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Ab April 2016: Keine Straßenbahn nach Thon und zum Westfriedhof
geschrieben von HansL 
Bei der Sanierung der Hallertorbrücke sollen nur jeweils ein Fahrstreifen für den Autoverkehr offengehalten werden. Aber keine Straßenbahn mehr fahren für den Rest des Jahres.

Aber was ich für einen Oberhammer halte: Es soll auch keinen SEV zwischen Plärrer und Johannisstraße geben. Nur der 36 darf sich mit durch den Stau quälen.

Der VCD hat jetzt einen Anlauf genommen, diese Planung zu Lasten der Fahrgäste doch noch zu Fall zu bringen:

[www.vcd.org]
Dafür sollten soweit ich das gehört habe auf 34er und 36er aber Gelenkbusse fahren, okay die zweite Frage, schaffen die Gelenker überhaupt den Burgberg, die Gaskocher haben dafür m.E. zuwenig PS...

Den 30er zum Plärrer zu verlängern, ich weiß nicht ob das so ideal ist, ich mein die Strecke zwischen Plärrer und Thon wenn da nur eine Fahrspur frei ist, dann ist da die Staugefahr enorm hoch, das bedeutet, hohe Verspätung vom SEV, das würde der 30er dann bis nach Erlangen nie mehr aufholen, sprich da würden in Erlangen dann wohl auch einige Umsteigebeziehungen verloren gehen oder eben die Fahrgäste vmtl. eher auf die S-Bahn ausweichen (sofern sie es nicht eh schon machen) - wie dem auch sei, ich würde da lieber einen E4 sehen, der E4 kann ja am Plärrer auch zum E6 werden, aber ich denke mal ganz wegfallen wäre ein Skandal sondersgleichen...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Dafür sollten soweit ich das gehört habe auf 34er und 36er aber Gelenkbusse fahren, okay die zweite Frage, schaffen die Gelenker überhaupt den Burgberg, die Gaskocher haben dafür m.E. zuwenig PS...

warum sollten die das jetzt nicht mehr schaffen? Es gab doch schon Einsätze von Gelenkbussen (auch CNG) auf der Linie 36. Außerdem schaffen sie ja den Brunner Berg auch. Das Problem dürften eher einige Haltestellen an der Linie 36 sein die nicht für Gelenkbusse ausgelegt sind.

Zitat

Den 30er zum Plärrer zu verlängern, ich weiß nicht ob das so ideal ist...

da muss ich zustimmen. Auf Grund der enormen Verspätungsgefahr durch Stau sehe ich da auch große Probleme. Diese Verspätung kann im Streckenverlauf nicht mehr aufgeholt werden. Außerdem besteht auf der B4 zur HVZ eh schon ein gewisses Staupotential im Raum Boxdorf/Buch.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Wäre wohl sinnvoller wenn man 30/30E ab Wegfeld nach Ziegelstein leiten würde (Wegen U21 ist da dann auch zumindest nicht schlimm, wenn Richtung Nürnberg mal ein Anschluss flöten geht). Dazu noch ein E4 zwischen Wegfeld und Plärrer quasi als Vorausnahme der Streckenverlängerung.
Zitat
bladewing
Wäre wohl sinnvoller wenn man 30/30E ab Wegfeld nach Ziegelstein leiten würde (Wegen U21 ist da dann auch zumindest nicht schlimm, wenn Richtung Nürnberg mal ein Anschluss flöten geht). Dazu noch ein E4 zwischen Wegfeld und Plärrer quasi als Vorausnahme der Streckenverlängerung.

Das ist auch eine gute Idee! Ab 2017 müssen ohnehin die Haltestellen für den 30er eingerichtet werden, das könnte man sicher vorziehen.

Und ob die Leute in Thon vom 30er in den E4 umsteigen oder schon am Wegfeld, das dürfte nicht viel ändern.

Aber wichtig wäre vor allem, dass es überhaupt einen E4 gibt!
Zitat
Christian0911
Den 30er zum Plärrer zu verlängern, ich weiß nicht ob das so ideal ist, ich mein die Strecke zwischen Plärrer und Thon wenn da nur eine Fahrspur frei ist, dann ist da die Staugefahr enorm hoch, ...

Da hast Du das Konzept vom VCD aber nicht oder nicht richtig gelesen: Er fordert, dass während der Bauzeit von den vier Fahrstreifen zwischen Thon und Plärrer zwei als Busspuren abmarkiert werden, so dass die Busse behinderungsfrei vorankommen, und dass die Hallertorbrücke für den MIV gesperrt wird und nur der Busverkehr und SEV die dortigen beiden Fahrstreifen nutzen darf (und natürlich Fußgänger und Radfahrer). Die Begründung des VCD ist, dass der Autoverkehr sehr viel leichter und großräumiger ausweichen kann und von Umleitungen weitaus weniger benachteiligt ist als ÖPNV-Fahrgäste, was ja auch stimmt.

Ich halte das Konzept des VCD für durchdacht und sinnvoll. Warum soll ständig der ÖPNV leiden, wenn irgendwo gebaut wird? Der ÖPNV ist gegenüber dem MIV schließlich das effizientere und ökologischere Verkehrsmittel und entlastet die Stadt; ihm sollte der Vorzug gelten.

Der in Nürnberg seit ca. 10-15 Jahren praktizierte ständige monatelange SEV im Straßenbahnnetz (fast jedes Jahr ist irgendein Außenast außer Betrieb) ist ja schon wie die praktische Nachweisführung, dass es auch ohne Straßenbahn geht und man dieses unflexible System ebensogut abschaffen und dauerhaft durch Buslinien ersetzen könnte. Ich würde daher sogar noch einen Schritt weitergehen als der VCD und die Straßenbahn auf der Hallertorbrücke und zum Westfriedhof und nach Thon in Betrieb lassen: Auf der Brücke bekommt sie dann je nach Bauzustand Behelfsgleise, die von Bauphase zu Bauphase mal nach Westen und mal nach Osten verschwenkt werden. So etwas war früher völlig normal und ist es andernorts auch heute noch.
Zitat
benji2
... Ich würde daher sogar noch einen Schritt weitergehen als der VCD und die Straßenbahn auf der Hallertorbrücke und zum Westfriedhof und nach Thon in Betrieb lassen: Auf der Brücke bekommt sie dann je nach Bauzustand Behelfsgleise, die von Bauphase zu Bauphase mal nach Westen und mal nach Osten verschwenkt werden. So etwas war früher völlig normal und ist es andernorts auch heute noch.

Das wäre sicher auch eine Möglichkeit. Und wenn man keine Straßenfahrbahn braucht, so sollten Behelfsgleise nicht übermäßig teuer sein - vielleicht sogar billiger als Behelfsfahrbahnen mit allem, was dazu gehört.

Aber es gibt folgendes zu bedenken:
- Was soll mit dem 36er passieren? Für den bräuchte man dann ja doch wieder eine Behelfsfahrbahn. Am Hallertor wird er wohl nur schwer wenden können, oder?
- Die VAG will in dieser Zeit meines Wissens an zwei weiteren Stellen an den Gleisen arbeiten:
- Am Abzweig Pirckheimer Straße sollen Weichen ausgetauscht werden
- Die neuen Gleise in Thon sind wohl etwas größeres. Da will man dann im Sommer 2016 die Wendeschleife abhängen und die Gleise Richtung Wegfeld aufbauen. Dafür muss wohl auf jeden Fall die Straßenbahn für einige Zeit sperren.

Das war zumindest die Begründung, warum man die Idee der Reaktivierung der 9er durch die Pirckheimer Str. sofort abgewürgt hat.
Zitat
HansL
Aber es gibt folgendes zu bedenken:
- Was soll mit dem 36er passieren? Für den bräuchte man dann ja doch wieder eine Behelfsfahrbahn.

Ich würde solche Behelfsgleise natürlich für Straßenfahrzeuge befahrbar machen (also einasphaltieren oder mit Betonplatten eindecken), so dass auch Busse, Baufahrzeuge und Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei sie befahren können.

Zitat
HansL
- Die VAG will in dieser Zeit meines Wissens an zwei weiteren Stellen an den Gleisen arbeiten:
- Am Abzweig Pirckheimer Straße sollen Weichen ausgetauscht werden
- Die neuen Gleise in Thon sind wohl etwas größeres. Da will man dann im Sommer 2016 die Wendeschleife abhängen und die Gleise Richtung Wegfeld aufbauen. Dafür muss wohl auf jeden Fall die Straßenbahn für einige Zeit sperren.

Beide Maßnahmen sollten sich in einer konzentrierten Aktion an einer Nacht oder einem Wochenende umsetzen lassen, vielleicht an einem verlängerten Wochenende, im schlimmsten Fall in einer Ferienwoche, wenn man nicht rund um die Uhr arbeiten möchte. Keinesfalls braucht man für so etwas jedenfalls eine monatelange Sperrung. Mit solchen völlig überzogenen Sperrungsdauern stellt man eher das System Straßenbahn an und für sich zusehends in Frage (wie bspw. derzeit Hbf-Erlenstegen).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2015 16:39 von benji2.
Hallo allseits,

bevor ich voll in die Diskussion einsteige, wollte ich erstnochmal kurz fragen, wo ich das bislang geplante nochmal nachlesen kann (hab's nicht mehr auf'm Schirm, oder schon erfolgreich verdrängt...), bzw nach ner Kurzzusammenfassung fragen, wie die VAG das Momentan plant?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
werkstattmeister

warum sollten die das jetzt nicht mehr schaffen? Es gab doch schon Einsätze von Gelenkbussen (auch CNG) auf der Linie 36. Außerdem schaffen sie ja den Brunner Berg auch. Das Problem dürften eher einige Haltestellen an der Linie 36 sein die nicht für Gelenkbusse ausgelegt sind.

Naja gut die Haltestellen könnte man im zweifel vermutlich mit ein wenig Teer profisorisch verlängern... die NightLiner-Haltestelle Gemeinschaftshaus hat man ja bevor man sie mit Gehwegplatten verlägert hat auch auf die Art und weiße verlängert...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,

bevor ich voll in die Diskussion einsteige, wollte ich erstnochmal kurz fragen, wo ich das bislang geplante nochmal nachlesen kann (hab's nicht mehr auf'm Schirm, oder schon erfolgreich verdrängt...), bzw nach ner Kurzzusammenfassung fragen, wie die VAG das Momentan plant?

Wo man es nachlesen kann, finde ich im Moment auch nicht mehr, aber eine Kurzzusammenfassung kann ich geben:

- Von 04/2016 bis 12/2016 wenden die Straßenbahnen bereits am Plärrer und fahren nicht nach Norden.
- Über die Hallertorbrücke fährt nur die Linie 36 mit unverändertem Fahrplan (so er denn einzuhalten ist).
- Fahrgäste vom Plärrer zum Friedrich-Ebert-Platz sollen die Linie 34 nutzen.
- Die Linie 34 wird nach Thon verlängert, damit die Fahrgäste nicht ein weiteres Mal umsteigen müssen.
- Als Busersatzverkehr wird eine Linie eingerichtet, die von Thon über die Bucher Straße zum Tiergärtner Tor fährt und dann weiter über die Johannisstraße zum Westfriedhof und zur Maximilianstraße.
- Einen Schienenersatzverkehr entlang der Straßenbahnlinien soll es also zwischen Plärrer und Johannisstraße nicht geben.
Ja also so wie es ausschaut wird es weder einen E4 noch einen E6 geben. Die einzige direkte Fahrmöglichkeit vom Plärrer nach Thon wird wohl über den 34-Gelenkbusse durchgeführt. Aber so wie die VAG es bislang immer gemeistert hat den Schienenersatzverkehr bei Straßenbahnen zu stemmen, bin ich mir sicher das sie schon wissen was sie machen. Nach dem logischem Sachverstand kann man eine Straßenbahnlinie nicht durch Gelenkbussen ersetzen, die VAG schafft es trotzdem. Dafür zolle ich ihr allen Ernstes Respekt. Obwohl ich mich schon gefragt habe ob es für die VAG nicht lohnenswerter wäre für den jährlichen SEV bei Straßenbahnen und für die 30 Linien Doppelgelenkbusse zu organisieren. Aber das ist hier offtopic und würde wieder in eine verquere Diskussion enden....
... gemeistert vielleicht schon. aber wohl nur dadurch, dass ihr ausreichend genervte fahrgäste den rücken gekehrt haben?
bauchgefühl, aber gibt es/kennt jemand dazu zählungen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2015 08:18 von Phantom.
Jetzt hat die NN-Online die Forderung des VCD im wesentlichen weitergegeben:

[www.nordbayern.de]

Leider fehlt aber die Information, dass es zwischen Plärrer und Johannisstraße keinen SEV geben wird.

Dies ist bisher in der Öffentlichkeit noch nicht durchgedrungen, weil es immer heißt, es gibt einen SEV. Da glaubt man doch, dass dieser entlang der bisherigen Straßenbahnlinien verkehren würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2015 09:46 von HansL.
Hallo allseits,

ich habe nun auch drüber sinniert und habe mit dem offiziellen Konzept auch meine Probleme. Meine Meinung: Entweder maximalie Verschlechtung für alle Verkehrsträger, oder minimale Verschlechterung für alle, aber einen absägen (den öffentlichen), den andern aber wie bisher walten lassen (den Individualverkehr), das geht gar nicht.

Meine Lösung geht aber in eine andere und deutlich radikalere Richtung: Totalsperrung der Brücke für jeglichen Verkehr incl Radfahrer und Fußgänger. Und dafür den 36er ab Haller Tor weiter über Westfriedhof zur Maxi und dann zum Plärrer, ebenso den SEV 4.

Letzterer sollte m. M so fahren:

Plärrer
[Gostenhof Ost]
[Gostenhof West]
[Bärenschanze]
[Maximilianstraße]*
Westfriedhof
Julienstraße
St. Johannis - Friedhof
Haller Str
Haller Tor
Tiergärtner Tor
Friedrich-Ebert-Platz
Juvenellstraße
Bucher Str./ Nordring
Thon
=> Linienwechsel auf 30, und/ oder 28/ 29 (und umgekehrt) (bei erforderlichen 5 Minutentakt des SEV kommen mehr Busse an, als der 30er hat, deswegen auch auf andere Linien)

*[] Halte in Eckigen Klammern Optional

Der Vorteil: Außer Obere Turnstraße (kein Verkehr) sind alle Haltestellen der 4er und 6er mit nur einmal Umsteigen mehr erreichbar, egal ob man mit den am Plärrer endenden Straßenbahnen ankommt, mit irgendeiner U-Bahn, oder in Thon mit den Bussen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2015 18:08 von Daniel Vielberth.
Daniel, das verstehe ich jetzt nicht:

Weshalb willst Du die Brücke ganz sperren? Weshalb nicht nur eine Sperrung für den motorisierten Individualverkehr und die Busse einfach entlang der Straßenbahntrasse
und über die Brücke fahren lassen?

So wie Du das vorschlägst, fahren ja alle Fahrgäste zwischen Johannisstraße / Hallertor und Plärrer einen riesigen Umweg! Da bin ich ja 5 mal schneller gelaufen! Was soll so ein Umleitungsverkehr bringen?
Hallo Hans

Im wesentlichen Gerechtigkeit. Lässt man die einen drüber und die andern nicht, ist Streit immer vorprogrammiert. So hingegen hats keiner besser als ein anderer. Das war jetzt auch nur das Modell für die maximale Verschlechterung wärend der Bauzeit. Will man die minimale, muss man einen SEV 4 und SEV 6 ab Plärrer anbieten, so wie du es vorgeschlagen hast.

> Da bin ich ja 5 mal schneller gelaufen!

Das verhindert die Totalsperrung. Der Umweg über Kettensteg oder Fußgängerbrücke Kleinweidenmmühle sollte ausreichend lang und unatraktiv genug sein, um ein Abwandern zu verhindern.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Totalsperrung der Brücke für jeglichen Verkehr incl Radfahrer und Fußgänger.
So ein Schmarrn!!!
> So ein Schmarrn!!!

Sehe ich nicht so. Ich habe meine Gründe, warum ich genau dieses favouritisiere, ich kann sie auch gerne näher Erläutern.

1.) Wir alle kennen die fränkische Sturheit. Deswegen wird das beschlossene ÖPNV Schema für die Sanierung ohnehin nicht mehr verworfen sondern durchgezogen. Um die himmelschreiende Ungerechtigkeit der einseitigen Bevorzugung des Individualverkehrs zu beseitigen, bleibt daher nur der Weg, diesen ebenfalls den Weg abzuschneiden. Meinertwegen unter zeitweiser Offenhaltung von Rad und Fußwegen, wobei ich das wegen Punkt 3 für kontraproduktiv hielte.

2.) Bauarbeiten unter einer Vollsperrung gehen deutlich schneller als die unter Aufrechterhaltung des Verkehrs. Von einer Vollsperrung erhoffe ich mir einen schnelleren Bauverlauf, und danach zumindest die Wiederinbetriebnahme der Linie 6 auch wenn Thon dann noch nicht soweit ist. Damit würden ein Teil der Folgen deutlich zeitnaher beseitigt, als es jetzt der Fall ist. In einer so entstehenden zweiten Bauphase gäbe es dann nur noch einen SEV 4 Plärrer - Thon, eben wegen der Bauarbeiten Wegfeldstrecke.

3.) Mein Eindruck ist, das bei Brücken, bei denen immer nur stückleweise, mal hier mal da was gemacht wurde, viel häufiger wieder dran gearbeitet werden muss, als wenn man sich zu Abriss und Neubau entschließt. Der dauerhaften Verfügbarkeit der Brücke, und damit insgesammt den Verkehrsfluss täte man damit eher einem Gefallen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Außerdem denke ich, sobald eine Busspur existiert, benutzen die sicher die normalen MIV Teilnehmer ebenso, gut das ist zwar verboten, aber das schert doch keinen?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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