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Gesucht: Gleiskreuzung Straßenbahn/ Eisenbahn in Nürnberg
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

Gemeinsame Anlagen, an denen Bahnen nach verschiedenen Rechtsordungen zusammentreffen - sei es Gemeinschaftbahnsteige (bz.B. zwischnen U-Bahn/ S-Bahn) oder noch direkter Bahnübergänge an denen Strabenbahnen ebenerdig Eisenbahngleise kreuzen, üben auf mich eine große Faszination aus. Leider sind die Anlagen in der heutigen Zeit äußerst selten geworden. Leider findet man auch verhältnismäßig wenig zu selbigen, weder an Texten noch an Bildern. Das mag daran liegen, dass auf Vollbahnseiten häufiger Anschlussgleise oder sonstige Nebengleise gekreutzt worden (Straßenbahn-Bü's mit Eisenbahnstrecken des öffentlichen Verkehrs sind noch viel seltner.).

Eine Gleiskreuzung mit zumindest einem Anschlussgleis hatten wir aber sogar in Nürnberg, nur findet man dazu verblüffend wenig. Angeblich soll die besagte Kreuzung aber bis zur Einstellung der betreffenden Tramlinie existiert haben, und das bringt uns in die Lage, das vielleicht die älteren Forenteilnehmer dazu was beisteuert können.

Das passende Bild habe ich gefunden, nur an der Fundstelle war nicht der zugehörige Text zum Bild, ich glaube aber, aus dem Gedächtnis noch folgende Bruchstücke dazu zu wissen:



Das Strecke ist die 3er nach Schweinau, das ganze soll auf Höhe Schlachthof sein. Bei dem Anschluss kann es sich entweder um den Anschluss des Schlachthofs selbst handeln, ich glaube aber, etwas von einem Anschluss eines Gaswerkes dazu gehört zu haben, der angeblich noch mit der Ludwigsbahn abgeschlossen worden sei (und dann offenbar auf die Staatsbahn "umgezogen" wurde), quasi ein Vorläufer der EWAG-Werkbahn (heute unter N-Ergie bekannt). Angeblich habe man die Gleiskreuzung erst bei der Einstellung der Tram nach Schweinau abgebaut, das dürfte dann 1984 gewesen sein.

Wie der Anschluss mit dem uns bekannten DB-Netz verbunden gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht, ein Abzweig aus dem Gleisen der Strecke Hauptgüterbahnhof - Ausfahrbahnhof erschiene zwar logisch, nur dort wird er erst ab 1905 erwänt, obige Aufnahme sei aber von 1903, angeblich. Außerdem liegt zwischen beiden noch die Ansbacher Strecke, die laut der Übersicht erst danach gequert worden wäre?!

Wenn man aber erstmal die Lage der Kreuzung eingrenzen könnte, ist vielleicht auch möglich, näheres zum Gleisverlauf besagte Anschlusses aus zu sagen. Deswegen die Frage: Wer kann sich an eine Gleiskreuzung der 3er-Tram erinnern, und kann die Lage so halbwegs beschreiben?

Erweiternd sei noch die Frage gestellt, ob die Straßenbahn zum Dutzendteich mal eine ebenerdige Kreuzung mit der Staatsbahn hatte, oder ob die Brücken der einstigen Waldlustschleife damals schon existierten?



^ Heutzutage muss man für so ein Motiv ganz schön weit fahren...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.2015 21:08 von Daniel Vielberth.
Hallo,

aus Erzählungen meiner Mutter ist mir bekannt, dass in den dreißiger und vierziger (Kriegs-)Jahren die Güterwagen beladen mit Tieren vom "Ausbesserungswerk" an der Austraße aus zum Schlachthof rangiert wurden. Dabei müssten die Gleise nach der Brücke über den Ludwigskanal die Schwabacher Straße gequert haben.
Fuhr dort die Staßenbahn?

Gruß
TomF
Zitat
TomF
Hallo,

aus Erzählungen meiner Mutter ist mir bekannt, dass in den dreißiger und vierziger (Kriegs-)Jahren die Güterwagen beladen mit Tieren vom "Ausbesserungswerk" an der Austraße aus zum Schlachthof rangiert wurden. Dabei müssten die Gleise nach der Brücke über den Ludwigskanal die Schwabacher Straße gequert haben.
Fuhr dort die Staßenbahn?

Gruß
TomF

Hallo Tom,

ja die 3er ist aus der Bauerngasse gekommen und weiter auf der Schwabacher gefahren. Das ist sehr interessant, das hieße ja dann, der Abzweig quasi aus ca aus dem, was heute der Haltepunkt Rothenburger Straße ist gekommen ist, die Strecke müsste dann ein ziemliches Gefälle, von der Höhe das Bahndamms bis auf Straßenniveau gehabt haben?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
An diese Gleiskreuzung in der Schwabacher Straße zwischen Schlachthofstraße und Webersgasse kann ich mich noch deutlich erinnern. Sie kreuzte definitiv die Gleise der Linie 3, die am Rochusfriedhof durch die Bauerngasse und dann weiter über die Schwabacher Straße nach Schweinau fuhr, bis sie durch die U2 ersetzt wurde. Die Gleise führten in das damals abgesperrte ziemlich große Schlachthofareal, kamen aber auf der anderen Seite (Rothenburger Straße, Linie 2 zur Wallensteinstraße) nicht mehr aus dem Gelände heraus. Der Schlachthof wurde auch erst irgenwann Ende der 70'er, Anfang der 80'er aufgegeben. Diese Kreuzung war relativ "modern" gesichert, die Kreuzung muss also noch lange nach dem 2.Weltkrieg in Betrieb gewesen sein.

Ich habe auch einen alten Stadtplan gefunden, in dem dieses Anschlussgleis eingezeichnet ist: Es zweigte von der Strecke von Eibach her ab und führte unter den Gleisen der Stuttgarter Strecke an der jetzigen Müllverbrennungsanlage vorbei. Ich glaube, diese Unterführung gibt es noch, da kann man heute mit dem Fahrrad durchfahren, wenn man von der Amselstraße her kommt. Den Weg erreicht man auch von der Hinteren Marktstraße aus, da führt er durch die Kleingärten und um das energy-Gelände herum.

Ein anderer Teil der Gleisanlagen führte auch nach hinten zum früheren Gaswerk. Meines Wissens wurde darüber die Kohle angeliefert, als Nürnberg noch selbst Stadtgas produzierte.

Ich glaube, es müsste sogar noch ein Rest des Gleises vorhanden sein. Zumindest war dies so, bevor die Spange zur Rothenburger Straße neu abgerissen und neu gebaut wurde.
Im Bayernatlas-Luftbild sieht man ein Stück Gleis, das dem Anfang des beschriebenen Verlaufs entsprechen könnte. Es endet südlich des Öltanks, der in der Verzweigung der Treuchtlinger und Ansbacher Strecke steht.

In der zeitlichen Rückschau bei Google Earth kommt man noch weiter. Wenn man sich das Bild von 2001 und zum Vergleich das von 1043 ansieht, kann man trotz der schlechten Auflösung den weiteren Verlauf verfolgen. Das Gleis verlief am Südrand des heutigen Spielplatzes und querte etwa mittig zwischen Webersgasse und Marie-Beeg-Straße die Schwabacher Straße. Zentral durch das heutige Gebäude mit der schrägen Front zur Schwabacher Straße ging es dann in den Schlachthof.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2015 06:05 von hub17.
Hallo und guten Abend,

zum beschrankten Bahnübergang in der Schwabacher Straße in den Schlachthof habe ich euch mal in dem Luftbild etwas eingezeichnet.

Ich hoffe, ich komme nicht ins Gefängnis, weil ich das Luftbild entstellt habe.

Der Bahnübergang wurde in meiner kindlichen Erinnerung (ab 1953) montags und dienstags früh morgens von Zügen mit einer 55er Dampflok und Viehwagen, die Schlachtvieh in den Schlachthof brachte, bedient.

Es waren zwei Gleise die in den Schlachthof führten.

Rechts oben ist der BÜ.

[www.bischof-und-broel.de]


4 Schrankenbäume wegen der Oberleitung der Straßenbahn.

Zwischen der Schwabacher Straße und der Bahnlinie nach Ansbach waren mehrere Gleise zum Rangieren und ein Industiegleis zu einem Schrotthändler.

In dem Bild habe ich den Großen Gaskessel eingezeichnet, der Mitte der 50er Jahre gebaut wurde und heute nicht mehr dort steht.

[www.fotostudio-nuernberg.de]


[www.facebook.com]

Bilder 3 zeigt links oben die Zufahrt zum Schlachthof und Bild 5 den ganz großen Gaskessel aus 1954 (es gab noch einen kleinen und einen großen auf Bidl 4 zu sehen).


Die blauen Linien sind die Straßenbahn Linien 3, 13, 23, und 14, 51 die teilweise in Schweinau einrückten.

Neben dem BÜ gab es ein Gleisdreieck, noch aus der Zeit als die Straßenbahn dort endete (hieß damals Pferdemarkt) die auch zum Transport von Gütern mit der Strab benutzt wurde (vor meiner Zeit).

Einmal sah ich dort Straßenbahnen wenden, war wohl ein größerer Unfall in Richtung Schweinau, die Gleise im Pferdemarkt waren nicht gepflegt und zugedreckt - aber man fuhr langsam rückwärts rein und rechtsrum wieder zum Plärrer.

Bei Fragen - bitte gerne soweit ich das noch weiß.

Ganz unten links, das rot gekennzeichnete Haus war mein Zuhaus von 1947 bis 1964 - Straßenbahn, Eisenbahn alles direkt vor meinem Fenster - da muß man wohl einen Eisenbahnvogel bekommen - oder? ;-))

Gruß Ludwig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2015 23:01 von elixir.


Halla Ludwig,

sehr interessante Informationen, danke dafür. Gab es - neben dem Vollschrankenabschluss (und vermutlich noch Andreaskreuzen) ein Blicklicht oder Lichtzeichnen, oder war das eine mechanische Schrankenanlage?

EDIT: Buchstaben neu sortiert

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2015 18:56 von Daniel Vielberth.
Des is fei ned Frangn, aba in Augschburg kreuzt' Localbahn d'Straßnbahn, wennst nach Pferrsee fahrsch (und anderschtwo auch freili).

Braanschwaach hat das aach: Gifhorner Straße zwischen Vorwerksiedlung und Schwarzer Berg.

---
Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!
an root

Augburg ist bekannt und natürlich pflichtgemäß abgearbeitet, wenn man mal davon absieht, das ich noch kein die Bü's grade live kreuzendes Eisenbahnfahrzeug knipsen konnte. Das war jüngst auch hier verlinkt (und ist immer noch auf der Startseite als neue Seiten angegeben, beginnt mit [www.gleistreff.de] ).

Braunschweig is mir ein biserl zu weit, obwohl die Orte anregend klingen: "Vorwerksiedlung" da sehe ich ein ausschließlich von Staubsaugern bewohntes Viertel vor meinem Holzauge... ;-)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2015 19:18 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Halla Ludwig,

sehr interessante Informationen, danke dafür. Gab es - neben dem Vollschrankenabschluss (und vermutlich noch Andreaskreuzen) ein Blicklicht oder Lichtzeichnen, oder war das eine mechanische Schrankenanlage?

EDIT: Buchstaben neu sortiert

Hallo Daniel,

kein Blinklicht, keine Andreaskreuze nur handbediente Schrankenanlage mit Glocken, die Kurbeln standen hinter dem Tor im Schlachthof.

Auch die Bahnstrecke aus dem Schlachthof in Richtung Gaswerk, war auf der gegenüberliegenden Straßenseite, durch zwei etwa 1,50 m hohe Halbschranken, mit langen senkrechten Streben, ähnlich den Bahnschranken, nur eben höher, unter der Woche geschlossen.

Den Bü durfte die Straßenbahn nur im Schritttempo überqueren, um das zeitweise zu überwachen versteckte sich ein Fahrmeister hin und wieder hinter den offenen Schrankenbäumen.

Ein paar mal erlebte ich in der 3er in Richtung Schweinau auch ganz mutige Fahrer, die ungebremst drüberfuhren, was gefühlt viel weniger rumpelte.

Die Schienen waren für Eisenbahn und Straßenbahn Auflaufschienen im ganzen Kreuzungsbereich.

Gruß Ludwig
Hallo erneut,

> Auch die Bahnstrecke aus dem Schlachthof in Richtung Gaswerk, war auf der gegenüberliegenden Straßenseite,
> durch zwei etwa 1,50 m hohe Halbschranken, mit langen senkrechten Streben, ähnlich den Bahnschranken, nur
> eben höher, unter der Woche geschlossen.

Interessant, dann sah man die "Schutzbedüftigkeit" des Gaswerk scheinbar also ernorm wichtig an, oder war das sowas wie ein "Werktor-Ersatz",das man quasi durch einen Anschließer in den nächsten fuhr?

> Den Bü durfte die Straßenbahn nur im Schritttempo überqueren,

Das erscheint logisch, weil der Bü einen ziemlich ungünstigen Winkel nahe der 90 Grad gehabt haben düfte. Als Ideal gelten ja ca. 60 Grad, weil dann immer mindestens eine eine Seite der Achse von Schiene oder Rillenschiene (bei andern Bauformen auch der Hilfsschine) geführt wird, und jeweils nur die andere Seite keine Führung hat. Bei exakt 90° tritt in der Durchfahrlücke (die für EBO-Radsätze ja noch viel breiter ist als bei einer rechtwinkligen Kreuzung Straßenbahn/Straßenbahn) ja beidseitig zeitgleich auf, und grad bei Spurkranzauflauf kann das deutlich leichter ne Entgleigung geben. Baut man stattdessen Tiefrillenerzstücke in eine 90° Kreuzung ein, dann gibt zum einen heftigen Herzstückverschleiß...

> Ein paar mal erlebte ich in der 3er in Richtung Schweinau auch ganz mutige Fahrer, die ungebremst
> drüberfuhren, was gefühlt viel weniger rumpelte.

Ist möglich, es soll auch mal einen ICE gegeben haben, der angeblich über eine 1m lange Schienenlücke drüber "geflogen" ist, ohne zu entgleisen (wobei ich von den Vorfall keine näheren Infos habe)

> Die Schienen waren für Eisenbahn und Straßenbahn Auflaufschienen im ganzen Kreuzungsbereich.

Das heißt, das die Anschlussgrenze auf jeden Fall schon deutlich vorm Schlachthof dann gewesen sein dürfte, weil Spurkranzauflauf vermutlich auch damals schon nur noch in Anschlussgleisen erlaubt war.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zu deiner Frage bezüglich der Gleiskreuzung der Straßenbahn zum Dutzendteich mit der Bahnlinie nach Regensburg habe ich folgendes gefunden:

Quelle: VAG Buch "Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981. (Mein Schaaaaatz)

"....Die einzelnen Straßenbahnstrecken (Pferdestraßenbahn) des ersten Netzausbaues 1881/1882 wurden in nachstehender Reihenfolge in Betrieb genommen ....
1.
2.
.
.
9. Scheurlstraße (Weiche) - St. Peter - Dutzendteich (vor Eisenbahnkreuzung mit der Strecke nach Regensburg) 30.3.1882
10. Dutzendteich (Eisenbahnkreuzung) - Endpunkt "Waldlust" 30.4.1882 ...

"Die Linie zum Dutzendteich kreuzte kurz vor ihrem usprünglichen Endpunkt "Waldlust" die Bahnlinie der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K. BAY. STS.B.) nach Regensburg schienengleich. Nachdem sich dieser Zustand aber aus Verkehrssicherheitsgründen als auf die Dauer unhaltbar gezeigt hatte, endete seit 11. März 1885 der Betrieb bereits vor dieser Bahnkreuzung. Dabei wurde die Endstrecke bis zur Waldlust gar nicht mehr befahren und das Gleis anschließend abgebaut. Seit 13. Juni 1886 jedoch fand der Pferdebahnbetrieb auf einer weiter südlich neu erstellten Strecke - jetzt ohne Berührung mit der Staatsbahn - bis zum neuen, nunmehr an der Gaststätte "Seerose" befindlichen Endpunkt mit der Bezeichnung "Dutzendteich" statt, die lediglich noch das Werkgleis der Spaeth'schen Maschinenfabrik in der Dutzendteichstraße kreuzte."

Aha, da also noch eine Kreuzung. Die Spät'sche Maschinenfabrik war ja am Luitpoldhain. Daher heute die Wilhelm-Späth-Str.
Später gab es die Waldlustschleife ja wieder, nachdem die Regensburger Straße ausgebaut wurde und Tunnels entstanden, anstatt Bahnübergängen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2015 20:13 von Straßaboh-Fan.
> Aha, da also noch eine Kreuzung. Die Spät'sche Maschinenfabrik war ja am Luitpoldhain. Daher heute die Wilhelm-Späth-Str.
> Später gab es die Waldlustschleife ja wieder, nachdem die Regensburger Straße ausgebaut wurde und Tunnels entstanden, anstatt
> Bahnübergängen.

Das ist das fehlende Puzzlestück. Gestern habe ich eine Mail mit paar Stadtplanausschnitten bekommen, wo ein mir unbekanntes Gleis just am Dutzenteich die Tram kreutzte, und heute im MEC wurde über den Auschnitt gerätselt. Die spätsche Maschienenfabrik, das müssten die sein, wo damals der Adler zusammengeschraubt wurde, und die Pegnitzbrücke bei Pommelsbrunn zwischen rechter und linker Strecke stammt auch von denen. Wie lange wohl diese Kreuzung bestand? Der Stadtplanausschnitt, den ich bekam war von mutmaßlich 1958.

Danke auch für die Infos zwecks Waldlustschleife. Leider wird man da wohl kaum ein Bild auftreiben können, wie das damals war?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2015 01:17 von Daniel Vielberth.
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