRT/RoBus gibt, wie es ja bei der StUB angedacht war. Denn dann liegen die Dinge wieder anders. Hier muss man eben das Ergebnis des Bürgerentscheids in Erlangen abwarten, der wohl bald kommen wird. Geht er auch gegen die StUB aus, dann stellt sich freilich noch die Frage, wie sich Nürnberg verhalten wird. Aber da die davon ja nur wenig tangiert werden bzw. nur wenig Anteil hätten, könnten die sich wohl mit einem deutlich verbesserten Bussystem gut anfreunden. Schau mer mal...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2015 17:00 von Bahni.

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Bahni
Hier muss man eben das Ergebnis des Bürgerentscheids in Erlangen abwarten, der wohl bald kommen wird. Geht er auch gegen die StUB aus, dann stellt sich freilich noch die Frage, wie sich Nürnberg verhalten wird. Aber da die davon ja nur wenig tangiert werden bzw. nur wenig Anteil hätten, könnten die sich wohl mit einem deutlich verbesserten Bussystem gut anfreunden. Schau mer mal...

Dann wollen wir mal hoffen das es nicht soweit kommt das sich die Erlanger Bürger gegen die StuB stellen :)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)