Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Strecke zur Bayernstr. in Gefahr? Ende der Linie 9
geschrieben von Straßaboh-Fan 
Da es doch noch nicht im Forum auftaucht möchte ich gerne wiedergeben was ich gerade im Magazin Blickpunkt Straßenbahn gelesen habe.

Da wurde berichtet dass zum nächsten Fahrplanwechsel - vorauss. 2.12. - die Linie 9 aufgegeben werden soll. Der Streckenast zum Dokuzentrum soll dann von der Linie 8 übernommen werden, allerdings über Marientunnel.
Die Strecke HBF - Widhalmstr. - Bayernstr. wird dann von einer neuen (alten) Linie 7 übernommen.
Diese soll aber nicht in den Schwachverkehrszeiten abends und an Sonn- und Feiertagen verkehren und nur noch im 20 Minutentakt.
Angeblich wäre die Linienführung durch das Allersberger Tunnel nur von kurzer Dauer, da hier Bauarbeiten anstehen die eine Streckensperrung für voraussichtlich 2 Jahre nach sich ziehen. In dieser Zeit soll die Linien 7 dann auch über Marientunnel verkehren.

Ich hab sofort in den Kalender geschaut ob wir nicht zufällig den 1. April haben.
Aus anderen Quellen hab ich davon bisher nichts gehört.
Der Autor für Nürnberg wird dort Thomas Kübler genannt.

Weiß jemand mehr von euch? Was sagt ihr dazu?

Man war doch so stolz dass mit dem gleichmäßigen Takt nur bis Schweiggerstr. quasi ein 5 Minutentakt tagsüber herrschte. Und nun angeblich ein 20 Minutentakt auch tagsüber? Ich hoffe das es sich hier um einen Übermittlungsfehler handelt. 10 Minutentakt ist in Nürnberg doch üblich und wurde auch vorher bei der alten Linie 7 so praktiziert.

Ich bin erschüttert



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2017 18:24 von Straßaboh-Fan.
Dann dürfte das er sein: [www.facebook.com] eine verlässliche Quelle.

Ich denke mal das man eben einen "Einstellungsgrund" für Bayernwanne sucht, ob Brunecker Straße-Tram kommt steht ja auch noch in den Sternen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Hallo allseits,


> Der Autor für Nürnberg wird dort Thomas Kübler genannt.

Also der Name Thomas Kübler taucht in den Publikationen der Straßenbahnfreunde Nürnberg regelmäßig auf, das sollte also schon eine zuverlässige Quelle sein.

> Da wurde berichtet dass zum nächsten Fahrplanwechsel - vorauss. 2.12. - die Linie 9 aufgegeben werden soll. Der Streckenast zum
> Dokuzentrum soll dann von der Linie 8 übernommen werden, allerdings über Marientunnel.

Warum man seinerzeit die 8er von Erlenstegen mit dem "Todeskandidaten" Tristanstraße zu einer Linie verbunden hat, hat mich immer gewundert, ehrlich gesagt, halte ich die Verknüpfung Erlenstegen - Doku-Zentrum für die atrakttivere und logischere wo wenigens zwei ännähernd gleich gute Äste kombiniert werden.

Das allerdings der wichtigere Strang nun der Marientunnel-Strang geworden ist, wenn die neue 8er da lang soll, ist doch eine Überraschung, ich weiß noch, wie ich zu Zeiten das Probebetriebs der 7er extra häufig Scheurlstraße fuhr, um was für diesen Ast zu tun, damits eine Dauerlösung wird. An eine Aufrechterhaltung des Betriebs zu Tristanstraße, wenn die neue 7er nur zwei eigene Haltestellen hat (Widhalmstraße und Tristanstraße) glaube ich während der Bauphase kaum, das mag vielleicht Planungsspiel sein, wird so aber sicher nicht die Stadt passieren, ich denke, wir haben eine 2 jährige Pause. Wenn man in der Stadt vernünftig ist.

Vernünftig und vorausschauend wäre auch, im Rahmen dieser Sperrung den Tunnel Tiroler Straße von Fahrzeugen zu räumen, und das verfüllen des Tunnels Bayernstraße und Tiroler Straße auch schon jetzt zu machen. 2 Jahre wären eine gute Zeit, den alten Tunnel zu entfernen, die Gleise ab Tristanstraße auf dem Betonblock bis zur Mündung Bayernstraße schon mal zu legen, und kur vor dem Ende der Allesberger Straße ein eingleisiges Wendedreieck mit einem Schenkel in die Brachfläche zwischen Bayernstraße und Hiroshimaplatz zu legen. (dort wo vormals die Gleise unter dem Platz lagen; für eine Schleife langt wohl der Platz nicht). So könnte nach Fertigstellung der Tram im Bereich Allesberger Tunnel die neue 7er über über Tristanstraße hinaus schon bis zur (ohnehin geplanten) Haltestelle Hiroshimaplatz fahren lassen (Behelfshaltestelle auf dem Platz im Wendedreieck, und kann mühelos zur Brunecker verlängert werden, ganz ohne neuerliche Sperrung.

Es ergäbe sich wieder eine Umsteigemöglichkeit zum 65er, ohne indes die alten Tunnel retten zu müssen, und man hätte einen sauberen Ansatzpunkt für die Verlängerung. Außerdem, wenn die Allesberger eh dicht ist, kan man auch auf voller Länge der Straße Bauarbeiten machen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Christian0911
Dann dürfte das er sein: [www.facebook.com] eine verlässliche Quelle.

Ich denke mal das man eben einen "Einstellungsgrund" für Bayernwanne sucht, ob Brunecker Straße-Tram kommt steht ja auch noch in den Sternen.

Oh ja den kenne ich von Fahrten mit der Historischen Straßenbahn.
Ich hab mal eine Mail an die VAG geschickt, mal sehen ob dazu eine Info kommt.
Zitat
Daniel Vielberth
Vernünftig und vorausschauend wäre auch, im Rahmen dieser Sperrung den Tunnel Tiroler Straße von Fahrzeugen zu räumen, und das verfüllen des Tunnels Bayernstraße und Tiroler Straße auch schon jetzt zu machen. 2 Jahre wären eine gute Zeit, den alten Tunnel zu entfernen, die Gleise ab Tristanstraße auf dem Betonblock bis zur Mündung Bayernstraße schon mal zu legen, und kur vor dem Ende der Allesberger Straße ein eingleisiges Wendedreieck mit einem Schenkel in die Brachfläche zwischen Bayernstraße und Hiroshimaplatz zu legen. (dort wo vormals die Gleise unter dem Platz lagen; für eine Schleife langt wohl der Platz nicht). So könnte nach Fertigstellung der Tram im Bereich Allesberger Tunnel die neue 7er über über Tristanstraße hinaus schon bis zur (ohnehin geplanten) Haltestelle Hiroshimaplatz fahren lassen (Behelfshaltestelle auf dem Platz im Wendedreieck, und kann mühelos zur Brunecker verlängert werden, ganz ohne neuerliche Sperrung.

Es ergäbe sich wieder eine Umsteigemöglichkeit zum 65er, ohne indes die alten Tunnel retten zu müssen, und man hätte einen sauberen Ansatzpunkt für die Verlängerung. Außerdem, wenn die Allesberger eh dicht ist, kan man auch auf voller Länge der Straße Bauarbeiten machen.

Das war auch mein Gedanke: bis zur Brachfläche gegenüber Hiroshimaplatz kann man ja auf jeden Fall bauen um die Straßenbahn zur Brunnecker schon mal zu sichern. Da wir keine Zweirichtungswägen mehr haben, kann man das nur mit einem Gleisdreieck lösen.
Wahrscheinlich hat man bisher nichts davon gehört weil man den Beschluss des Stadtrats dazu noch braucht.
Dass es aber jetzt vorab schon in dem Insider Magazin verkündet wurde ist doch auch merkwürdig. Hoffe er kriegt da keine Probleme, bzw. hat das so abgesprochen mit der VAG.

Die VAG hätte aber den Ast schon längst still-legen können, wenn sie das gewollt hätte.
Allerdings ist denen doch auch die Planung mit der Tram zur Bauernfeindstr. bekannt.

Ob die Sperrung des Allersberger Tunnels bzw. den genannten Bauarbeiten dort mit dem Neubau des Hotels im ehemaligen Postgebäude (dem Rundbau) zu tun hat?
Ich weiß, dass der Allersberger Tunnel nächstes Jahr für Autos, Busse und Straßenbahnen gesperrt werden wird. Alles muss durch das Marientunel fahren. Nur Radfahrer und Fußgänger können noch durch das Allersberger Tunnel.

Grund: Abriss der Postgebäude, Neubau und Sanierung des Rundbaus. Das ganze zieht sich mindestens zwei Jahre hin.

Ich denke, aus diesem Grund wird der Jahresfahrplan 2018 geändert. Und damit der Verkehr im Marientunnel dann nicht ganz zusammenbricht, wird zur Tristanstraße nur noch im verlängerten Takt gefahren.
Ich hätte nicht gedacht dass der Abriss so schnell stattfindet.
Dann zeichnet sich also der Grund deutlicher ab.
Also wenn alles durchs Marientunnel muss dann sehe ich da auch ein riesiges Chaos, zumal die Straßenbahn ja meines Wissens auf der Linksabbiegerspur im Tunnel steht um geradeaus zur Scheurlstr. fahren zu können. Wenn es da zu einem Rückstau von Autos kommt hat die Tram keine Chance geradeaus zu fahren.
Das wird lustig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 13:43 von Straßaboh-Fan.
Der Abriss der Postgebäude hat schon begonnen. Hinten ist schon einiges weg. Am alten Taxiplatz stehen die Container. Da zieht in den nächsten Wochen die Post ein und dann geht es rund.

Das Allersberger Tunnel muss gesperrt werden, weil der Rundbau nicht mehr standfest ist. Der lässt sich nur stabilisieren, wenn es keine Belastung durch Straßenbahn, Busse und Autoverkehr gibt. Das wird etwas größeres, dauert etwa 2 Jahre. So lange muss alles in die Südstadt durch die anderen Tunnel.

Celtistunnel ist dann auch nur teilweise eine Ausweichmöglichkeit, weil nächstes Jahr der Umbau des Nelson-Mandele-Platzes beginnt.
Wenn in gut 2 Jahren der Bereich Allersbergertunnel fertig gestellt ist, dann muss im Bereich Marientunnel und Scheurlstraße Gleisbauarbeiten und Straßenbauarbeiten stattfinden. An der Geiskurve von der Bahnhofstraße zum Marientunnel sind Gleisschäden der Straßenbahngleise deutlich zu sehen. Auch in der Scheurlstraße muss die Fahrbahnfläche erneuert werden und die Gleise der Straßenbahn sind dann auch sehr Notwendig auszutauschen, da sie nach fast 45 Jahre nicht mehr im Stand der Verkehrssicherheit sein werden.
Außerdem wird es auch nicht schlecht sein die Straßenbahn Haltestelle ca 140 m im Bereich Scheurlstraße vom Kreuzungsbereich Glockenhofstraße zum Kreuzungsbereich Köhnstraße zu verlegen, da sind auch die Best nahgelehende Umsteigmölichkeiten zu den Buslinien 43 und 44.
Zitat
Lose
Außerdem wird es auch nicht schlecht sein die Straßenbahn Haltestelle ca 140 m im Bereich Scheurlstraße vom Kreuzungsbereich Glockenhofstraße zum Kreuzungsbereich Köhnstraße zu verlegen, da sind auch die Best nahgelehende Umsteigmölichkeiten zu den Buslinien 43 und 44.
.

Was in der Scheurlstraße gemacht werden soll, hat der Verkehrsausschuss bereits im Oktober 2015 beschlossen. Hier der Straßenplan: [online-service2.nuernberg.de]

Die Haltestelle wird sogar noch in die andere Richtung hin zur Findelwiesenstraße verlegt.
Das heißt im Umkehrschluss dass die Strecke durch die Scheurlstr. schon mal gesichert ist. Das freut mich.
Wie ich vor Wochen das Gerücht über die Linie 7 gehört hatte, dachte ich auch im ersten Moment an die langfristige Aufgabe der Strecke zur Bayernstraße. Klar hat man da bei der VAG erkannt, nochmal Geld zu sparen und mit der neuen (alten) Linie 7 den Takt auszudünnen. Ist doch die Linie 7 unabhängig und man kann den Ast nach Herzenslust ausdünnen. Mit der Linie 8 zur Bayernstraße währe es nicht möglich gewesen. Aber auch mit der Umstellung von den Linien 7, 8 und der Aufgabe der Linie 9 ist dieser Ast (eigentlich???) nicht in Gefahr. Vom Hauptbahnhof kommend hat man zwei Linien und zwei Strecken in die Südstadt. Nimmt man Geld für die Scheurlstraße in die Hand ist die Bayernstraße sicher. Der Bereich Widhalmstraße ist "uneinstellbar" und die geänderte "Scheurlstraße" sichert die Bayernstraße. Es bleibt zu wünschen, daß die Ausdünnung der Kurse als Linie 7 nur von kurzer Dauer sind und die Strecke Tristanstraße - Bayernstraße - Brunnecker Str. (oder weiter) endlich gebaut werden.

Schaut euch mal die Einwohnerzahlen von Nürnberg und seinen Nachbarstädten an. Im Jahr gibt es da 2% Zuwachs an Einwohnern. Was Nürnberg ganz schnell braucht, sind Wohnungen, Wohnungen und noch mehr Wohnungen. Und dazu noch viel mehr ÖPNV in allen Bereichen. Handelt Nürnberg nicht, steigen die Mieten und der Autoverkehr steigt noch viel mehr an. Die Politik ist gefordert und muss schnell reagieren. Auch die Dieselgeschichte ist nicht vom Tisch. Will man saubere Luft in der Stadt kann nur der ÖPNV helfen. Das Elektroauto und Fahrräder sind Alibis um vom Thema abzulenken. Bus und Bahn sind die Lösung. Und da zählt auch eher Straßenbahn als Dieselbus...
Die VAG hat mir auf meine Anfrage geantwortet.
Man teilte mit dass die Informationen aus dem Magazin "Blickpunkt Straßenbahn" grundsätzlich richtig sind.
Allerdings bitten Sie noch um etwas Geduld, da Details in Kürze auf der Homepage veröffentlicht werden.
Zitat
Straßaboh-Fan
Die VAG hat mir auf meine Anfrage geantwortet.
Man teilte mit dass die Informationen aus dem Magazin "Blickpunkt Straßenbahn" grundsätzlich richtig sind.
Allerdings bitten Sie noch um etwas Geduld, da Details in Kürze auf der Homepage veröffentlicht werden.

Wie Geduld? Ist das nun eine offizielle Information, für jeden zugänglich? Dann ist es doch keine Geheimnis.

Oder hat sich da ein Mitarbeiter verplappert und vorschnell interne Infos raus gegeben?
Zitat
subwayschorsch
Wie Geduld? Ist das nun eine offizielle Information, für jeden zugänglich? Dann ist es doch keine Geheimnis.
Oder hat sich da ein Mitarbeiter verplappert und vorschnell interne Infos raus gegeben?

Nein, es ist eigentlich keine offizeielle und für jeden zugängliche Information. Wie auch die anderen Informationen zum
kommenden Fahrplanwechsel ist diese momentan nur intern zugänglich.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
werkstattmeister
Zitat
subwayschorsch
Wie Geduld? Ist das nun eine offizielle Information, für jeden zugänglich? Dann ist es doch keine Geheimnis.
Oder hat sich da ein Mitarbeiter verplappert und vorschnell interne Infos raus gegeben?

Nein, es ist eigentlich keine offizeielle und für jeden zugängliche Information. Wie auch die anderen Informationen zum
kommenden Fahrplanwechsel ist diese momentan nur intern zugänglich.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Aja, und deswegen veröffentlich sie ein Mitarbeiter in einer Zeitschrift... aber trotzdem keine offziell zugängliche Information... soso.
Irgenwie nicht ganz stimmig, oder?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2017 13:54 von subwayschorsch.
Zitat
subwayschorsch
Aja, und deswegen veröffentlich sie ein Mitarbeiter in einer Zeitschrift... aber trotzdem keine offziell zugängliche Information... soso.
Irgenwie nicht ganz stimmig, oder?

was heißt da "nicht ganz stimmig"?
Da hat ein Mitarbeiter eigenmächtig Informationen rausgegeben die akutell noch nicht zur Veröffentlichung vorgesehen sind. Öffentlich zugänglich werden solche Informationen üblicherweise erst, wenn diese durch die Pressestelle veröffentlicht werden. Und dies ist bisher nicht geschehen.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Ich denke auch in diese Richtung. Es war allerdings nicht meine Absicht eine Person anzuschwärzen, sondern zu informieren. Mir geht es nur um die Information selbst.
Und wie man sieht ist Blickpunkt Straßenbahn offensichtlich eine gut informierte "Zeitschrift".

Ich hoffe wirklich sehr dass es deshalb keine internen Probleme bei der VAG gibt.
Abgesehen davon, sind wir ja auch so gut wie Insider, oder etwa nicht? *frechgrins*
Und was wäre, wenn man einfach festgestellt hat, dass bei der Verknüpfung der 8 Nord mit der 9, wie in den letzten Monaten wochenlang der Fall, jede Menge Leute nicht mehr umsteigen mussten. Dann würde halt der Wechsel der Liniennummer entfallen.
War es nicht hier im Forum kritisiert wurden, dass die Verknüpfung der alten Linien 5, 7 und 8 damals zu den neuen Linien 5 und 8 zu massiven Umsteigezwängen am Hauptbahnhof geführt hätte? Im Ohr hallt nach, dass sich so manche Straßenbahn komplett entleerte, weil man zum 9er musste.

Warum nicht eine neue 7 zwischen Hauptbahnhof und Tristanstraße (über Widhalmstr.) als On-Off-Linie, die man vorübergehend einstellt, wenn es die Bauarbeiten an der Allersberger Straße erfordern? Gut, die Widhalmstraße ist dann nur noch mit dem Bus und die Tristanstraße zu Fuß erreichbar. Hat in den letzten Wochen auch keinen so richtig gestört.

Und über die langfristige Verlängerung nach Lichtenreuth sagt das ja nichts aus. Wer weiß, vielleicht braucht die VAG demnächst ein paar zusätzliche Straßenbahnen auf anderen Linien?
Zitat
Franquesa
Warum nicht eine neue 7 zwischen Hauptbahnhof und Tristanstraße (über Widhalmstr.) als On-Off-Linie, die man vorübergehend einstellt, wenn es die Bauarbeiten an der Allersberger Straße erfordern? Gut, die Widhalmstraße ist dann nur noch mit dem Bus und die Tristanstraße zu Fuß erreichbar.

Und die Haltestellen Schweiggerstraße und Wodanstraße erfahren mal eben eine Halbierung des Fahrtenangebots im Hauptbahnhof-Straßenbahnnetz. Haltestellen in einem der am dichtesten besiedelten Stadtteile Nürnbergs.

Zitat
Franquesa
Hat in den letzten Wochen auch keinen so richtig gestört.

Sagt wer?
Du?
Fahrgäste ertragen viel, ohne zu meckern. Daraus kann man aber nicht schließen, dass es sie nicht stört.

Wäre ungefähr so, wie wenn man den 5-Minuten-Takt der U3 auf 10 verdoppelt. Stört auch niemanden? Na dann.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen