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Vorübergehend in Betrieb
geschrieben von Daniel Vielberth
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Vorübergehend in Betrieb 25.12.2015 00:10 |
Hallo allseits,
da die Strecke ja immer wieder auch hier im Forum Gespräch war, denke ich, das paar Bilder auch nicht schaden können. Die Rede ist von der neuen Grenzstrecke Selb-Plößberg - Aš. Obwohl man natürlich bei der Reaktivierung daran geglaubt hat, das nun die Strecke für alle Ewigkeit offen ist, glaube ich das aufgrund dessen, was in Europa derzeit los ist, noch nicht, und dachte: Lieber gleich einen Besuch, als den PV dort wieder zu verpassen, man weiß ja nie, welche Grenze noch wie lange offen ist:
^ Fuhr die Strecke nach Selb-Stadt einst vom Hausbahnsteig, so ist heute der Richtungsbahnsteig nach Selb-Stadt und Aš in die Lage von Gleis 3 oder 4 gewandert, siehe nächstes Bild:
^ Die neuen Bahnanlagen sind gehörig vom EG weg gewandert.
Das dürfte ca der selbe Standort wie oben Standort,vorm Umbau gewesen sein
^ Auch Weichen gibt es nur mehr die nötigsten
^ Da es leider mit den PESA-Triebwagen in Deutschland nichts geworden ist, und die ersatzweise bestellten Lint's noch nicht da sind, setzt die Länderbahn derzeit einen bunten Wagenpark ein. Dieses Regioshuttle mit BEG-Werbung für die neue Strecke hat z.B. als Halter die Agilis.
^ An einen Platz hinterm Tf war natürlich nicht zu denken, aber hinten rausknipsen ging zum Glück. Die Besetzung des Triebwagens war gut, an den Fahrgastzahlen wird die Strecke wohl nicht scheitern
Wo ein Feldweg übers Gleis geschüttet war...
^ ... gibts ne neue Brücke, und die anschließende Lücke:
^ ... durch die Selber Ortsumgehung, ...
^ ... ist geflickt.
^ Die Infrastrukturgrenze scheint ein stückchen Richtung Bayern gewandert zu sein, das letzte Mal war der der erkennbare Wechsel der Schwellenbauformen erst in der anschließenden Gerade.
^ auch der Bahnstieg ist kein Vergleich mehr mit vorher
^ Auf der ehemaligen Roßbacher Lokalbahn fährt ja schon seit Jahren nur noch ein Zug täglich zum Endbahnhof. Von Aš město hingegen fuhren normal Regio-Sharks nach Cheb. Hier pendelt jetzt Sonntags nur eine Brotbüchse zwischen Asch Bahnhof und Asch Stadt. Die Reisenden müssen dann in den "Internationalen Personenzug" umstiegen, wie die Ansagen auch auf deutsch, verkünden.
Auf Höhe der (mutmaßlichen Reste einer) ehemaligen Sperre gegen Grenzdurchbrücke, von der nichts übrig blieb:
Ûnterwegs Richtung Bayern
Soviel zum vorher nachher Vergleich
Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
da die Strecke ja immer wieder auch hier im Forum Gespräch war, denke ich, das paar Bilder auch nicht schaden können. Die Rede ist von der neuen Grenzstrecke Selb-Plößberg - Aš. Obwohl man natürlich bei der Reaktivierung daran geglaubt hat, das nun die Strecke für alle Ewigkeit offen ist, glaube ich das aufgrund dessen, was in Europa derzeit los ist, noch nicht, und dachte: Lieber gleich einen Besuch, als den PV dort wieder zu verpassen, man weiß ja nie, welche Grenze noch wie lange offen ist:
^ Fuhr die Strecke nach Selb-Stadt einst vom Hausbahnsteig, so ist heute der Richtungsbahnsteig nach Selb-Stadt und Aš in die Lage von Gleis 3 oder 4 gewandert, siehe nächstes Bild:
^ Die neuen Bahnanlagen sind gehörig vom EG weg gewandert.
Das dürfte ca der selbe Standort wie oben Standort,vorm Umbau gewesen sein
^ Auch Weichen gibt es nur mehr die nötigsten
^ Da es leider mit den PESA-Triebwagen in Deutschland nichts geworden ist, und die ersatzweise bestellten Lint's noch nicht da sind, setzt die Länderbahn derzeit einen bunten Wagenpark ein. Dieses Regioshuttle mit BEG-Werbung für die neue Strecke hat z.B. als Halter die Agilis.
^ An einen Platz hinterm Tf war natürlich nicht zu denken, aber hinten rausknipsen ging zum Glück. Die Besetzung des Triebwagens war gut, an den Fahrgastzahlen wird die Strecke wohl nicht scheitern
Wo ein Feldweg übers Gleis geschüttet war...
^ ... gibts ne neue Brücke, und die anschließende Lücke:
^ ... durch die Selber Ortsumgehung, ...
^ ... ist geflickt.
^ Die Infrastrukturgrenze scheint ein stückchen Richtung Bayern gewandert zu sein, das letzte Mal war der der erkennbare Wechsel der Schwellenbauformen erst in der anschließenden Gerade.
^ auch der Bahnstieg ist kein Vergleich mehr mit vorher
^ Auf der ehemaligen Roßbacher Lokalbahn fährt ja schon seit Jahren nur noch ein Zug täglich zum Endbahnhof. Von Aš město hingegen fuhren normal Regio-Sharks nach Cheb. Hier pendelt jetzt Sonntags nur eine Brotbüchse zwischen Asch Bahnhof und Asch Stadt. Die Reisenden müssen dann in den "Internationalen Personenzug" umstiegen, wie die Ansagen auch auf deutsch, verkünden.
Auf Höhe der (mutmaßlichen Reste einer) ehemaligen Sperre gegen Grenzdurchbrücke, von der nichts übrig blieb:
Ûnterwegs Richtung Bayern
Soviel zum vorher nachher Vergleich
Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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