Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 09.06.2017 21:29 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 09.06.2017 21:57 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 09.06.2017 22:09 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 11.06.2017 13:49 |
Zitat
Julian
War der Verlauf der U 1 in Fürth schon immer entlang der bisherigen Strecke geplant?
Zitat
In Fürth hat man ja jetzt eigentlich das Problem, dass die Stadt nur nördlich der Bahnlinien ans U-Bahn-Netz angebunden ist. (...) Hätte man die U 1 nicht auch über die Südstadt führen können bzw. weiß jemand von euch, ob es solche Überlegungen jemals gab?
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 11.06.2017 17:30 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 11.06.2017 18:24 |
Zitat
Daniel Vielberth
wie tief waren die Gedanken, die man sich zu dieser Bahn gemacht hat?
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 14.06.2017 22:53 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 14.06.2017 22:56 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 10:18 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 11:06 |
Zitat
Marktkauf
Vom Westfriedhof, duch Schniedling, über die Stadtgrenze, vorbei an IKEA, Selgros, zum Rathaus, über die Fürther Freiheit, am Fürther Hauptbahhof vorbei, durch die Südstadt, wieder über die Stadtgrenze bis Gebersdorf. Man hätte mit der U1 und der U3 (Fürth/Süd - Gebersdorf) gleich zwei U-Bahnanbindungen und die ganze Fürther Südstadt wieder an die Schiene angebunden.
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 12:05 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 12:12 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 21:56 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 15.06.2017 22:07 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 16.06.2017 10:51 |
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Julian
Daniel ich kann dir in allen deinen Ausführungen nur zustimmen. Ob man nun will oder nicht, ich sehe die Lösung bei einer U 1-3 Spange zwischen Fürth Hauptbahnhof und Großreuth bei Schweinau. Man müsste sich vom Straßenverlauf lösen..
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 16.06.2017 12:50 |
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 16.06.2017 14:23 |
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Xamiro
Einzige Möglichkeit für die straba: vom Hauptbahnhof zur jakobinenstraße, dann über die Ritterstraße und Waldstraße bis zur fronmüllerstraße. Von dort aus bis kurz vor die hans böckler schule und dann einen wendekreis über die Gerhardt Hauptmann Straße. Die Strecke könnte zu 70% auf eigenen Gleiskörper verkehren, wenn man die Gerhardt Hauptmann Straße zur Einbahnstraße umbaut. Allernativ könnte man auch statt über fronmüller zu gehen, eine Verbindung via flößaustraße und Südpark anstreben.
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 16.06.2017 15:35 |
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Daniel Vielberth
Hallo allseits,
ich weiß nicht, die Fürther Südstadt ist für mich irgendwie eine klassiche Loose-loose-Situation. Es gibt ja keine richtige zentrale Achse (Höchstens auf der Schwabacher Straße selber bis Flösaustraße (oder noch eine weiter), aber da lässt man dann die Wohngebiete weitgehend links liegen), wo die Busse alle gebündelt entlang kommen, es ist ja irgendwie mehr klein-klein-Gewusel. Eine Straßenbahn kann starke Achsen wo vorher viele Busse parallel fuhren (z.B Thon - Wegfeld) sehr gut auf sich bündeln, aber das Gewusel wo immer nur eine Linie jeden Wohnblock dreimal umkreist, kann sie fast nicht wirtschaftlich erschießen. Es liefe immer darauf hinaus, eine Achse (Oder wie in Julians Plan zwei Achsen) dann kräftig zu stärken, wärend aber dann der Rest wieder abgehängt werden müsste, bzw Parallelverkehr erfordert. Viele Straßen wo das heutige Liniengewusel ist, kommt man mit der Tram erst gar nicht rein, und dort wo man hinkäme ist schon so viel Autoverkehr und auch kein Platz für einen klassichen Gleiskörper. Irgendwie denkbar schlechte Ausgangsbedingungen, für ein Schienenverkehrsmittel. Man müsste losgelößt von Straßenverlauf eine neue Erschließungsachse legen, aber dann landet man (egal ob für U-Bahn oder Tram) wieder bei Tunnellösungen, derer man in Fürth ja nicht mehr so gewogen scheint.
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 16.06.2017 23:20 |
Zitat
Xamiro
Zitat
Julian
Daniel ich kann dir in allen deinen Ausführungen nur zustimmen. Ob man nun will oder nicht, ich sehe die Lösung bei einer U 1-3 Spange zwischen Fürth Hauptbahnhof und Großreuth bei Schweinau. Man müsste sich vom Straßenverlauf lösen..
Das hat man im NVEP ja bereits untersucht und das Fahrgastaufkommen liegt zwischen 20 und 25 000 Nutzern pro Tag - also für Nürnberger Verhältnisse gar nicht mal so schlecht. Allerdings müsste fürth ja den Löwenanteil stemmen, da 80% der Strecke auf Fürther Stadtgebiet verlaufen... Und wie Daniel bereits schrieb, ist Fürth von Tunnellösungen nicht so begeistert.
Einzige Möglichkeit für die straba: vom Hauptbahnhof zur jakobinenstraße, dann über die Ritterstraße und Waldstraße bis zur fronmüllerstraße. Von dort aus bis kurz vor die hans böckler schule und dann einen wendekreis über die Gerhardt Hauptmann Straße. Die Strecke könnte zu 70% auf eigenen Gleiskörper verkehren, wenn man die Gerhardt Hauptmann Straße zur Einbahnstraße umbaut. Allernativ könnte man auch statt über fronmüller zu gehen, eine Verbindung via flößaustraße und Südpark anstreben.
Re: Ursprüngliche Planungen U 1 Fürth 17.06.2017 10:13 |