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Bahnsteigsanierung Steinbühl - Haltausfall der S2
geschrieben von marco2206 
Hallo allseits,

also ich bin kein ESTWer aber für mich scheinen die Argumente maximal eine Einschränkung der Bedienerbequemlilchkeit zu sein... Zumindest kann ich keine Unzumutbarkeiten drin erkennen.

> Es gäbe dann auch eine Schnittstelle zwischen dem ESTW Stein und Eibach, was die Fahrstraßeneinstellung nervig und zeitaufwendig macht.

Das zwei Personen an einer Fahrstraße mitwirken ist nun so außergewöhnlich nicht, das dürfte, wenn die Strecke Hauptgüterbahnhof - Rangierbahnhof wieder in Betrieb geht, möglicherweise auch der Fall sein. Und selbst wenn nicht: Wenn es in Roth und Schwbach geht, zwischen einem 60er Stellwerk und einem ESTW aufgeteilte Fahrstraßen zu basteln, wird es auch zwischen zwei ESTW klappen (ich weiß, das die Gleisverbindungen in Schwabach und Roth nun nicht so häufig benutzt werden, und weiß auch, das man sich in Fürth bewusst dagegen entschieden hat, den S-Bahnteil auf dem ESTW zu lassen und zwischen Gleis 21 und Gleis 2 einen Systemgrenze reinzubauen, trotzdem schließe ich eine technische und betriebliche Realisierbarkeit nicht aus)

> Das ganze Überleiten kostet auch unglaublich viel Zeit!

Das gekurve vom HBF auf Steinbühl unten kostet auch unglaublich Zeit, trotzdem existiert es.

> Dann noch das zeitaufwendige Anbieten und Annehmen der Züge, da die Eibacher Strecke nur eingleisig ist.

Ist doch schön, wenigstens was, wo ein ESTWer noch aktiv mitspielen darf, und nicht die Zuglenkung das Sagen hat ;-)

> Bei Unregelmäßigkeiten müssten sich Fdl NWK, NN West und özF NNES über die Zugfolge einigen. Der zuständige Bereichsdisponent wird sich
> bestimmt raushalten... ;-)

Also von dem was man so hört, dürften nach der Logik die zahlreichen eingleisigen Strecken und der dichte Verkehr im Netz der Südostbayernbahn dort dann täglich für weltuntergangsähnliche Zustände sorgen, komischerweise ist davon aber nichts bekannt... Das es bis es sich eingespielt hat paarmal zwicken und ruckeln wird und die eine andere andere Dispoanweisung rauskommen wird, bis man das Optimum gefunden hat, bestreite ich nicht, aber unlößbar wäre es nicht.

Ich bin zwar auch eher Fan davon, das Ding durch einen sauberen 4-gleisigen Tunnelbahnhof zu ersetzen, und bei den Rampen die S-Bahnüblichen 40% auszureizen damit man zwischen den Unterführungen dann hochkommt. Aber für kurzfristige Verbesserungen wäre der Vorschlag m. M. schon geeignet.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Soll die S4 dann in Steinbühl (oben) halten oder nicht?
Wenn das Zeitfenster es zulässt auf jeden Fall.

Ich denke das die Lösung nicht betriebsfreundlich ist, aber wesentlich besser als noch 20 jahre mit dem istzustand leben zu müssen.

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
Daniel Vielberth
Das zwei Personen an einer Fahrstraße mitwirken ist nun so außergewöhnlich nicht, das dürfte, wenn die Strecke Hauptgüterbahnhof - Rangierbahnhof wieder in Betrieb geht, möglicherweise auch der Fall sein.

Da wird es vermutlich nur eine Blockanpassung zwischen RSTW NNRA und ESTW (!) NN geben, wenn es wieder zum Streckengleis werden sollte. Wenn es Bahnhofsgleis bleibt, dann könnte es eine Fahrstraßen(!)-Schnittstelle werden. Aber da es eh nur Richtungsbetrieb geben wird, bleibt die Frage, ob dann die Züge Angeboten und Angenommen werden müssen....

Auf jeden Fall bleibt die Fahrstraßen(!)- Schnittstelle zwischen dem dann ESTW NN und ESTW NJB. Jetzt hängt ja noch das Stw 19 mit drin (die Blocksignale der NJB werden da ja zu Einfahrsignalen Hauptgüterbahnhof; bei einer Ausfahrt sind die Weichen der NJB dann Ausfahrbereich vom Hauptgüterbahnhof). Am Anfang befand sich auch noch der Durchrutschweg im Steuerbereich von stillgelegtem Stw 1. Nach einer Neuvermessung ist das dann entfallen.
Über die ersten Monate dieser Fahrstraßen-Schnittstelle könnte ich einen Roman schreiben.

An das ESTW NN könnte man natürlich auch den Bereich Bf Schweinau, "Puffergleis", Überleitung S2 / S4 und den ganzen Streckenbereich bis zur Überleitstelle Eibach mit dran hängen. Damit wäre dieser Knoten in einer Hand.
Hauptproblem ist aber die weitere Infrastruktur der S 2: die ist völlig auf einen 20 min Takt ausgelegt und bietet bis Schwabach keinerlei Ausweichmöglichkeiten bei Unregelmäßigkeiten.

Gruß
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW

Hauptproblem ist aber die weitere Infrastruktur der S 2: die ist völlig auf einen 20 min Takt ausgelegt und bietet bis Schwabach keinerlei Ausweichmöglichkeiten bei Unregelmäßigkeiten.

Gruß

Hinzu kommt noch die Eingleisigkeit der S1 zwischen Nürnberg und Fürth... Das führt heute schon teilweise zu Verspätungen von 5 bis 10 Minuten. Das alleine wäre ja nicht schlimm, wenn ein, respektive zwei Züge mit ca. 10 Minuten Verspätung durch die Gegend gondeln. Blöd wird es nur, wenn sich die Verspätung konstant über 3 Stunden aufrecht hält, weil sie nicht durch Schnellfahren ausgeglichen werden kann."Es kommt zu Betriebsstörungen" ist ein "Klassiker" auf der S2, wenn eine(!) BR 143 kurzfristig streikt und somit 10 -15 Minuten Verspätung provoziert.

An sich ist die Idee von elixir ja begrüßenswert (ich hatte schon einmal etwas vergleichbares vorgeschlagen), nur wie viele Leute fahren mehr S-Bahn, wenn sie in Steinbühl aussteigen können, bzw. auf Gleis 2/3 schon einsteigen können und wie viele steigen auf das Auto um, wenn der Zugverkehr instabil ist (siehe FTX und S-Bahn Nürnberg 2011)?

Also wenn dann muss die Eingleisigkeit auf der S2 angegangen werden.
Für weitere Planungen ganz hilfreich: OpenRailMap
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
ESTW (!) NN

Estw NN? Habe ich da was verpasst? Soll das Dr S 600 ersetzt werden?
Du hast nichts verpasst. ;-)

Der Bedienplatz des ESTW kommt nur zusätzlich mit auf das Zentralstellwerk NN und steuert den Bereich von der "Ausfahrt" über Hauptgüterbahnhof bis zur Jansenbrücke.
Das Stellwerk 19 geht dann außer Betrieb.

Das Stellwerk 20 geht dann auch gleich mit außer Betrieb.

Inbetriebnahme ist für August 2017 geplant.

Gruß



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2016 14:07 von Fahrdienstleiter ESTW.
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Du hast nichts verpasst. ;-)

Der Bedienplatz des ESTW kommt nur zusätzlich mit auf das Zentralstellwerk NN und steuert den Bereich von der "Ausfahrt" über Hauptgüterbahnhof bis zur Jansenbrücke.
Das Stellwerk 19 geht dann außer Betrieb.

Das Stellwerk 20 geht dann auch gleich mit außer Betrieb.

Inbetriebnahme ist für August 2017 geplant.

Gruß

Ah ja. Danke. Und der Bereich Stellwerk 19 werden dannn vermutlich zum Teil Handweichen und die wenigen verbleibenden wichtigen Weichen dem Regiowerk bzw, Hbf zugeschlagen?
Zitat
marco2206
Und der Bereich Stellwerk 19 werden dannn vermutlich zum Teil Handweichen und die wenigen verbleibenden wichtigen Weichen dem Regiowerk bzw, Hbf zugeschlagen?

Dazu kann ich nichts genaues sagen. Ein Teil der Weichen dort (die mit den 400er Nummern) werden vom Hbf gesteuert und dürften dann ans ESTW gehen. Das gleiche wird mit den Weichen vom Stw 19 passieren, die ebenfalls in der Anbindung Hauptgüterbahnhof / Jansenbrücke mit drin sind.

Gruß
Um nochmal auf die S-Bahnverknüpfung zurück zu gehen. Also auf die Störanfälligkeit der S1 sehe ich da gar keine Auswirkungen, höchstens wenn sie die Züge gegenseitig die Bahnsteiggleise am HBF wegnähmen. Für die S2 könnte ggf ein zusätzliches Sbk pro Gleis im Begenungsabschnitt Eibach - Reichelsdorf die Lösung sein. Im Fall größer Verspätung wartet dann ein Zug in Reichelsdorf den Gegenzug ab, der andere in Eibach.

Ist dann zwar quasi Konvoifahren, aber da jeder Zweite ja in Schwach rausgeht, dürften die zwei Sbks reichen, ansonsten bliebe nochmal zwischen Limbach und Schwbach ne Nachverdichtung als Maßnahme, dann bräucchte man halt 4 Sbk.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Um nochmal auf die S-Bahnverknüpfung zurück zu gehen. Also auf die Störanfälligkeit der S1 sehe ich da gar keine Auswirkungen, höchstens wenn sie die Züge gegenseitig die Bahnsteiggleise am HBF wegnähmen. Für die S2 könnte ggf ein zusätzliches Sbk pro Gleis im Begenungsabschnitt Eibach - Reichelsdorf die Lösung sein. Im Fall größer Verspätung wartet dann ein Zug in Reichelsdorf den Gegenzug ab, der andere in Eibach.

Ist dann zwar quasi Konvoifahren, aber da jeder Zweite ja in Schwach rausgeht, dürften die zwei Sbks reichen, ansonsten bliebe nochmal zwischen Limbach und Schwbach ne Nachverdichtung als Maßnahme, dann bräucchte man halt 4 Sbk.

Hallo Daniel,

die S-Bahnen-Linien sollen doch in nächster Zeit neu geordnet werden, etwa so

S2 Roth-Hartmannshof
S1 Bamberg-Neumarkt
S4 Dombühl/Ansbach-Altdorf/Allersberg

oder so ähnlich.

Bei meinem Vorschlag für die Einbindung der S4 in die S2, kurz vor Steinbühl, gehe ich von den S-Bahn-Gleisen 1-4 im Hauptbahnhof aus.

S1 aus Gleis 2 um .11 (31) (51) nach Fürth
S4 aus Gleis 1 um .17 (37) (57) nach Ansbach
S2 aus Gleis 2 um .21 (41) (01) nach Roth

S1 in Gleis 4 um .10 (30) (50) von Fürth
S4 in Gleis 3 um .14 (34) (54) von Ansbach
S2 in Gleis 4 um .18 (38) (58) von Roth

Der kritische zu kreuzende Weichenbereich, liegt gleich nach den Bahnsteigen.

Gruß elixir
Die Neumarkter Studenten würden es wohl begrüßen, wenn ihre S-bahn direkt zur Uni nach Erlangen führe, noch besser wäre natürlich ein RE um 7.00 Uhr ab Neumarkt.
Zum Thema Fahrdienstleiter ESTW/Elexir: der Hinweis auf fachliche Kompetenz setzt voraus, zu erklären, aus welchen Gründen man die Meinung des anderen nicht für zutreffend hält. Dann kann man die Gründe für seine Gegenmeinung gern mit seiner Fachkompetenz untermauern. Behauptete Fachkompetenz allein reicht nicht. Immerhin hat nun ESTW eine Begründung abgegeben, über die man diskutieren kann.
Wirklich großartig an zu erkennen ist die Kompetenz im Forum. Sie erstaunt mich immer wieder, auch wenn ich manchmal klein beigeben muss, weil ich "nur Bahnhof" verstehe.

Kurz zitiert sei Wilhelm Buschs "Kritik des Herzens":

Wer möchte diesen Erdenball
Noch fernerhin betreten,
Wenn wir Bewohner überall
Die Wahrheit sagen täten.

Ihr hießet uns, wir hießen euch
Spitzbuben und Halunken,
Wir sagten uns fatales Zeug
Noch eh´ wir uns betrunken.

Da lob ich mir die Höflichkeit
Das zierliche Betrügen
Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid
Und allen macht´ s Vergnügen.
Zitat
elixir

die S-Bahnen-Linien sollen doch in nächster Zeit neu geordnet werden, etwa so

S2 Roth-Hartmannshof
S1 Bamberg-Neumarkt
S4 Dombühl/Ansbach-Altdorf/Allersberg

oder so ähnlich.

Bei meinem Vorschlag für die Einbindung der S4 in die S2, kurz vor Steinbühl, gehe ich von den S-Bahn-Gleisen 1-4 im Hauptbahnhof aus.

S1 aus Gleis 2 um .11 (31) (51) nach Fürth
S4 aus Gleis 1 um .17 (37) (57) nach Ansbach
S2 aus Gleis 2 um .21 (41) (01) nach Roth

S1 in Gleis 4 um .10 (30) (50) von Fürth
S4 in Gleis 3 um .14 (34) (54) von Ansbach
S2 in Gleis 4 um .18 (38) (58) von Roth

Der kritische zu kreuzende Weichenbereich, liegt gleich nach den Bahnsteigen.

An der von mir fett markierten Stelle klemmt zumindest dieser Fahrplanvorschlag. Das wäre eine Kreuzung zwischen Steinbühl und Hbf. Selbst wenn das schon im Vorfeld des Hbf außerhalb des eingleisigen Abschnitts wäre müsste man bedenken, dass die Reaktionszeit des Stellwerks und die Umlaufzeit der Weichen sich zu diversen Sekunden summiert und auch die Züge nicht immer sekundengenau pünktlich sind.
Und aufgrund der teilweise extrem kurzen eingleisigen Streckengleisabschnitte in Verbindung mit dem zeitaufwendigen Anbieten und Annehmen (z.B. NN bietet eine S4 dem özF NNES an und der dann dem Fdl NWK usw. , je nachdem wo der Zug hingeht und wer betrieblich für das Streckengleis zuständig ist...).
Die Züge dürften dann jedenfalls durch die extrem kurzen Streckengleisabschnitte und der zeitaufwendigen Betriebsabwicklung ständig "Halt erwarten" oder "Halt" sehen und die PZB 90 bremst die Züge dann entgültig aus - da nützt die ganze spurtstärke nichts.
Wenn ein Tf dann doch mal unaufmerksam ist und eine PZB-Zwangsbremsung bekommt, dann muss er erstmal mit dem zuständigen Fdl Kontakt aufnehmen. Im GSMR-Knoten Nürnberg erstmal den zuständigen Fdl ans Telefon bekommen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.08.2016 07:47 von Fahrdienstleiter ESTW.
Zitat
hub17
Zitat
elixir

die S-Bahnen-Linien sollen doch in nächster Zeit neu geordnet werden, etwa so

S2 Roth-Hartmannshof
S1 Bamberg-Neumarkt
S4 Dombühl/Ansbach-Altdorf/Allersberg

oder so ähnlich.

Bei meinem Vorschlag für die Einbindung der S4 in die S2, kurz vor Steinbühl, gehe ich von den S-Bahn-Gleisen 1-4 im Hauptbahnhof aus.

S1 aus Gleis 2 um .11 (31) (51) nach Fürth
S4 aus Gleis 1 um .17 (37) (57) nach Ansbach
S2 aus Gleis 2 um .21 (41) (01) nach Roth

S1 in Gleis 4 um .10 (30) (50) von Fürth
S4 in Gleis 3 um .14 (34) (54) von Ansbach
S2 in Gleis 4 um .18 (38) (58) von Roth

Der kritische zu kreuzende Weichenbereich, liegt gleich nach den Bahnsteigen.

An der von mir fett markierten Stelle klemmt zumindest dieser Fahrplanvorschlag. Das wäre eine Kreuzung zwischen Steinbühl und Hbf. Selbst wenn das schon im Vorfeld des Hbf außerhalb des eingleisigen Abschnitts wäre müsste man bedenken, dass die Reaktionszeit des Stellwerks und die Umlaufzeit der Weichen sich zu diversen Sekunden summiert und auch die Züge nicht immer sekundengenau pünktlich sind.

Hallo,

ich habe es optimiert/geändert:

S1 aus Gleis 2 um .08 (28) (48) nach Fürth kreuzt den Fahrweg der S2+S4 nach dem Bahnsteig nach der Abfahrt .08 bleiben 3 Minuten bis zur Einfahrt der S4 von Steinbühl oben.
S4 aus Gleis 1 um .18 (38) (58) nach Ansbach (ist um .19 an der Weiche am Museumsstellwerk)
S2 aus Gleis 2 um .21 (41) (01) nach Roth

S1 in Gleis 4 um .06 (26) (46) von Fürth kann ohne einen Fahrweg der S2+S4 zu tangieren einfahren
S4 in Gleis 3 um .12 (32) (52) von Ansbach (ist um .11 an der Weiche am Museumsstellwerk)
S2 in Gleis 4 um .16 (36) (56) von Roth (ist um .15 an der Weiche am Museumsstellwerk)

Zu bedenken ist, dass diese S4 in S2-Einfädelung nicht von heute auf morgen gebaut werden kann und deshalb sich hoffentlich die Situation in Fürth bis einstweiliger Einfädelung vor Vach in die alte Strecke realisiert worden ist.

Die ganze Nürnberger S-Bahn wurde nach der 2-gleisigen Strecke Nürnberg-Lauf nur noch halbherzig (eingleisig) weitergebaut.

Wie sollte da wohl noch die S-Bahn nach Neustadt verwirklicht werden.

Es ist alles nur ein Stückwerk im Gegensatz zu München.

Gruß elixir
Das ist nun nunmal der standart der Franken zugestanden wird. Maximal flikwerk.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
Das ist nun nunmal der standart der Franken zugestanden wird. Maximal flikwerk.

Können wir mal den fränkischen Minderwertigeitskomplex stecken lassen und die diversen Ausbauprogramme in den jeweiligen zeitlichen Kontext stellen?

P.S.: Weil uns Franngn das midd'm D und'm hadden D so schwer fälld: Asu schaud a Standard'n midd am hadden D aus: [www.bundespraesident.de]
Solange Indische Verhältnisse nicht bei unserer S-Bahn standard werden... (sorry ich konnte gerade nicht anders)

[www.youtube.com]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Solange Indische Verhältnisse nicht bei unserer S-Bahn standard werden... (sorry ich konnte gerade nicht anders)

[www.youtube.com]

So sieht es auf der Zenngrundbahn aus, wenn um 06:38 RB 58837 mit drei Triebwägen ausfällt und sich alle um 07:23 in die RB 58879 drängen.
Zitat
Franquesa
Zitat
Christian0911
Solange Indische Verhältnisse nicht bei unserer S-Bahn standard werden... (sorry ich konnte gerade nicht anders)

[www.youtube.com]

So sieht es auf der Zenngrundbahn aus, wenn um 06:38 RB 58837 mit drei Triebwägen ausfällt und sich alle um 07:23 in die RB 58879 drängen.

Und wie oft kommt das vor? ...
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