Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 01.03.2018 17:42 |
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 02.03.2018 06:40 |
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Marktkauf
Es ist schon so, der ÖPNV müsste viel mehr Linien, direckte Verbindungen und einen noch dichtren Takt haben. Die Fahrpreise müssen runder. Ich bekomme die Menschen nur in die Bahn und in den Bus, wenn ich Ihnen was anbieten kann. Hohe Fahrpreise, vieles umsteigen und wenig Fahrten sind keine Argumente für den ÖPNV. Da bleibt der Nürnberger und Fürther halt im Auto sitzen...
Bestes Beispiel gerade die Linie 7 und die fehlenden Strassenbahnwagen...
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 02.03.2018 13:40 |
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 02.03.2018 22:08 |
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Julian
Um nochmal auf höherem Niveau zu jammern:
Will man außerhalb der Hauptverkehrszeit vom Weißen Turm zum Hauptbahnhof muss man sich in der Regel maximal 10 Minuten gedulden. Will man aber vom Rathenauplatz zum Hbf, so muss man sich dank der U2/U3 Stammstrecke nur maximal 5 Minuten gedulden.
Den meisten ÖPNV-Nutzern dürfte es egal sein, ob Lang- oder Kurzzüge automatisiert oder mit Fahrpersonal fahren. Hauptsache sie kommen in einem optimalen Takt. Dafür ist Die U2/U3 sogar auf ihren Außenästen in Nürnberg ein absolutes Vorbild - meiner Meinung nach.
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 02.03.2018 23:17 |
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 03.03.2018 15:20 |
Re: Tarifgestaltung der Zukunft - was wäre denn realisistisch? 03.03.2018 15:54 |
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Julian
Um nochmal auf höherem Niveau zu jammern: Will man außerhalb der Hauptverkehrszeit vom Weißen Turm zum Hauptbahnhof muss man sich in der Regel maximal 10 Minuten gedulden.
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Julian
Dafür ist Die U2/U3 sogar auf ihren Außenästen in Nürnberg ein absolutes Vorbild - meiner Meinung nach.