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Südbahnhof neu: "Lichtenreuth"
geschrieben von Phantom 
Achtung der folgende Beitrag verfügt über 'ne Menge Fantasie!

In der Theorie könnte man ja doch mal erwägen Eil-Straßenbahnlinien zu errichten, ähnlich wie beim 30-Eilbus wird hier nicht an jeder Haltestelle gehalten (da braucht es dann eben mehrere Streckenführungen oder alternativen) aber zumindest wäre das doch eine Lösung, man könnte meinet wegen eine 8 machen die von der Bauernfeindstraße mit allen Halten sagen wir mal großspurig bis nach Erlangen fährt und eine 8E die dann über eine schnellere direkte Route mit weniger Haltestellen nach Erlangen fährt, gut zugegeben Erlangen wird vmtl. eher durch die 4 angebunden, wobei eine zweite Linie dort wünschenswert wäre (entweder über die Neubaustrecke Altstadt, oder aber über die Altstrecke Pirckheimer!) - der Erlenstegen-Ast wird dann von der 9 übernommen, so endet dann keine Bahn mehr am Hauptbahnhof, in das Linienkonzept könnte und sollte man meiner Meinung eh noch Verstärkerlinien wie z.B. die 14 integrieren, die dann nur Gibitzenhof-Plärrer-Wegfeld fährt oder so in dem Dreh.

Man müsste halt nur Fahrplankonzepte ausarbeiten und schauen das meinet wegen eine 4E nicht auf die normale 4 die überall anhält auflaufen kann, oder eben Überholmöglichkeiten wie am Plärrer an den entsprechenden Haltestellen schaffen.

Gehen würde es wie gesagt ist halt nur eine Frage des Geldes...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Das gab's schon mal auf der Linie Plärrer - Fürth. Aber da war auch das Aufkommen hoch genug. Wenn Du eine Linie hast, die nur alle 10 Minuten fährt, dann brauchst Du Die Bedienung von einzelnen Haltestellen nicht auch noch auf 20 Minuten ausdünnen. Denn für eine Taktverdichtung wäre auch bei leicht steigenden Passagierzahlen nicht genug Geld da.

Tschö
UHM
an Kukuk

> Ich denke Du machst den typischen Fehler, den viele machen, und den ich schon lange ankreide: durch
> Zick-Zack-Linien, die zwar ein großes Einzugsgebiet haben, aber unattraktive Fahrzeiten, gewinnt man heute
> keine zusätzlichen Fahrgäste mehr.

Wenn man aber nun eine beschleunigte Tram nur innerhalb Lichtenreuts hat, und diese bereits ab Wodanstraße wie alle andern Bahnen verkehrt, dürfte der Beschleunigungsefekt kaum zum Tragen kommen, die wenigen Halte aber den Verlängerungsaschnitt auch innerhalb Lichtenreuths nicht unbedingt zum Erfolg machen, quasi eine "loose-loose" Situation.

> Und sowohl in Fürth als auch in Nürnberg bin ich mit dem Fahrrad schneller als mit Bus, Straßenbahn und
> teilweise sogar U-Bahn (mal ein Vergleich: mit dem Fahrrad brauche ich 25 Minuten zur Arbeit, mit der U-Bahn
> 45 Minuten).

In einer kleinen und engen Stadt wie Nürnberg, wo man selbst bei der U-Bahn Stationsabstände hat, die andernorts nicht mal Straßenbahnen haben (z.B.Maxfeld - Kaulbachplatz) ist es verhältnismäßig leicht, die Öffentlichen mit dem Fahrrad "abzuhängen", zumal es oft Schleichwege gibt, die andere Verkehrsteilnehmer nicht nutzen können.

> Wenn man wirklich möchte, dass die Leute umsteigen auf den ÖPNV, braucht man attraktive Fahrzeiten, vor
> allen von Randgebieten in die Stadt. In Randgebieten steigt sonst keiner vom Auto um. Von daher halte ich
> es für richtig, wenn man bei der Planung neuer Linien auf die Fahrzeit schaut als auf theoretisch große
> Einzugsgebiete mit unattraktiven Fahrzeiten.

Also ich denke eher die Mischung machts. Fürs Schnelle wäre auch in Lichtenreuth eher die U-Bahn das Mittel der Wahl, ein schnelles und ein erschließendes Verkehrsmittel - zumal ich Lichtenreuth noch für Kernstadt und nicht für Randgebiet halte - sollten schon drin sein. Und wenn das nicht ein Ringbus sein soll, böte sich eben die Tram an. Überlegenhiet des ÖPVN könnte man ja auch dadurch schaffen, dass der MIV größere Umwege nehmen muss, wo die Bahn quer durchfährt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
@Daniel, du bist ja schon öfter U1 gefahren und wir waren ja auch an der Stelle wo der U-Bahnhof Lichtenreuth hin könnte, aber denkst du wirklich, das man da noch einen U-Bahnhof reinzimmern soll? Ich meine das "Raserstück" (das jetzt während der ME/SR-Baustelle gen Langwasser eher ein "Schneckenstück" ist weil die U-Bahn hier mit 10 km/h durchbummelt wenn sie nach Langwasser fährt wegen dem D-Weg an der Bauernfeindstraße) würde reduziert werden, der Bahnhof läge aber halt so bescheiden, da müsste man dennoch eine Straßenbahn bauen um genug Einzugsgebiet zu schaffen... gut wenn man am Hasenbuck einen zweiten Zugang schafft dann läge der auch schon ein paar Milimeter im Einzugsgebiet Lichtenreuth aber die U-Bahn ist für Lichtenreuth m.E. zu weit in der Randlage als das sie für mich persönlich als EINZIGES zur Erschließung von Lichtenreuth in Frage käme, selbst wenn es nur Gewerbegebiet würde.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2015 07:24 von Christian0911.
Was die Bebauung Lichtenreuth und die Linie 8 zur Bayernstraße angeht, würde ich lieber noch Heute mit den Bauarbeiten anfangen. Nürnberg braucht Wohnraum und die Bayernwanne ist ein Problemfall im Netz geworden. Tunnel zuschütten, die Straßenbahn an der Oberfläche am XXL Lutz vorbeibauen und in die Siedlung verlängern. Ich hoffe nur, daß die Wohnungen keine hässlichen Schuhkästen werden und auch bezahlbar bleiben.
Zitat
Marktkauf
Ich hoffe nur, daß die Wohnungen keine hässlichen Schuhkästen werden und auch bezahlbar bleiben.

Snobwohnungen/-häuser ala Erlenstegen denke ich nicht das dort hingebaut werden, gerade jetzt in Zeiten der Flüchtlingsströme wäre jeder Quadratmeter Wohnraum extrem wertvoll für solche Menschen, es sollten also m.M. Sozialwohnungen werden.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Hallo zusammen,

zum Thema "Straßenbahn/U-Bahn" und der allgemeinen Planung kann man sich bis 23. Dezember auch noch online bei der Beteiligungsplattform "Nürnbergs neuer Süden" einbringen. Vielleicht will ja der eine oder andere hier sich auch da noch beteiligen? Wenn ja, dann hier lang: [neuersueden.nuernberg.de]

Da kann man auch Fragen stellen, die dann von den zuständigen Stellen beantwortet werden. Ist ja vielleicht eine interessante Möglichkeit, mal mehr über das Thema zu erfahren...

Viele Grüße vom Gugelhupf
Oh danke für den Link. Das ist ja ne super Sache.
Interessant sind im Artikel vor allem die Kosten eines U-Bahnhofes *Südbahnhof* und das die Straßenbahn als gesetzt gilt. Kam mir zumindest so vor.

[www.nordbayern.de]
Interessant ist eher, dass der Vorortverein noch immer der U-Bahn hinterherjammert. Der Bahnhof bildet die Grenze zwischen Modul I und IIIb und ich denke nicht, dass der Nutzen die Kosten übersteigt, die Straßenbahn fährt jedenfalls mittendurch. Spannender ist die Frage wieso die Straßenbahn erst nach gewisser Zeit fahren soll und nicht sofort. Die Straßenbahn müsste schon immer da sein, damit es die künftigen Anwohner nicht anders kennen.
Hallo allseits,

also ich finds gut, das die Stadt nach Meinungen fragt, ich habe mich gleich mal erdeistet, meinem Vorschlag von hier mal rüber zu transferieren, weil ich halte eine Schnellstraßenbahn, die genau 3 Stationen lang ist, und dann eh zur nur normalen Tram wird, weiterhin für nicht zielführend, mal sehen, wie es die Planer kommentieren (falls die das tun)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hey Daniel,
hast du diesen Kommentar abgegeben? >>>[neuersueden.nuernberg.de]

Kommt mir doch seeeehr bekannt vor! :D

Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,

um mal wieder zu Lichtenreuth als neue Siedlung zu kommen: So schön der neue Stadteil auch aussieht, als Straßenbahnfreund finde ich die Erschließung bezogen auf Haltestellen pro Flächenanteil deutlich zu gering.

Die Erschließung fnde ich ein allen Entwürfen als zu sehr auf schnelle Fahrt denn auf gute Flächenerschließung abgestimmt. Zum einem sind es deutlich zu wenig Haltestellen.

Ich stelle den Entwurf mal der alten Stadionlinie Gegenüber:


alte Tram                             "WEST"         (alternative                   
...                                      ...          Haltestellennamen)
Tristanstraße                    Tristanstraße
Bayernstraße                     Hiroshimaplatz
Oskar-von-Millerstraße           Lichtenreuther Park / Quartierspark
Flachweiher                      Brunecker Allee /     Bruneckerstraße
Bauernfeindstraße                Bauernfeindstraße
(Stadion)

Ergebnis: Die quasi nur Parkanlagen erschließende alte Strecke hat genauso viel (wenige) Haltestellen, wie jene Neuplanung die einen auf den ÖPNV abgestimmten Stadteil mit Wohnen und Arbeiten ermöglichen soll. Das ist viel zu wenig! Wohnquartier I und IV sind zu tangential, ja geradezu schon abgelegen angebunden. Die Straßenbahn müsste streckentechnisch um jene Mittelachse, auf der sie eingezeichnet ist, "pendeln", links und rechts deutlich mehr Haltestellen haben, die einzelnen "Module" möglichst mittig erschließen. Am selben Problem "krankt" auch der 2 Entwurf.

Durch die Führung entlang des Parks im dritten Entwurf, verschenkt man pro Haltestelle zuätzlich nochmal Einzugebiet. Hier gibt es zwar optional wenigstens eine Haltestelle mehr, aber ohne Quartierbus kämen alle 3 Entwürfe nicht aus. Es muss doch möglich sein, mal einen Stadteil mit reiner Schienenerschließung planen und bauen zu können. So kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Eschließungsrichtlinienkonform ist. Große Teile des Quartiers liegen in überhaupt keinem Haltestellensprengel, wie die Graphik auf Seite 6 des pdf's ja eindeutig enthüllt.

Es passt auch nicht zum Konzept der Verkehrsträgerteilung. Ich ziehe als Vergleich mal den Abschnitt Aufseßplatz - Frankenstraße der U-Bahn vs Christuskirche - Lothringer Str. der 5er heran: Damit wir nur die parallelen Anteile vergleichen. Wo die U-Bahn 2 Haltestellen braucht um gleich weit in den Süden der Stadt zu kommen, hat die 5er vier Haltestellen. Übertragen auf die Brunecker Tram: von Stadtring bis zur Bauernfeind hat die U-Bahn ebenfalls 2 Stationen, aufgrund der großen baulichen länge zwischen Hasenbuck und Bauernfeind entspräche die Distanz sogar 3 normalen U-Bahn Stationsabständen. Folglich müsste die Tram ab Hiroshimaplatz eher zwischen 4 und 6 (!) Haltestellen haben. Zumindest, wenn sie wirklich Erschließungsqualität haben soll. Hoffentlich ändert man da noch was.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2015 22:39 von Undergrounder.
Zitat
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Spannender ist die Frage wieso die Straßenbahn erst nach gewisser Zeit fahren soll und nicht sofort. Die Straßenbahn müsste schon immer da sein, damit es die künftigen Anwohner nicht anders kennen.

Vielleicht hab ich das jetzt überlesen, aber kann mir jemand bitte die Stelle zitieren, wo das stand? Danke
Zitat
Undergrounder
Zitat
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Spannender ist die Frage wieso die Straßenbahn erst nach gewisser Zeit fahren soll und nicht sofort. Die Straßenbahn müsste schon immer da sein, damit es die künftigen Anwohner nicht anders kennen.

Vielleicht hab ich das jetzt überlesen, aber kann mir jemand bitte die Stelle zitieren, wo das stand? Danke

Ich konnte mir die Frage inzwischen selbst beantworten: Weil das Gebiet mit der Straßenbahntrasse entsprechend spät bebaut wird. Auf der Beteiligungsseite findest du umfangreiches Kartenmaterial, dort findest Du auch einen schematische Plan in welchen Phasen das Gelände bebaut werden soll.
@ undergrounder

Siehe ein Posting über deinem ;-)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2015 10:03 von Daniel Vielberth.
Der Verkehrsausschuss des Stadtrats hat das Thema "Verkehrsentwicklung im Nürnberger Südosten" am 11. Mai 2017 behandelt.

Dabei geht es u.a. um die Ausschreibung für ein Gutachten mit den drei Phasen:
1. Standardisierte Bewertung des Straßenbahnabschnitts von der Tristanstraße bis zur Bauernfeindstraße mit Varianten der Nutzung des Areals in Lichtenreuth
2. Potentialabschätzung für eine Weiterführung der Straßenbahn über die Bauernfeindstraße hinaus Richtung Messe / Bertolt-Brecht-Schule und ggf. weiter
3. Potentialabschätzung für einen U-Bahnabzweig ab Scharfreiterring zum Klinikum Süd bis nach Moorenbrunn

Zu Phase 1 heißt es in einem Bericht zur Verkehrssituation im Südosten:

>> In Abhängigkeit davon, welche Nutzung dann tatsächlich verwirklicht wird, wird der konkrete Trassenverlauf der Straßenbahn geplant. Bei der Detailplanung sind Faktoren wie die Lage der Gebäude und der Grünflächen ebenso von Belang wie die Erreichung einer möglichst maximalen Fahrgeschwindigkeit oder die Anzahl und Lage der Haltestellen. Im Rahmen der weiteren Planungen für das Areal wird auch die Frage nach einem Ersatzstandort für den bestehenden Park&Ride-Parkplatz an der Bauernfeindstraße geklärt werden. Park&Ride-Möglichkeiten sollen auch zukünftig möglichst im weiteren Umfeld erhalten bleiben.

Die Verlängerung der Straßenbahn sollte mit der Fertigstellung der Wohnbebauung in Modul 1 realisiert sein. Ansonsten ist mit Verkehrsproblemen im angrenzenden Straßennetz zu rechnen. <<

Die NN hat am 15. Mai über die Ausschusssitzung berichtet:

[www.nordbayern.de]


Das Thema wird hier unter dem Titel "Neue U-Bahnlinie vom Scharfreitering bis Moorenbrunn wird geprüft" diskutiert:

[www.bahninfo-forum.de]
Was wird aus dem Entwicklungsplan des Immobilienentwicklers aurelis für das Südbahnhof-Gelände?

Projektwebsite: [www.lichtenreuth.de]

Broschüre "Vorstellung der Rahmenplanung" und andere Dokumente hier: [www.lichtenreuth.de]


Nürnberger Presse:

>> CSU fordert für neue Uni Umplanung am Südbahnhof

Platz für Studentenwohnungen und Start Ups muss her - 03.12.2017

NÜRNBERG - Die künftige Universität Nürnberg braucht Platz. Daher fordert die CSU-Stadtratsfraktion eine Teil-Umplanung des ehemaligen Südbahnhof-Geländes. <<

Da die Fläche als potenzieller Standort für die neue Hochschule gilt, hält die CSU-Fraktion eine Umplanung für nötig – mit Ausnahme der Wohnbebauung im ersten Modul im nordwestlichen Geländeteil (dreieckige Fläche an der Westseite der Bruneckerstraße).

Für die übrigen Flächen – darunter auch den bisherigen zentralen Grünstreifen – möchte die CSU, dass "sämtliche Planungen auf die Bedürfnisse der neuen Universität ausgerichtet werden", z.B. für Gewerbe wie Start-Up-Unternehmen oder ein Gründerzentrum. Auch würden Studentenwohnungen benötigt.
Ich nehme an es wird eine Neuplanung geben müssen. Auch was die Erschließung mit der Tram angeht.
Die Politik muss sich nun wirklich mal schnell entscheiden und Tatsachen schaffen, erst dann machen die Planungen Sinn. Und dann hat die VAG auch Sicherheit was sie mit der Tram Strecke zur Tristanstr. machen.
Der Bebauungsplan Nr. 4635 für das Modul 1 "Hasenbuck Süd" ist bis zum 17. Jan. 2019 zur Einsicht und Kommentierung ausgelegt.

Der Plan und die anderen Unterlagen sind auch Online abrufbar: [www.nuernberg.de]

Das Modul 1 ist an der Ostseite gegenüber dem ursprüngliche Plan durchgängig bis zur Brunecker Straße erweitert (Modul 1+). Im Bebauungsplan ist auch ein Grüngebiet enthalten, das getrennt von Modul 1 im äußersten Süden des gesamten Planungsgebiets liegt.

Zur ÖPNV-Anbindung [aus der Begründung zum BP]:

>> Am Gebietseingang im Westen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Zugang zur U-Bahn-Haltestelle „Hasenbuck“. Direkt im Osten an den BP Nr. 4635 angrenzend ist nach Wettbewerb und Rahmenplan die Fortführung der Straßenbahnlinie 7 für eine verbesserte ÖPNV-Anbindung vorgesehen. Deren Machbarkeitsuntersuchung und Planung erfolgt in einem separaten Verfahren. << [Seite 6]

>> Das Plangebiet ist im Westen an den bestehenden U-Bahnhof „Hasenbuck“ angebunden. Hier ist theoretisch ein weiterer und für das Plangebiet näher gelegener Zugang zum U-Bahngleis realisierbar. Dieser mögliche weitere Zugang könnte dann am Eingang der Nerzstraße im Bereich des geplanten Quartiersplatzes vorgesehen werden (die grobe Lage wurde als zeichnerischer Hinweis im Plan dargestellt). In dem heranzuziehenden Einzugsbereich der U-Bahn-Haltestelle mit einem Radius von 600 m befinden sich weite Teile des Plangebietes. Durch den möglichen weiteren Zugang könnte dieser Einzugsbereich noch weiter verbessert werden. Dann würde lediglich der östliche Teilbereich des WA 20 knapp außerhalb des Einzugsbereichs liegen. Direkt östlich an den Geltungsbereich des BP Nr. 4635 angrenzend ist die Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 angedacht. Mit einer Realisierung dieser würde sich die ÖPNV-Erschließung des Plangebietes nochmals wesentlich verbessern. << [Seite 16]


Ich finde es sehr schade, dass neue Strassenbahnstrecken und Wohnungsbau in Nürnberg sooooo lange dauern. Dieses träge Vorgehen zahlen alles Bürger!

Schlechte ÖPNV Angebote, verstopfte Straßen und steigende Mieten!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2019 21:35 von Marktkauf.
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