Re: Neues Busnetz für Erlangen 24.07.2015 13:35 |
Davon gehe ich dochmal aus... ;-)Zitat
Marktkauf
Ihr habt schon die Zeilen von Bahni genau gelesen? oder?
Schon falsch, aber das weißt du natürlich ganz genau. Es geht darum die Autos in Erlangen v.a. bei der Ostwest-Querung aus Straßen wie der Henkestraße, Neue Straße, Platz vor Arcaden, Martin-Luther-Platz sowie diversen Nebenstraßen rauszuholen und auf dem Korridor Luitpoldstraße - Werner-von-Siemens-Straße - Kosbacher Brücke/Thalermühlstraße zu bündeln. Damit sollen die Wohngebiete, die engen (Neben)Straßen und die Innenstadt entlastet werden, damit die Busse und Radfahrer dort besser und behinderungsfreier fahren können und so auch der ÖPNV schneller wird. Was ist daran bitte so schwer zu verstehen?Zitat
Marktkauf
Da geht es nicht mehr um den Bahn.- und Busverkehr, sondern um Tunnels, Brücken und breite Straßen für Autos, die halt die Busse mitbenutzen dürfen.
Tja, wenn man es unbedingt so falsch wie du verstehen will, dann kann ich auch nicht mehr helfen.Zitat
Marktkauf
Damit ist eigendlich jeder Dialog für die Katze.
Das war nicht meine Intention und wird es nie sein, auch wenn du es hier noch so oft versuchst hinzustellen. Du willst es einfach nicht verstehen. Ich will den MIV aus der Altstadt, engen (Neben)Straßen und belebten Plätzen möglichst auf eine gut und durchgängig ausgebaute Ostwest-Querung Luitpoldstraße – Werner-von-Siemens-Straße – Kosbacher Brücke bzw. Thalermühlstraße verlagern, damit ÖPNV und Radfahrer in der City mehr Platz und weniger Behinderung und mehr Sicherheit haben. Warum habe ich denn heute z.B. soviel unnötigen Verkehr in der Hartmannstraße, Gebbertstraße, Henkestraße, Mozartstraße, Artilleriestraße, etc.? Eben weil das Straßensystem dort quasi wie ein Schachbrett angelegt ist und die Durchfahrtmöglichkeit von der Luitpoldsteraße auf der Werner-von-Siemens-Straße fehlt, womit der Verkehr auf dieser Achse konzentriert und aus den anderen Straßen deutlich reduziert wäre. Dann könnten die Busse z.B. auf der Henkestraße und auf der Hartmannstraße besser und schneller durchfahren und die Radler und Fußgänger haben dort mehr Sicherheit und Platz. Gerade für die Fahrradfahrer wäre dies sehr gut, weil sie so weniger an sehr stark befahrenen Straßen entlang fahren müssen, wo es nur normale Radwege oder Angebotsstreifen gibt und eben keinen sicheren Grünstreifen dazwischen.Zitat
Marktkauf
Mit der Ausrichtung für den MIV würde das lebenswerte Erlangen beerdigt werden.