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Frage an die Modellbahner unter uns
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

ich weiß, es gibt ein Modellbahnforum hier, aber da sind Antworten eher selten, drum frage ich hier. Vielleicht hat der eine oder andere ja ein Diorama oder eine Anlage nach Nürnberger Motiven gebaut, und kann mir verraten, was ich gerne wissen würde. Um zwar möchte ich konkret ein stück Nürnberger U-Bahn nachbauen, aber kein ebenerdiges sondern Röhrentunnel wie wir den in der Altstadt haben. Also Metalltübbinge. Während Zubehör für rechteckige (also offen gebaute) Tunnels bei [www.stadtimmodell.de] verfügbar wäre, ist mir keine Quelle bekannt, wie man an realistische Metall-Tübbinge gelengen könnte, zumal der Tunnel einseitig aufgeschnitten sein soll. Weiß einer von euch, ob es sowas fertig gibt, und wenn ja wo? Wenn ja, ein Link wäre nett.

Auch wenn es irgendwelche Alttagsgegenstände gibt, aus denen man das leicht bauen könnte. Wichtig wäre halt, das es nicht nur eine Röhre ergibt, sondern, diese Richtung Gleis zeigenden Ränder zum Verschrauben deutlich sichtbar gibt. Um zwar dreidimensional nicht bloß aufgedruckt.

Danke im Voraus.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Würde mal ganz einfach ein PVC Rohr aus dem Baumarkt vorschlagen. Das gibts preisgünstig und in sämtlichen größen. Das Rohr kannst du ja so zurechtschneiden, damit es deinem gewünschten Querschnitt entspricht. Anmalen kannst du es auch und die Kanten der Tübbinge nachzeichnen wärw mit nem schwarze Stift machbar.

Alternativ vllt 3D Druck. Damit kann man alle möglichem Dinge für die UBahn herstellen.
Signale, Stromschine, feste Fahrbahn, usw..
Hallo Daniel, in was für einer Baugröße willst du das machen?

Was fertiges für die Tunnelröhre fällt mir nicht ein. Ein Kunststoffrohr passenden Durchmessers als Basis wäre sicher nicht schlecht, auf das könnte man dann dünne Leisten aufkleben um die Verschraubungskanten zu imitieren. Wahlweise halbröhrig gebogenes Metallblech und dünne Metallleisten auflöten.
an Mezzo

> Würde mal ganz einfach ein PVC Rohr aus dem Baumarkt vorschlagen. Das gibts preisgünstig und in sämtlichen größen. Das Rohr kannst du ja so
> zurechtschneiden, damit es deinem gewünschten Querschnitt entspricht. Anmalen kannst du es auch und die Kanten der Tübbinge nachzeichnen
> wärw mit nem schwarze Stift machbar.

Aufgemalte Kanten sollens grade nicht sein, sonst schauts wieder so aus als wollt und kann nicht (so hatte ich den Tunnel schon mal, und habe den grade abgerissen)

> Alternativ vllt 3D Druck. Damit kann man alle möglichem Dinge für die UBahn herstellen.

Das wäre natürlich das beste, nur habe ich nicht die Fähigkeiten, die Tübbing Segmente richtig zu konstruiren, zumal die im Original ja nicht grade sind, sondern schräg, ergo für graden Tunnel mal in Position 0 und einmal in Position 180° eingebaut werden müssen, und jedes Segment andere Maße hat.

> Signale, Stromschine, feste Fahrbahn, usw..

Stromschiene habe ich (da lassen sich die Hamburger verwenden, wenn man die etwas weiter von der Schwellenmitte in die Schwellen bohrt, das die Aufhängung von oben greift, statt seitlich, wie bei Wannseebahn-Stromschienen ist dabei eben Kompromiss der technisch geschuldet ist.
Siganle sollten unter Umarbeitung von Viessmann-DB-Signalen gehen, für die Feste Fahrbahn habe ich zugegeben auch noch keine Endgültige Lösung, außer Schienen eingipsen, und dann Schutzraum in Gleismitte reinschneiden (und dabei die Schwellen durchtrennen)


hub17 fragt

> Hallo Daniel, in was für einer Baugröße willst du das machen?

In H0, wobei ich den Tunnel für das Modell vom Hödl DT2 nutzen will (ggf sobald ich eine Methode habe, die ich kann, baue ich auch weitere Tunnel für die Modelle nach Hamburger und Moskauer Vorbild)

> Ein Kunststoffrohr passenden Durchmessers als Basis wäre sicher nicht schlecht, auf das könnte man dann dünne Leisten aufkleben um die
> Verschraubungskanten zu imitieren.

Das könnte was sein, zumindest wenn ich so weiche Leisten finde, das die sich ohne zu brechen auf Radius biegen lassen.

> Wahlweise halbröhrig gebogenes Metallblech und dünne Metallleisten auflöten.

Oh da sind meine Lötkünste glaub ich zu schlecht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hi Daniel,

Tunnelröhre Nürnberg

Warum willst du die Kanten nicht aufmalen? Bastel dir doch eine Schablone, dann sollte es ganz einfach sein.
Oder du klebst diese Übergänge mit dünnen Zierstreifen.
Vorher die Röhre natürlich farblich passend grundieren und am Schluss noch etwas mit Pulverfarben altern.


Und dieses Geländer im Tunnel könntest du aus Draht konstruieren.
Den Gehweg an der Seite könntest du aus Polystyrolplatten zurechtschneiden.
Türen und Lampen sollten auch nicht fehlen.

Je mehr Details du einbaust, desto realistischer wirkt der Tunnel
Man könnte sich auch Sperrholzbrettchen zurechtschneiden (lassen) und diese dann auf das Rohr kleben. Oder man versucht sich an einer Art Fototapete. Oder man guckt bei Shapeways nach "Tunnel H0" und findet da ein paar Tübbinge.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Hallo Mezzo,

> Tunnelröhre Nürnberg

Ist leider die falsche Bauform. Ich will keinen in NÖT gebauten Röhrentunnel, sondern einen in Metalltübbigen, also sowas da: [baustelle.gleistreff.de] Siehe unten. Also die Bauform, die man (mit unterschieldichen Durchmessern), auch für London und Moskau verwenden kann. Bei uns findet die sich Aufseßplatz - HBF (ab Mitte der Strecke), HBF - Lorenzklirche (fast durchgehend) und Lorenzkirche - Weißer Turm.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Hallo Nemo

> Oder man guckt bei Shapeways nach "Tunnel H0" und findet da ein paar Tübbinge.

OK, vielen Dank für den Tipp, vielleicht ist da die richtige Bauform dabei, such ich gleich mal.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.2017 12:47 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo Mezzo,

> Tunnelröhre Nürnberg

Ist leider die falsche Bauform. Ich will keinen in NÖT gebauten Röhrentunnel, sondern einen in Metalltübbigen, also sowas da: [baustelle.gleistreff.de] Siehe unten. Also die Bauform, die man (mit unterschieldichen Durchmessern), auch für London und Moskau verwenden kann. Bei uns findet die sich Aufseßplatz - HBF (ab Mitte der Strecke), HBF - Lorenzklirche (fast durchgehend) und Lorenzkirche - Weißer Turm.

Ok diese Bauform hatte ich jetzt nicht im Kopf.

Aber auch hierfür hätte ich eine Lösung für dich:

Besorg dir von Evergreen [Link]
Polystyrol Profile. Für diese Ringe könntest du z.B. Flachprofil mit 1mm Stärke und 10mm Breite nehmen.
Die lassen sich wunderbar biegen und du kannst sie in die Röhre reinkleben.
Und für diese Querverstrebungen kannst du auch diese Evergreen Profile verwenden. 1x1mm
Wird zwar ne ziemliche Fummelei, aber du hast ja eh nur eine halbe Tunnenlröhre, da geht das schon.
Zum Schluss alles farblich behandeln.
Hast Du bei Shapeways oder i.materialise schon etwas Passendes gefunden? (Beispiel: Beton-Tübbinge für N statt H0)

Ansonsten: Je nachdem wie viele Kompromisse Du einzugehen bereit bist, könntest Du unter den folgenden 3D-Modellen auswählen (alle nicht ganz billig), und sie danach per 3D-Druck herstellen. Sie sind wohl eher an Londoner Verhältnisse angelehnt, erkennbar an Form und Lage der Stromschiene:


Das dritte Beispiel ist jedoch ein glatter Tunnel, also eher ein mit Ortbeton in Schalungsbauweise ausgekleideter Tunnel, dessen Oberfläche man erst in Tübbinge umkonstruieren müsste.

Nicht einschätzen kann ich, wie viel Nachbearbeitungsaufwand am Computer noch erforderlich ist. Ich nehme nämlich an, dass es sich um 3D-Modelle handelt, die nicht (primär) zum Drucken, sondern zum Rendern von CGI-Bildern und -Filmen sowie für Computerspiele gemacht sind. Prinzipiell lässt sich daraus jedoch mit diversen Tools und einiger Erfahrung auch ein druckbares Modell in dem von Dir angedachten Maßstab produzieren. Hauptsächlich muss man den meistens null dicken Wänden eine Dicke geben und sich eine Zerlegung in einzeln zu druckende Bauteile sowie eine Druckrichtung ausdenken, die für das gewünschte Endprodukt förderlich sind.

Eine Möglichkeit für den Zugang zu "öffentlichen" 3D-Druckern und Sachkundigen findest Du hier:

http://fablab-nuernberg.de/

Ansonsten halt mal rumfragen. Manch einer hat so auch schon privat einen 3D-Drucker oder Erfahrung damit.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2017 23:45 von benji2.
an Benji2

Der mittlere wäre super, ist nur die Frag, kiregt man für den Preis den Tunnel in allen Formaten, oder ist der Preis pro Format? Weil wenn letzteres wirds garantiert so laufen, das ich genau das Format kaufe, das dann nicht Drucker kompatibel ist...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Hallo Daniel,

da ich mit 3D Programmen recht gut umgehen kann würde ich dir auch ein exakt passendes stück für dein Modell am Computer modellieren wenn du Pläne für einen Tübbing hast.

Ansonsten weiß ich dass die meisten 3D Drucker, die ich kenne mit Cura arbeiten. Da müsstest du mal online schauen welches Format dieses Programm braucht.
an Pegnitzpfeil

> da ich mit 3D Programmen recht gut umgehen kann würde ich dir auch ein exakt passendes stück für dein Modell am Computer modellieren
> wenn du Pläne für einen Tübbing hast.

Das wäre verhältnismäßig einfach, im Prinzip eine gekrümmte Kiste, ohne Deckel, also sowas:



Die Maße wären so. ca 20 Teile müssten (oben und unten) aneinnader geklebt einen Ring ergeben, als musste die Neigung der oberen Flachen pro Segment 18° sein, und als Innendurchmesser des Rings sollte sowas um die 10cm ggf auch 11-12cm rauskommen, das man im Eingleisungsfall halt noch hineinlangen kann. Die Rictung Tunnel zeigenden Schmalkanten düften so ca 1mm stark sein, damit man beim Zusammenkleben der Röhre halt gut hinlangen kann, und die Höhe der Stege gegenüber der Wandung dürfte mit 3-5mm am besten wirken.

Und die Teilezahl so das man eben ca zwei 1m Lange Röhren hinbekommt, wobei ich auf der gut der Hälfte der Strecke ja nur halb soviele brauch, weil da ja eine Röhre nur zur Hälfte (oder ggf 1-2 Segmente über den First hinaus) gebaut wird.

Für die "dicken" Ringe im Tunnel wiederum genügt ein massiver Ring mit dem selben Innendurchmesser wie die Platten, sodass man immer, Massivring-Tübbingring-Massivring-Tübbingring usw aneinnader klebt, wobei der Massivring am besten aus zwei Teilen besteht, um den im Bereich des halben Tunnels auch verwenden zu können.

Ich hoffe das ist so halbwegs verständlich was ich da geschrieben habe.

Nachtrag, ich habe nochmal eine zweite Zeichnung gemacht, wie ich das meine:



Der Massiv-Ring ist hier im vergleich zum Tübbing etwas zu breit gezeichnet, der Tübbing sollte ungefähr quadratisch sein, wenn man von vorne auf in sieht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.11.2017 14:34 von Daniel Vielberth.
Hallo allseits,

ich wollte man verraten, was hieraus geworden ist: Inzwischen gibt es eine 3-4 köpfige Arbeitsgruppe, die sich dem Thema Modellbahn-Tunnelbau nach Nürnberger und anderen Motiven vornimmt, da derzeit einige Bezugsquellen weggefallen sind, bzw nicht liefern, fertigen wir die ersten Komponenten selber, zum Beispiel Kabelhalter, ebenso sind die ersten Probetübbinge gefertigt, und werden nun grade angepasst, das erste Erprobungmodul-Tunnelstück wurde nun allerdings doch erstmal ein Rechtecktunnel. Ziel ist langfristig die Erarbeitung einer Norm für Modell-U-Bahn-Module. Natürlich können auf den Modulen oben auch Straßenbahnen fahren, diese werden dann kompatibel zu den Modulfreunden Nürnberg gebaut. Ein paar optische Eindrücke will ich auch geben:


^ Der erste Tunnel ist halb Schottergleis, halb feste Fahrbahn


^ Durch Gruppenmitglieder die Bezugsquellen kannten, auf die ich nie gekommen wäre, konnte eine Bauart feste Fahrbahn die der Nürnberger recht ähnlich ist (von der vereinfachten Schienenbefestigung abgesehen) aufgetrieben werden.


^ Die Kabel sind nicht nur Zierde, sonden tatsächlich Stromführend, die Gleisversorgung läuft durch





Natürlich gibt es hier und da noch Optimierungsbedarf, um den realistischen Eindruck noch zu steigern, aber ich denke, die Marschrichtung stimmt. Da die Arbeitsgruppe im wesentlichen durch obige Anfrage zustande gekommen ist, dachte ich, ich berichte mal von unsern Treiben. Danke aber auch allen weiteren die Tipps und Tricks geteilt haben.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Hallo allseits,

ich wollte noch ein kleines Update geben, wie weit die Bauarbeiten zum U-BahnThema inzwischen gediehen sind, die vollständige Baudokumentation gibt es hier aber nicht (die findet sich im Gleistreff-Forum unter der Modellbahn-Sektion, wer also mehr sehen will siehe dort) hier geht es ja vorrangig um das Original. Deshalb habe ich auch paar Bezüge zur reellen U-Bahn mit eingebaut, damit das nicht ins Modellbahnforum verschoben werden muss.


^ Hauptgestaltungselement des U-Bahnhofes wird seine Mittelkonsole mit kunstvoll verzierten Säulen. Hierbei dachte ich stets an die Säulen die bei der Faller-Hochbahn (Stadtbahn) dabei sind. Umso mehr freute es mich, als es über den Ersatzteilservice gelang, an diese in ausreichender Menge zu gelangen.




^ Eigentlich sollten die Säulen grün werden, und der Betonsockel grau, die vermeintliche graue Farbe stellte sich allerdings als Silber heraus. Und da die Teile der Säulen, die versehentlich mit dem silbenen Lack in Berührung gekommen waren noch besser aussahen und Detials besser zur Geltung kamen, habe ich spontan auf silberne Säulen geändert.


^ Zeitgleich war auch der erste Bausatz für Rolltreppen eingetroffen, wen's interessiert, eine Firma Luetke stellt die her.




^ Die blauen Mosaikwände waren eigentlich für einen Bahnhof Frankenstraße gedacht, aber da ich nun Georg-Phillip-Telemannallee doch zuerst baute, entschloss ich mich, diese hierfür zu modifizieren. Jedes Mosaiksteinchen ist einzeln geklebt. Auf die Länge ist das Muster etwas wellig, ähnlich Friedrich-Ebertplatz, er soll die Wellenbewegung des nahen Flusses darstellen. Das das Fließenmuster nicht Frankenstraße 1:1 darstellt ist gewollt. Mit diesem Design wollte ich demonstrieren, das selbst mit den "als Sanitäroptik" verschrienen Fließen eigentlich mehr ginge,als bei uns üblicherweise draus gemacht wurde.

Für Ratefreaks, in welchen zwei U-Bahnhöfen im Großraum wird ebenfalls ein Gewässer mittels Fließen dargestellt?




^ Auch hier nach jeden Modul/Segmentübergang eine Radfangeinrichtung, nachdem man ja nicht so leicht erkennen kann, ob die Gleise unten sauber beieinnander sind, eine wichtige Sicherheitsvorkehrung.






^ Erste Teile des Verteilergeschoss entstehen, der Aufzug soll später echt fahren - leider reicht er nicht bis zur Oberfläche. Aber das kennen wir aus Nürnberg ja auch (2 Stationen und drei - vier Aufzüge müssten einem da einfallen - na wer traut sich?) Anbei: Was müsste der Bahnhof nach derzeitigen Baurichtlinien erhalten, wenn es ein Neubau wäre?








^ Zugegeben, diese Tunnelform haben wir in Nürnberg nicht, das ist ein Stück Chicagoer Tunnel.


^ Das Ziel meiner U21 ist ein Ort, den nur wenige kennen, und der nur einmal im Jahr mit Menschenmassen zu tun hat... An welchen Tag?





^ Der Bahnhof stellt einen Umbauzustand dar: Ursprünglich lagen da, wo die Rolltreppen sind, Festtreppen zum Bahnsteig. Im Zuge der Nachrüstung wurde gegenüber ein freitragendes Stahltreppenhaus installiert, damit die Rolltreppen gegenüber den weiterführenden Treppen sind.


Die Decke wird für Wartungsarbeiten klappbar.




Die erste Beleuchtung ist drin


^ Noch reicht die Beleuchtung nicht über die gesamte Bahnsteiglänge - U-Bahnbau kostet eben... Das mag den einen oder anderen daran erinnern, das es ja tatsächlich schon die Idee gegeben hat, die sog tramfreundliche U4 nur mit Bahnsteigen für Kurzzüge zu bauen *grusel*










^ Hier fehlt die Stromschiene - Stadt im Modell wird hoffentlich ab 2019 wieder welche haben.







^ Das werden die Zugänge: Ein amerikanischer Walthers-Bausatz, kombiniert mit einen etwas umgebauten Brawa-U-Bahnwürfel machens möglich. Auch hier bevorzuge ich konventionelle Bauformen, mein bisheriger Favourit im echten Netz ist diesbezüglich Opernhaus. (Die Zinne auf dem Würfel habe ich allerdings wieder entfernt, ohne gefällt mir doch besser)

So ich hoffe, es hat etwas gefallen, und wer Lust hat, darf die eingestreuten Rätsel bezüglich Nürnbergs U-Bahn probieren (sind ja alle recht leicht)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2018 23:21 von Daniel Vielberth.
Cool

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ich bin beeindruckt! :-O
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