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Im Flächennutzungsplan Steht U2 verlängerung
geschrieben von Christian.R 
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Franquesa
Wobei der Grenzverlauf im FNP etwas ungenau ist, der ist in Wirklichkeit viel "gezackter".

Siehe hier. Auch die ganze Bahnhofstraße gehört noch zu Stein.
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Straßaboh-Fan
Zitat
Julian
Es ist ja schließlich auch stets vom "vorläufigen Endpunkt" Nordwestring die Rede. Der Flächennutzungsplan wäre mehr als interessant!

Das Wort vorläufig höre ich zum ersten mal.
Ich hörte dagegen stets, da ist schluss, da kommt ja nix mehr, nachdem das Langwasser 2 - Neu Wetzendorf so nicht gebaut wurde.

Laut Flächennutzungsplan soll zwischen Alt Wetzendorf und Thon (Neubaugebiet Forchheimer Str.) ein neues Wohngebiet entstehen. Allerdings nicht unbedingt mit Geschossbau.
Wenn das mal steht kann man hoffen dass dies einen ausreichenden KNF für den Weiterbau ergibt. Wäre mir sehr recht, obwohl schon wieder eine schöne Grünfläche zugebaut wird.

Man hält sich die (mögliche) Weiterführung nach Wetzendorf weiterhin offen; siehe Kieselbühl bei der U1.
Ich will nicht aufgringlich wirken mit meinen Bildern.. aber hat schon mal jemand über einen U-Bahn-Ringschluss bei den (un)möglichen Erweiterungen der U 2 nachgedacht? Eventuell böte das ja neue Möglichkeiten hinsichtlich des Busersatzes.


Zitat
Julian
Ich will nicht aufgringlich wirken mit meinen Bildern.. aber hat schon mal jemand über einen U-Bahn-Ringschluss bei den (un)möglichen Erweiterungen der U 2 nachgedacht? Eventuell böte das ja neue Möglichkeiten hinsichtlich des Busersatzes.

Genau diese Idee hege ich auch schon seit etwa 10 Jahren.

Vorteile:

* Durch die Eingleisigkeit würden enorm Baukosten gespart, ohne sich die betrieblichen Nachteile eingleisiger Strecken einzuhandeln (von Instandhaltungsarbeiten mal abgesehen).

* Durch die hohe Geschwindigkeit der U-Bahn könnte man den Nachteil wettmachen, dass es eine Schleifenfahrt ist, man also nach Eibach über Stein und von Stein nach Nürnberg über Eibach fahren müsste.

Sonstige Aspekte:

* Und um dem psychologischen Nachteil eines Endaufenthalts an einem der Bahnhöfe abzuhelfen, würde ich einfach statt dessen auf der Strecke langsamer fahren, wenn ich pünktlich bin, also unter den vollen Möglichkeiten bleiben.

* Im Betriebshof bräuchte man dann halt eine Drehscheibe (für den Fall, dass Einheiten falsch herum hereinkommen), aber dazu braucht man nur zur U-Bahn nach Wien zu schauen, die haben sich so eine auch besorgt.

Andererseits:

Trotzdem würde mir selbst eine Auspaltung in zwei weiter raus führende Linienäste besser gefallen. Die Schleifenlösung ist dann praktisch auf ewige Zeit zementiert. Eigentlich wären Orte bis raus nach möglichst mindestens Reichselsorf oder noch weiter durchaus Straßenbahn-Stadtbahn-würdig. Und die Nürnberger U-Bahn ist ja nichts anderes als eine durch einen geschichtlichen Unfall versehentlich zur U-Bahn gewordene Straßenbahn. Das heißt, ich finde inzwischen diese Optionen (Umsteigefrei von Reichelsdorf und ggf. Katzwang in die Stadt) wichtiger und bin nicht mehr so großer Fan der Schleifenlösung, die aber immernoch die, sagen wir 2.- oder 3.-beste Lösung in meinen Augen wäre.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2017 21:03 von benji2.
Hinzu kommt noch, bei genauerer Betrachtung Deiner Schleifenlösung, dass es mal wieder zu wenige Stationen in zu großen Abständen sind, um die Bushaltestellen (derer es manchmal auch zu viele gibt) so zu ersetzen, dass es die Fahrgäste und die Allgemeinheit auch akzeptieren. Sowohl in Stein als auch Eibach sowie Röthenbach Ost würde ich mindestens jeweils doppelt so viele Stationen vorsehen.

Und noch eine weitere Idee: Anstatt kurz vor Hohe Marter einzufädeln, würde ich die Schleife zum Bahnhof Röthenbach führen. Durch den fahrerlosen Betrieb kann die Bahn dort dann ohne Zeitverlust Kopf machen. Wichtig wäre dies für die Erreichbarkeit des dortigen Busbahnhofs und des dortigen Einkaufszentrums. Gerade den Busbahnhof würde die Schleifenlösung meines Erachtens - im Gegensatz zu einer möglichst weit raus geführten Gabelungslösung - eben gerade nicht ersetzen. Ersetzen könnte man damit eigentlich nur die Linie 63 (bei mehr U-Bahnhöfen).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2017 20:47 von benji2.
Zitat
401/402
Man hält sich die (mögliche) Weiterführung nach Wetzendorf weiterhin offen; siehe Kieselbühl bei der U1.

Im Gegensatz zu manch anderer U-Bahn- oder Stadtbahn-Stadt hat man in N/FÜ alle U-Bahn-Endbahnhöfe so konzipiert, dass eine Verlängerung ohne weiteres möglich ist. So gesehen ist im Grunde jeder derzeitige Endpunkt irgendwie ein Bißchen vorläufig.
Eine eingleisige Schleifenlösung finde ich zwar auch interessant, halte es aber bei zwei markanten Punkten kritisch:

Angenommen man möchte von der Faber-Castell-Allee zum Steiner Forum, müsste man wegen einer Station die ganze Schleife um Eibach, Hohe Marter und Röthenbach drehen und zusätzlich einmal umsteigen. Da die Steiner ihr eigenes Einkaufszentrum nun haben (und auch weitere Geschäfte in deren Innenstadt), kann ich mir schon gut vorstellen, dass nicht alle Steiner Bürger nur nach Nürnberg wollen.
Ebenfalls könnte es ja jederzeit passieren, dass Stein die Zuschüsse für die Zone 200 nicht mehr bezahlen möchte und dies umsetzt. Stein/Schloss würde möglicherweise dann zu einer Grenzhaltestelle mit Gültigkeit für die Zonen 200 und 700. Dann müssten die Bewohner aus Röthenbach oder Eibach bei einer Fahrstrecke der Hin- oder Rückfahrt nach Nürnberg Innenstadt eine Zone mehr bezahlen. Wir haben es hier bei dieser Schleifenlösung mit zwei unterschiedlichen Städten zu tun, das macht es sicherlich schwieriger.

Sollte trotzdem solch eine Schleifenlösung umgesetzt werden, dann halte ich sie nur für beide Richtungen sinnvoll. Jede zweite U2 fährt dann in einer Richtung (wahrscheinlich macht man dann zwei Liniennummern daraus). Eine Kopffahrt in Röthenbach den Charme, dass man keine Drehscheibe extra mehr braucht, wenn man sie überhaupt benötigt.

Jedoch wäre ich auch wohl eher für zwei U-Bahnäste, wenn hier ernsthalt die U-Bahn verlängert werden sollte.
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benji2
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Franquesa
Wieso, den 67er schickst Du (wieder?) über die Rednitzstraße und bügelst damit den Knick über Röthenbach aus und verkürzt die Linien 63, 64 und 713 zu der Wendeschleife und den 714er könnte man im selben Aufwasch dorthin verlängern, um einen der Geburtsfehler des Rufbusses zu heilen.

Na toll, und die ganzen Umsteigemöglichkeiten zwischen den Buslinien, die heute in Röthenbach bestehen, werden wegen ein Paar Hundert Metern gekillt oder sind nur noch mit Umweg über Stein Bahnhof zu erreichen. Schon alleine daher ist eine Verkürzung der Buslinien bei einer Verlängerung bis nur zum Schloß ein Problem: Zwar würde man so der längeren U-Bahn eingesparte Busfahrleistung entgegenrechnen können, man macht aber gleichzeitig das Netz schlechter. Ähnlich wäre das mit einer Verzweigung nur bis Eibach Schußleitenweg. Diese kurzen Verlängerungen sind daher sehr problematisch.

Ich denke, wenn dann ist eine U-Bahn-Verlängerung und Verzweigung nur dann sinnvoll, wenn sie durch Stein hindurch geht und damit wenigstens eine der Linien (vorzugsweise die 63) ganz ersetzt, bspw. mit Goethering als Endhaltestelle, und in der anderen Richtung müsste man mindestens bis zum Reichelsdorfer Bahnhof kommen, um 61/62 dort ernsthaft ersetzen zu können. Miniverlängerungen wie bis zum Schloß oder Schußleitenweg könnte man in meinen Augen allenfalls als "add on" machen, zusätzlich zum Bus, also zum Nutzen der im Einzugsbereich des neuen U-Bahnhofs Wohnenden, die dann ohne Umsteigen in die Stadt kommen. Aber das ist dann wirtschaftlich eigentlich ein no go.

Merkwürdig, hätte schwören können, dass es zwischen Jägerstraße und Rotterdamer Straße jede Menge Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 60, 61, 62 und 66 gäbe.
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Franquesa
Wobei der Grenzverlauf im FNP etwas ungenau ist, der ist in Wirklichkeit viel "gezackter".

Da stimme ich dir zu! Ich habe noch einige Falk Stadtpläne von Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach (80er/90er Jahre). Werde später mir mal diese Ecke genauer anschauen.

Aber egal welche Gehsteigkante nun nach Nürnberg oder Stein gehört, die Stadt Stein wird wohl nie eine Verlängerung der U2 wollen. Damit wird es wohl "vorläufig" "nie" weiter gehen. Diese Formulierungen in verschiedenen Unterlagen würde ich nicht soooo hoch hängen. Verlängerungen der U1, U2 und U3 außerhalb von Nürnberg sind derzeit nicht vorstellbar.
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Marktkauf
Aber egal welche Gehsteigkante nun nach Nürnberg oder Stein gehört, die Stadt Stein wird wohl nie eine Verlängerung der U2 wollen. Damit wird es wohl "vorläufig" "nie" weiter gehen. Diese Formulierungen in verschiedenen Unterlagen würde ich nicht soooo hoch hängen. Verlängerungen der U1, U2 und U3 außerhalb von Nürnberg sind derzeit nicht vorstellbar.

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Karl Valentin
Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.
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Julian
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Straßaboh-Fan
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Julian
Es ist ja schließlich auch stets vom "vorläufigen Endpunkt" Nordwestring die Rede. Der Flächennutzungsplan wäre mehr als interessant!

Das Wort vorläufig höre ich zum ersten mal.
Ich hörte dagegen stets, da ist schluss, da kommt ja nix mehr, nachdem das Langwasser 2 - Neu Wetzendorf so nicht gebaut wurde.

Laut Flächennutzungsplan soll zwischen Alt Wetzendorf und Thon (Neubaugebiet Forchheimer Str.) ein neues Wohngebiet entstehen. Allerdings nicht unbedingt mit Geschossbau.
Wenn das mal steht kann man hoffen dass dies einen ausreichenden KNF für den Weiterbau ergibt. Wäre mir sehr recht, obwohl schon wieder eine schöne Grünfläche zugebaut wird.

Ich zitiere aus der VAG Kundenzeitung 2/2017: Sphärische Klänge und zeitlose Gestaltung
"Insgesamt ist die vorläufige Endstation der U3 modern und zeitlos gestaltet."

Wow da verrät die VAG was sonst niemand weiß. Nicht mal im NVEP war davon die Rede.
Der Plan sieht ja mal wieder klasse aus...
Hm Julian, die Schleifenlösung schmeckt mir nicht wirklich. Eingleisig? Immer nur rechts rum fahren können ?
Das halte ich für sehr fahrgastunfreundlich.
Wie bereits erwähnt wurde müsstest du für 1 Station den ganzen Kreisel befahren und dann auch noch umsteigen.
So zieht man die Leute net wirklich in die U Bahn.

Zumal bei deiner Planung die U Bahn zwischen Deutenbach und Eibach das Rednitztal quert, was ja total dicht besiedelt ist von Gräsern, Bäumen, Insekten... eben Landschaftsschutzgebiet.

Außerdem ist auch das Gefälle zu bedenken. Deutenbach liegt doch relativ hoch über dem Regnitztal und der Fluss muss ja auch noch unterquert werden. In Eibach gehts dann wieder hoch. Selbst wenn du in Tunnelbauweise baust wird das Rednitztal mit dem Landschaftsschutzgebiet doch beeinträchtigt. Irgendwo muss ja eine Öffnung für die Bauarbeiten hin.
Die Schleife quert also aus verkehrspolitischer Sicht eine Null - Fahrgäste Area.

Zweigleisig bis Stein und zweigleisig nach Reichelsdorf wär für mich wesentlich besser und wichtiger.
Wobei ich wegen dieser blöden zweiten Kanalunterquerung und Auslassung des Bahnhofs Röthenbach immer noch keine vernünftige Lösung sehe.
Ein Kopf-machen in Röthenbach hatte ich auch schon mal angedacht um dann in Richtung Röthenbach Ost - Eibach weiterzukommen, aber das ist jetzt auch nicht der Brüller.

Ist den dieses REZ wirklich so der Magnet? Ich kenne da nur den großen Supermarkt.... korrigiert mich, aber das ist ja wohl lächerlich im Vergleich zu Frankenzentrum und Steiner Forum.
Oder ist es gar wirklich der Busbahnhof, der sehr viele Umsteigemöglichkeiten bietet?
Wenn die verlängerten U Bahnen den dann nicht halbwegs überflüssig machen, dann hat man das Geld für die teure U Bahn echt zum Fenster rausgeschmissen.
Aber Straßenbahnlinien a la Pirckheimer Str. darf nicht parallel zur U Bahn fahren..... versteh einer diese Fördermittelverumschlichter
Um in allr Kürze klarzustellen: das Wort eingleisig fällt bei mir nie.
Zitat
Franquesa
Merkwürdig, hätte schwören können, dass es zwischen Jägerstraße und Rotterdamer Straße jede Menge Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 60, 61, 62 und 66 gäbe.

Diesen Einwand verstehe ich rigendwie nicht. Was meinst Du damit?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2017 00:28 von benji2.
Zitat
Julian
Um in allr Kürze klarzustellen: das Wort eingleisig fällt bei mir nie.

Richtig, das war meine Interpretation bzw. "meine" Schleifenlösung war immer eingleisig gedacht, um Bau- und Betriebskosten zu sparen. Worin soll sonst der Vorteil der Schleife gegenüber einer Gabelung bestehen?
zu seinen Plänen

Deine Pläne sind super. Ein Künstler ist an dir verloren gegangen. :-)

zur U2 Schleifenlösung

Etwas mit Humor genommen. Wir hätten das erste mal die Möglichkeit, unsere U-Bahnzüge im Netz zu drehen. Das geht nämlich im ganzen Netz nicht!

zum REZ

Bin 3 bis 4 mal im Jahr dort. Manchmal Penny und manchmal Marktkauf. Es ist halt ein kleineres Einkaufszentrum im Südwesten von Nürnberg. Mit Langwasser nicht zu vergleichen.
> Das geht nämlich im ganzen Netz nicht!

Richtig, weil es nicht soll. Obwohl die Kupplungen symmetrisch sind, wollte man es nicht wegen der Übertürpläne (anders gesagt wäre es also inzwischen Wurscht, weil die eh nimmer nach Richtung hängen.) Fast schon lustig wenn man bedenkt, wie schwierig die Betriebsstrecke U2->U4 (also damals noch U3) am Plärrer hätte werden müssen, um das Drehverbot umzusetzen, damit es selbst bei späterer Errichtung der Kurve Maffeiplatz - Schweiggertsraße noch passt, und dann schafft die VAG die Pläne einfach ab...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Der Grund, warum du bei Uns im Netz die Züge nicht drehen kannst/sollst ist, dass sie im Betriebshof immer in gleicher Richtung stehen sollen. Die alten Tür-Aufkleber der U1/U11, U2/U21 und U3 sind doch nur ein kleiner Nebeneffekt gewesen...

Ich meine mal gehört zu haben, daß sie mal vor Jahren einen DT3 in falscher Richtung abgeliefert haben. Hatte ich über drei Ecken vernommen. Stimmt diese Geschichte?
Zitat
Marktkauf
Der Grund, warum du bei Uns im Netz die Züge nicht drehen kannst/sollst ist, dass sie im Betriebshof immer in gleicher Richtung stehen sollen.

Genau den Grund kenne ich auch: Als eine Vereinfachung für die Werkstatt. Hat damit zu tun, dass es Doppeltriebwagen sind, bei denen die beiden Wagen hinsichtlich der Technik unterflur nicht identisch bestückt sind. Aber dafür gibt es Drehscheiben und Wendeschleifen, oder man gewöhnt sich einfach um, in der Werkstatt. Also alles lösbar.
> Ich meine mal gehört zu haben, daß sie mal vor Jahren einen DT3 in falscher Richtung abgeliefert haben. Hatte ich über drei Ecken vernommen.
> Stimmt diese Geschichte?

Die kenne ich nicht. In Berlin müssen sich aber die Verkehrsbetriebe mal geweigert haben eine ganze Serie anzunehmen, die verkehrt rum geliefert wurde, weil dann irgendwie die Stationsansagen verkehrt laufen täten, ich meine es war bei der Hk-Auslieferung.

> Betriebshof immer in gleicher Richtung stehen sollen.

OK, verkürz die Wege in der Werkstatt, wenn der Antriebswagen und der Luftwagen immer an der selben Stelle sind. Wobei es technisch nicht notwendig wäre, den Fahrzeugen wäre es wursch gewesen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2017 13:46 von Daniel Vielberth.
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