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Die EXTRATOUR – Nürnbergs größte Partylimousine – nimmt ihren Betrieb auf.
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Die EXTRATOUR – Nürnbergs größte Partylimousine – nimmt ihren Betrieb auf. Die neue Eventbahn der VAG Ver-kehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg bietet ein außergewöhnli-ches und unvergessliches Feiererlebnis auf Schienen. Auf einer Länge von 20 Metern können in dem 326 PS starken und 28 Tonnen schweren umgebauten Straßenbahnwagen aus dem Jahr 1964 bis zu 50 Menschen feiern und Spaß haben. Im November bietet die VAG zum Kennenlernen drei unterschiedliche EXTRATOUREN an. Wer mitfahren möch-te, reserviert vorab einen Platz, entweder im Internet unter vag.de/veranstaltungen oder über das VAG-Servicetelefon unter 0911 / 283-4646. Die jeweils 90-minütigen Rundfahrten starten am Hauptbahnhof.
So geht es immer dienstags um 15.00 Uhr los, mit einer Kaf-fee-Kuchen-Tour, die pro Person – inklusive einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen – 17 Euro kostet. Wer nach getaner Arbeit Lust auf eine gemütliche Runde in der EXT-RATOUR hat, ist dazu donnerstags ab 17.00 Uhr eingela-den. Die After-Work-Tour kostet 19 Euro und beinhaltet für jeden Fahrgast ein Getränk nach Wahl sowie einen kleinen Snack. Und auch das ist möglich: Ein Samstagsbrunch ab 10.00 Uhr, bei dem sich die Besucher für 27 Euro an einem reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen können. Mehr In-formationen zur Eventbahn gibt es im Internet unter vag.de/extratour. Zusätzlich zu den öffentlichen Kennenlern-angeboten kann man die EXTRATOUR auch für geschlossene Gesellschaften buchen. Anfragen nimmt die VAG per Mail an extratour@vag.de entgegen.
Bei den Events fährt ein Chauffeur die Bahn durchs Stadtge-biet, während es sich die Feiernden in der Lounge oder an der Theke gemütlich machen können. Aus der Küche gibt es je nach Wunsch verschiedene Getränke und Speisen und in der Entertainment-Ecke können die Partygäste ihre eigene Musik auflegen oder einen Alleinunterhalter engagieren, der für gute Stimmung sorgt.

Quelle: VAG-Presseinformation
BILD: Christian Maußner



Artikel geschrieben von Christian Maußner
Falls vom Forum jemand mitfährt, bitte die gefahrene Route verraten, weil 90 Minuten kann schon mal nicht nur Burgring sein, weil der dauert ziemlich genau ne Stunde (ohne Aufenthalt St.Peter sogar noch kürzer).

Es müsste also Burgring + ein in 30 Minuten hin und zurück befahrbarerer Streckenast sein. Im Prinzip kommen fast nur Gibitzenhof oder Thon infrage weil die beide per Gleisdreieck angebunden sind, Trafowerk oder eine Schleife durch den Betriebshof dürften zu knapp sein, Stadtpark dagegen deutlich zu kurz (außer man will Stadtpark, um Fahrzeitunterschiede auszugleichen). Am logischten erschiene Thon, wegen des Überholgleises, wo man an Planzügen vorbei käme, (Westfriedhof scheidet aus, weil man da erst bis zum Plärrer zurück müsste, und dreimal wird man kaum Plärrer - Hallertor fahren), Worzeldorfer wegen der Entfernung, Mögeldorf und Tiergarten wegen des dichten Sonntagverkehrs sodassman wohl häufig aufliefe.) aber vielleicht täusche ich mich ja und man fährt ganz was anderes (z.B. ne Tour in deren Verlauf man all die Verbindungskurven befährt, die im Plandienst nicht befahren werden...)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Der TW 334 im neuen Glanz. Das rot/silber steht der Straßenbahn gut.
Ich find des schee.

Und unter diesem Link der VAG sieht man auch die Inneneinrichtung

[www.vag.de]
Schick, kann ich nur sagen.

Aber hätte man der alten Dame nicht noch einen Einholmstromabnehmer spendieren können? Sähe dann noch einen ticken schicker aus.
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