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Wie geht es eigentich nach dem Ende der Pegnitzstrecke weiter?
geschrieben von Daniel Vielberth 
Also ich würde die Strecke nach simmelsdorf-hüttenbach zur 2 Gleisegen hauptstrecke ausbauen und in Pegnitz wieder auf die alte Strecke führen. Sollte bei Vmax 160 auch 20 ,min fahrzeitgewinn bringen.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
HansL
Sorry Leute,

ich kann wirklich nicht verstehen, weshalb ihr jetzt alle so über Daniel herfallt.

Niemand fällt hier über Daniel her und ich glaube, er sieht das auch nicht so.
Aber wir sollten auch die Möglichkeit haben, unsere Meinung dazu zu äußern, oder ?
Wir wurden ja schließlich auch gefragt.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Zitat
nvf
Zitat
HansL
Sorry Leute,

ich kann wirklich nicht verstehen, weshalb ihr jetzt alle so über Daniel herfallt.

Niemand fällt hier über Daniel her und ich glaube, er sieht das auch nicht so.
Aber wir sollten auch die Möglichkeit haben, unsere Meinung dazu zu äußern, oder ?
Wir wurden ja schließlich auch gefragt.

So ist es.

Mein Beitrag mag vll. etwas zu direkt gewesen sein, aber es ging doch nicht gegen Daniel persönlich, sondern um die abstruse Idee. ;) Und seid mir bitte erneut nicht böse, aber bevor diese wichtige Strecke wegen Baufälligkeit stillgelegt wird, erlebe ich noch eine U4 nach Zabo. :-)
Jetzt muss ich doch nochmal was dazu schreiben.

Doch ich bin verägert, erst nur 95 Prozent off-topic-Antworten kriegen, und wenn ich dann mal ein Beipiel gebe, wie ein vergleichbares Thema on-topic zu lösen wäre, knallt man mir den off-topic Vorwurf hin, dass finde ich persönlich grob unfair!

Ich habe deshalb die Diskussion woanders hinverlegt (ins persönliche Gespräch mit aufgeschlossenen Berufskollegen und in mein eigenes Forum), denn glücklicherweise gibt es Leute die sich auf derartige Gedankenexperimente einlassen, und von denen ich auch schon wertvolle Tipps erhielt, wo mein Konzept noch weitere Infrastruktur-Parameter berücksichtigen müsste, oder man Dinge besser lösen kann. Ich finde es zwar ingesammt Schade, weil hier gäbe es prinzipiell das größere Publikum und damit potenziell mehr Ideen, aber offenbar ist man in Bahninfo wieder mal in der Phase, wo man derartigen nicht zugänglich ist, und offenbar eher eine Linksammlung von Pressemitteilungen statt Diskussion betreiben will, das muss man wohl akzeptieren. Ich habe Ausweichmöglichkeiten, und die werde ich auch nutzen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Jetzt sei doch bitte nicht gleich beleidigt.

Ein Forum ist ein Platz zum Meinungsaustausch und dort gibt es eben allerlei verschiedene Meinungen. Bei DSO würden die letzten Beiträge deutlich anders aussehen. ;-)

Ich diskutiere mit dir gerne über allerlei Straßenbahn- oder U-Bahnplanungen, aber nicht mit einem - meines Erachtens nach - Worst-Case-Szenario, welches so nie stattfinden wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2017 20:46 von 401/402.
Zitat
Daniel Vielberth
... knallt man mir den off-topic Vorwurf hin, dass finde ich persönlich grob unfair!

Er weiß genau, warum dieser Vorwurf gemacht worden ist. Man schaue in den anderen Thread zum Pegnitztal.

[Ursprünglich sollte hier mein Beitrag vom 14.5. (inzwischen gelöscht) der einzige sein.]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.05.2017 16:03 von Manfred Erlg.
Zitat
Daniel Vielberth
an benji2

> Was würdest Du machen, wenn der U-Bahn-Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Lorenzkirche einstürzt?

Mir auf jeden Fall Gedanken.

Ich denke, mein Konzept sähe so aus ....

Dein Konzept klingt sehr durchdacht. Auch die Idee, den U-Bf Lorenzkirche zu schließen und als Zugang für die Reparaturarbeiten zu nutzen. Ist darüber hinaus auch irgendwie fast zwingend durch die weit entfernte südliche Gleisverbindung, die erst kurz vorm Maffeiplatz liegt.

Die Idee mit der Überführung von U-Bahn-Zügen aus Langwasser über die Ringbahn zum U-Bahnhof Stadtgrenze (neben dem denkmalgeschützten Lokschuppen) hatte ich auch schon. Ich denke, dass man dort aber eher versuchen würde, eine Gleisverbindung zwischen S-Bahn- und U-Bahngleis herzustellen, um sich den Autokran zu sparen und flexibler zu sein. So braucht man dort nur eine U-Bahn-taugliche Rangierdiesellok.

Was ich nicht glaube, dass praktikabel wäre, ist das Einfädeln der U1-Langläufer auf die U2/U3 und zwar insbesondere die Bahnsteigwende am Hauptbahnhof (oben) oder der Wöhrder Wiese. Selbst mit zeitlich gespreizter U2/U3 durch ausschließlichen Langzügne finde ich dort ein Wenden zu heiß. Sie müssten dann m. E. bis zur Wendeanlage Nordostbahnhof fahren, damit man das im Griff hat, aber das wäre übertrieben und Verschwendung. Ich würde daher einfach alle U1-West-Züge zum Weißen Turm schicken, dort täte das Wenden wohl funktionieren.

Bei den Buslinien sollte es meines Erachtens eine EU1 geben vom Plärrer über Weißer Turm und Mauthalle, eventuell weiter zum Lorenzer Platz und über Marientor zum Hauptbahnhof. In Rückrichtung eventuell ohne den Lorenzer Platz und Marientor direkt zur Mauthalle. Außer an der Mauthalle (in beiden Richtungen) und am Weißen Turm (in Richtung Plärrer) müsste man keine Fußgängerzonen befahren, also nur kurze und nicht zu stark frequentierte Abschnitte.

Die Linien 37, 46 und 47 würde ich nicht durch die (viel zu enge) FuZo, sondern über Hans-Sachs-Platz, Spitalbrücke, Heubrücke, Peter-Vischer-Straße, Marientor zum Hauptbahnhof führen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2017 02:31 von benji2.
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