an spuernase

> Hier wird das schon günstiger: heute 2 U-Bahnstationen weit gültig, ab 2016 die gleichen 2 U-Bahnstationen weit gültig (gleiche Leistung,
> "unbeschnitten"). Und zwar für 1,375 € statt 1,55 € pro Fahrt (gesunkener Preis, "unvermeintlich")

Ich weiß nicht, welches "hier" du meinst, aber der hier ist dir hoffentlich bekannt: [www.vgn.de]
Und die bisherige Regelung, das man darf bis zum übernächsten (!) Tarifpunkt fahren durfte, hoffentlich auch.
Mal ganz konkret, ich nehme den Standort HBF

Linienast    bisher erreichbar     neue Regelung
U1-West      Bärenschanze          Weißer Turm
U1-Süd       Frankenstraße         Maffeiplatz
U2-Nord      Schoppershof          Rathenauplatz
U2-Süd       St. Leonhard          Plärrer
U3-Nord      Maxfeld               Rathenaupatz
U3-Süd       Sünderbühl            Plärrer
und jetzt wird es absurd
8-Ost        Tauroggenstraße       Stresemannplatz
(fahre ich aber mit der U-Bahn bis Rathenauplatz darf ich nicht zum Stresemannplatz weiter fahren, 
Wenn wegen Umleitung die 8er zum Rennweg fährt, gilt die Kurzstrecke in der Tram bis Rennweg, in der U-Bahn bis Rathenauplatz; lächerlich oder?)
5-Ost        Business Tower        Arminiusstraße
5-Süd        Lothringer Str        Humboldstraße
8-Süd        Tristanstraße         Wodanstraße
43/44        Gleishammer           Stephanstraße

Könnte man jetzt wewig so fortführen
Der Preis ändert sich von 1,80 auf 1,60 (im nächsten Jahr dann wahrscheinlich wieder auf 1,80 aber das will jetzt ja noch keiner wissen), rein rechnerisch sind der grob grundet 88% des bisherigen Preises. Dafür darf ich in etlichen Fällen nur noch 50% so weit fahren (Beispiel Richtung Schoppershof). Nach "(gleiche Leistung, "unbeschnitten")." ließt sich das nicht wirklich, oder?

Ansonsten ist die neue Kurzstrecke einfach nur ein Trick, um die Leute auf Zone-A-Karten zu zwingen, um die Kurzzstrecke dann irgendwann ganz abzuschaffen. Die würden das nicht machen, wenn sie damit genauso wenig (aus Sicht der Verkehrsunternehmen) verdienen würden, wie bisher.

Die einzige Stelle, wo mit der neuen Kurzstrecke was besser wird, ist, das man bislang nur Ziegelstein - Flughafen fahren kann, künftig Herrnhütte - Flughafen. All diejenigen , die das Parkhaus Herrnhütte zum abstellen ihres Wagens während Flugreisen missbrauchen, wird das sicher freuen...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2015 14:42 von Daniel Vielberth.

An dieser Stelle lacht der Ländliche Raum herzlich über das Luxusproblem der Großstädter.

> An dieser Stelle lacht der Ländliche Raum herzlich über das Luxusproblem der Großstädter.

Ob das besonders zweckdienlich ist, wechselseitig die Probleme runter zu spielen, oder zu negieren, wage ich irgendwie zu bezweifeln, aber solche Scheingefechte sind sicher gut dafür, damit der Frust der Nahverkehrsnutzer sich aneinnader entlädt, und sich nicht versehentlich mal gegen die Verursacher richtet...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Zitat
Unterleiten

Zitat
f.er
@Unterleiten, klar und deutlich, NEIN! Denn nicht jede Firma die in der Region ansässig ist wird beim Firmenabo mitmachen also haben da nicht alle Menschen etwas davon (...)

Zitat
werkstattmeister
Nein. Das Firmenabo ist ja keine allgemeinverfügbare Fahrkarte und Änderungen dort bringen dem normalen Fahrgast nichts.

Außerdem hat diese Änderung auch nicht unbedingt eine direkte Verbesserung bzw. weitere Verbreitung zur Folge. Die anderen Bedingungen wie Zahl der Neukunden in den Unternehmen usw. bleiben ja bestehen. Und von daher muss man ja erstmal abwarten, ob sich wirklich weitere Unternehmen finden die da mitmachen.

Entschuldigt die Gegenfrage: Wisst ihr das oder vermutet ihr es?
Ohne konkret zu wissen was die Verbundgremien neulich konkret genehmigt haben liest es sich in dem Gutachten anders:

In den bisher bekannten Veröffentlichungen zu diesem Thema wurde immer nur davon geschrieben, dass Mindestabnahmemenge von 50 Abos entfallen soll bzw. die Möglichkeit geschaffen werden soll über Verbände bzw. Kammern (IHK etc.) die Karten in einer Art Sammelbestellung zu ordern. Davon das sich die anderen Bedingungen wie z.B. die vorgegebene Zahl der Neukunden in den Unternehmen ändern war bisher nicht Rede.

Und völlig unabhängig davon bleibt das FirmenAbo keine allgemeinverfügbare Fahrkarte und bringt folglich dem normalen Nutzer nichts. So lange die Firma des interessieren Fahrgastes nicht mitmacht, hilft ihm das auch nichts.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Zitat
Daniel Vielberth
...das Parkhaus Herrnhütte zum abstellen ihres Wagens während Flugreisen missbrauchen...

Das Parkhaus ist doch für P&R-Kunden der VAG da, die nunmal die U 2 betreibt. Warum soll eine Fahrt mit der U-Bahn zum Flughafen ein Missbrauch sein? Was wäre denn keine missbräuchliche Nutzung?

Da die Parkzeit auf 48 Stunden begrenzt ist und wohl auch überwacht wird (wozu sind sonst die Bewegungsmelder über den Stellplätzen da?) ist missbräuchliches Dauerparken wohl ausgeschlossen.

Sorry falls ich es übersehen habe, aber ich konnte jetzt weder im Artikel noch im Forum finden, was 2016 aus der Zone B wird. Gibts die noch oder geht die in einem anderen Tarifkonstrukt auf? Und wenn ersteres, wie teuer wirds?

Interessante Frage...denn auf lange Sicht plant die Stadt Fürth ja, die eigene Zone abzuschaffen, so dass man innerhalb von Fürth - wie am Anfang - 2 Zonen lösen muss. Aber ich habe nicht mehr im Koppf, für welches Jahr das geplant war.

Zitat
Efchen
Interessante Frage...denn auf lange Sicht plant die Stadt Fürth ja, die eigene Zone abzuschaffen, so dass man innerhalb von Fürth - wie am Anfang - 2 Zonen lösen muss. Aber ich habe nicht mehr im Koppf, für welches Jahr das geplant war.

Das war geplant für den 01.01.2015 und seither ist es auch so. Zu diesem Datum wurde der zweite der zwei geplanten 15%-Preiserhöhungs-Schritte gemacht, so dass der ÖPNV in Fürth heute mehr als 30% teurer ist als 2010.

Nicht mitbekommen?

Die Preisstufe B entspricht bei den Nicht-Zeitkarten exakt der Preisstufe 2, siehe vgn.de.

Warum die Preise bei den B-Zeitkarten noch etwas unter jenen der PS 2 liegen und nicht exakt gleich sind weiß ich nicht; da hat man sich vielleicht politisch dann doch nicht getraut, als man mitbekam, dass in Nürnberg (die das gleiche vorhatten, zwei Schritte zu je 15%) die Politik nach der Kommunalwahl den zugehörigen zweiten 15%-Erhöhungs-Schritt im Gegensatz zu Fürth gestoppt hat. Sonst wäre Nürnberg mit seiner Preisstufe A heute fast auf Niveau der PS 3.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.10.2015 22:43 von benji2.

Ergänzend: Die Preisstufe B (es gibt keine "Zone B" oder ein "Tarifgebiet B", es ist eine Preisstufe!) gibt es auch 2016 unverändert zu 2015, von den höheren Preisen und der neuen Kurzstrecken-Regel mal abgesehen.

Das habe ich in der Tat nicht mitbekommen. Aber das liegt daran, dass ich schon ewig nicht mehr gefahren bin (man macht ja zunehmend leider nur noch schlechte Erfahrungen mit dem ***haufen).

Das dann aber B zu nennen statt 2 zeigt wieder mal die Sinnlosigkeit des ausufernden Tarifsystems. Genauso wie die Unterscheidung zwischen Zonen und Preisstufen (die ja bei den +T nichtmal immer übereinstimmen). Vermutlich steckt da wirklich die Taktik dahinter, die Fahrgäste zu verwirren...

Das habe ich mich auch gefragt, weshalb es mehrere Preisstufen gibt, die genau das Gleiche kosten.

Ganz verrückt ist es bei den Preisstufen K,1 und D. Die kosten alle das Gleiche und es gibt sogar die 4er-Streifenkarte. Aber mit einer 1er oder k-Streifenakarte darf man nicht in Ansbach oder Forchheim fahren, weil es trotz identischem Preis das falsche Ticket wäre.

Ich habe kürzlich mal einen Fachmann gefragt, was dieser Irrsinn soll. Die Antwort: Die Tickets werden unterschiedlich von den Gemeinden und Kreisen bezuschusst. Und damit man weiß, wo und mit welchem Ticket wieviel Miese gemacht wurden, hat man diese verschiedenen Tickets eingeführt.

Das ist wieder ein Beispiel, wo die verbissene Suche nach noch mehr "Gerechtigkeit" zu immer dümmeren und komplizierteren Regelungen führt, die dann den Fahrgästen am Ende auch nicht wirklich nutzen.

Aber das eigentliche Problem ist halt, dass die Gemeinden einfach zu wenig Geld bekommen und es deshalb zu wenige Zuschüsse für den ÖPNV gibt.

> Die Antwort: Die Tickets werden unterschiedlich von den Gemeinden und Kreisen bezuschusst. Und damit man weiß, wo und mit welchem
> Ticket wieviel Miese gemacht wurden, hat man diese verschiedenen Tickets eingeführt.

Schreiben dann die Städte die alle D oder F benutzen dann auch immer die Ausgebende Stadt auf jedes Ticket? Weil rein theoretisch könnte man sich ja ne D-4er Karte holen und 2 Fahrten in Bamberg und zwei in Ansbach machen, und schon wieder bekäme ein "falscher" das Geld, bzw die Vu's wissen nicht, wer welchen Zuschuss man wie gekriegt hat. (Vorausetzung ist natürlich das man zur Fahrt in beide Städte nicht Verbundfahrscheine benutzt, sonst erübrigt sich ja die 4er Karte)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Zitat
HansL
Die Tickets werden unterschiedlich von den Gemeinden und Kreisen bezuschusst. Und damit man weiß, wo und mit welchem Ticket wieviel Miese gemacht wurden, hat man diese verschiedenen Tickets eingeführt.

Dann kann man gleich feststellen, dass die Miesen seit der Einführung der "vereinfachten" Preisstufen noch größer werden.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.

Hallo zusammen,

sollten die Städte nicht auf den Buchstabenpreisstufen drauf stehen, denke ich, dass man das Risiko eingeht, dass jemand vielleicht mal für zwei verschiedene Städte die gleiche Streifenkarte verwendet. Dass das häufig vorkommt, kann ich mir nicht vorstellen. Entweder ich nutze für Bamberg den Stadttarif oder ich fahre von Bamberg nach Ansbach mit der Zonenkarte. Andererseits meine ich, dass der Anteil für den VGN und der Stadt bei den Stadtpreisstufen immer gleich ist, die Stadt bekommt halt einen höheren Anteil vom Fahrkartenerlös als bei den nummerierten Preisstufen. Wenn meine Vermutung stimmt, gibt es keinen Unterschied bei der Aufteilung zwischen Bamberg und Ansbach mit dem VGN.

Das es momentan bei einigen Preisstufen gleiche Preise gibt, ist zunächst verwirrend. Es muss aber nicht heißen, dass die Preise immer gleich bleiben werden, sich somit unterschiedlich entwickeln. Ich denke, man wollte bei der Umstellung der Preisstufen zur sanften Umgewöhnung das bisherige Preisschema erstmal so lassen (vielleicht bleiben sie auch weiterhin gleich, es ist nur eine Annahme von mir).

Als Kompromiss und finanziellen Zwang (vor allem bei den Städten) finde ich schon den seperaten Stadt- und Überlandtarif als eine einigermaßen transparente und gute Lösung. Allerdings ist es natürlich verwerflich, wenn eine Fahrt von Fürth nach Zirndorf weniger kostet als eine Fahrt von Fürth nach Nürnberg-Gebersdorf. Würde man die Stadttarife wieder einstampfen wollen und es ändert sich nichts an den finanziellen Rahmenbedingungen, so denke ich müsste man für sämtliche Städte mehr Tarifstufen einführen, um das Tarifwerk einfacher zu machen. Wobei ist es wirklich transparent, wenn man innerhalb einer Stadt erstmal die verschiedenen Tarifstufen ausrechnen muss, bevor man eine Fahrkarte kaufen kann? Oder man sagt, in dieser einen Stadt musst Du zwangsweise zwei Tarifstufen lösen, in der anderen Stadt 3 Tarifstufen und in Nürnberg vielleicht 4 Tarifstufen? Das wäre ja toll mit dem Errechnen, wenn ich dann mehrere Städte durchfahren müsste. Ich denke, ein Umdenken in der Politik zum ÖPNV wäre dringend nötig, wenn das alles einfacher werden und transparent bleiben soll. Denn mobil soll ja jeder in der heutigen Zeit sein und das Leben in Innenstädten wird teurer. Dazu sehe ich aber gegenwärtig leider keine Anzeichen.

Übrigens, ich war vor kurzem in Koblenz. Koblenz ist wohl etwa so groß wie Fürth und im Rhein-Mosel-Verbund. Dort gibt es auch einen seperaten Stadt- und Überlandtarif wie im VGN. Allerdings ist der Stadttarif in Koblenz in mehreren Tarifzonen unterteilt. Die Innenstadt hat eine Tarifzone sowie die einzelnen Stadtteile. Eine Zone kostet €1,80, zwei Zonen (also beispielsweise vom Stadtrand in die Innenstadt) kosten €2,90 und in drei Zonen (von einem Stadtrand zum anderen durch die Innenstadt) kosten €3,65. Vergleicht man das mit der Situation in Fürth, fand ich das schon Wucher. Außerdem fahren dort die Busse subjektiv gefühlt nicht ganz so häufig und Koblenz hat keine U-Bahn. ;-)

Was mich wundert ist, warum gibt es im VGN eigentlich noch eine 10er-Streifenkarte? Außer der Preisstufe 2 sind die Preisunterschiede zur Einzelfahrkarte so minimal (im einstelligen Centbereich), dass es eigentlich nur lachhaft ist, sich eine solche Streifenkarte zuzulegen. Als es noch keine Stadttarife gegeben hat, hat diese Streifenkarte für Fürth und Nürnberg Sinn gemacht, aber jetzt? Würde diese wegfallen, könnte man auf dem Land, also meist an den Bahnhöfen, sämtliche Entwerter einstampfen. Andererseits, um gelegentliche ÖPNV-Nutzer für Mehrfahrten zu gewinnen, müsste diese Streifenkarte eigentlich wesentlich günstiger gemacht werden.

Das ist auch das Ziel des VGN die Streifenkarte einzustampfen. Insofern wurden deswegen auch die Preise extra so angepaßt, daß die Streifenkarte kaum noch Vorteil bringt. Dann wird niemand mehr bedauern wenn die mal weg ist. Taktisch klug gemacht.

Tschö
UHM

Zitat
MJG2307
...Was mich wundert ist, warum gibt es im VGN eigentlich noch eine 10er-Streifenkarte? ...

Meine Meinung als Gelegenheitsfaher: Die 10er Streifenkarte beschleunigt das Einsteigen, weil man vorher schon die Karte entsprechend der Anzahl benötigter Streifen falten kann und beim Einsteigen nur noch stempeln braucht. Geht schon schneller als jedesmal eine Einzelkarte zu kaufen, egal ob am Automaten oder beim Busfahrer. Gilt genauso für die 4er Karten.

Zitat
MJG2307
...Was mich wundert ist, warum gibt es im VGN eigentlich noch eine 10er-Streifenkarte? ...

Zitat
UHM
...Das ist auch das Ziel des VGN die Streifenkarte einzustampfen... Dann wird niemand mehr bedauern wenn die mal weg ist...

Meine Meinung als Gelegenheitsfaher: Die 10er Streifenkarte beschleunigt das Einsteigen, weil man vorher schon die Karte entsprechend der Anzahl benötigter Streifen falten kann und beim Einsteigen nur noch stempeln braucht. Geht schon schneller als jedesmal eine Einzelkarte zu kaufen, egal ob am Automaten oder beim Busfahrer. Gilt genauso für die 4er Karten.

Und Steifenkarten auf Vorrat gekauft (mehrere gleichzeitig dauert nicht länger als eine Einzelkarte) ist auch geschmeidiger, als jedesmal eine Einzelkarte zu ziehen. Außerdem hat man Kleingeld / kleine Scheine oft gerade dann nicht, wenn Automat oder Busfaher kein Wechselgeld haben.

Ich fände es idiotisch, die abzuschaffen. Egal ob mit oder ohne Preisvorteil, der ja wirklich vernachlässigbar ist. Außerdem fahre ich des öfteren in Bussen, die hauptsächlich dem Schülerverkehr dienen. Häufige Antwort beim Fahrer, wenn ich bei dem eine Karte kaufen will: "Kaafms die bidde beim umsteign, ich hob mei Abrechnung scho gmacht." Wahrscheinlich hat er das ganze Jahr noch keine gemacht.

Zitat
MJG2307
Was mich wundert ist, warum gibt es im VGN eigentlich noch eine 10er-Streifenkarte? Außer der Preisstufe 2 sind die Preisunterschiede zur Einzelfahrkarte so minimal (im einstelligen Centbereich), dass es eigentlich nur lachhaft ist, sich eine solche Streifenkarte zuzulegen.

Immerhin kann man sich darüber "freuen", dass man derzeit nicht draufzahlen muss, wenn man eine 10er-Streifenkarte verwendet. Das war schon mal anders: Eine Einzelfahrt in den Preisstufen 4 und 7 kostete 2013 noch 4 € bzw. 7 €, während eine Streifenkarte 10,10 € gekostet hat.

Nun wird es das preisreduzierte 9-Uhr-Abo für Nürnberg ja zum Glück geben, auch wenn bedauerlicher Weise (wohl mangels Herausnahme der Tarifzone B aus der Tarifzone A) die anderen Ticketpreise wieder teurer geworden sind.

Wie komme ich nun am einfachsten an das 9-Uhr Abo?
Ich habe einen im Jahr 2012 ausgestellen Verbundpass (rosa) für die Tarifzonen: 100 / 200 und Tarifstufe: A.

Ich war letzten Samstag mal wieder im Kundenzentrum Verteilergeschoss Hauptbahnhof, um wieder mal einen Automaten (#416601 Kaulbachplatz) wegen bezahltem, aber nicht herausgegebenem Tagesticket zu reklamieren.

Leider roch es in diesem "Kundenzentrum" wieder recht deutlich nach Zigarettenrauch (das Verteilergeschoss selber ist Reinluftraum im Vergleich), so das ich einen abermaligen "Besuch" dort möglichst vermeiden möchte.

Zitat
Daniel Vielberth
an spuernase

> Hier wird das schon günstiger: heute 2 U-Bahnstationen weit gültig, ab 2016 die gleichen 2 U-Bahnstationen weit gültig (gleiche Leistung,
> "unbeschnitten"). Und zwar für 1,375 € statt 1,55 € pro Fahrt (gesunkener Preis, "unvermeintlich")

Ich weiß nicht, welches "hier" du meinst

Kaulbachplatz - Maxfeld - Rathenauplatz