Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 02.05.2018 11:18 |
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 02.05.2018 12:01 |
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Daniel Vielberth
Ich kann im diesem Zusammenhang das EBA nicht verstehen, das man dort nicht unterscheiden kann zwischen touritischen Gelegenheitsverkehr einer Museumsbahn versus den regulären durch den Staat bestellten Nebenbahnen, bei denen Bahnsteigneubauten ja durchaus zur Attraktivität beitragen, wenngleich sie strenggenommen auch nicht überall nötig wären.
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 02.05.2018 14:57 |
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 02.05.2018 18:13 |
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benji2
Ein weiterer Aspekt könnte die Barrierefreiheit sein, die heute eine rechtlich hochrangige Forderung ist.
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 02.05.2018 18:30 |
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 04.05.2018 19:35 |
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marco2206
Also in Neuendettelsau wurde letztes Jahr erst die Bahnsteigkante (Betonplatten zwischen Schienenprofilien) mit neuen Betonplatten Teilausgebessert.
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 04.05.2018 20:33 |
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Christian0911
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marco2206
Also in Neuendettelsau wurde letztes Jahr erst die Bahnsteigkante (Betonplatten zwischen Schienenprofilien) mit neuen Betonplatten Teilausgebessert.
Aber der Bahnsteig ist immernoch nicht auf Zugniveau meines wissens? (Und ja ich bin da öfter mal)
Re: Wieder ist ein Haltepunkt gestorben - Ein Nachruf 05.05.2018 18:17 |
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marco2206
Nein, die Höhe ist geblieben. Das hat aber auch den vorteil, das praktisch kein Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante ist, nur eben eine Stufe. In Wicklesgreuth sieht man das ja schön. Der Bahnsteig ist zwar auf selber Höhe wie der Einstieg, dafür klafft ein großer Spalt zwischen Zug und Bahnsteig. Momentan mit dem 648 wird dieser ja wunderbar überbrückt. Aber wenn die 642 nach ihrem Umbau wieder kommen werden sie trotzdem keine Schiebetritte besitzen.