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Ein Netzspinne, die keiner kennt
geschrieben von Daniel Vielberth 
an Florian Schmidt

>die Werner-von-Siemens-Straße (heute noch an einem sehr breiten, begrünten
>Mittelstreifen erkennbar)

Frage: Hätten beidseitig von dem Grünstreifen je ein weiteres Gleis Platz?

(Das wäre nämlich Vorraussetzung für mein oben vorgeschlagenes Betriebskonzept.)

Wie breit ist heute die Staatsstraße? Passt da Tram-Doppelgleis hin?


an Mario H.

Wenn ich einen dregleisigen Bahnhof Neuenkirchen bauen wollte (für kreuzende RB25 und Stumpfgleis für Endende 201er, langt da der Platz?

Bitte um Antworten,

Gruß Daniel Vielberth



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.02.2006 20:34 von Daniel Vielberth.
Hallo Daniel,

theoretisch wäre es nur auf kurzen Abschnitten innerhalb der Orte nötig Tramgleise auf der Straße zu führen. Sogar dort wären relativ viele Abschnitte auf eigenem Gleiskörper nötig. Wie in Uttenreuth, wo die in stadteinwärtiger Richtung vorhandenen Omnibusspuren dann ja überflüssig würden und somit genutzt werden könnten. Außerhalb gehts dann komplett auf eigener Trasse (wobei die Orte ja nicht besonders weit auseinanderliegen, teilweise bereits miteinander verwachsen sind).

Theoretisch würden in der Werner-von-Siemens-Straße auch neben den Grünsteifen noch Tramgleise passen, nur müßten die Bahnen dann halt im Autoverkehr mitschwimmen bzw. würden von diesem behindert. Ohnehin dürfte man heute eh eine direkte Zentrumsanbindung durch zur Hauptpost favorisieren, die ja in den Planungen immer als wichtiger ÖPNV-Knotenpunkt vorgesehen war.

Um auf die eigentlich an Mario gestellte Frage zurückzukommen: In Neunkirchen dürfte es schwierig werden, die ehemalige Bahntrasse ist da ja teilweise zugebaut. Platz für einen Bahnhof nach deinen Vorstellungen wäre da also im Ortszentrum nicht mehr vorhanden. Die "Stub" soll ofiiziellen Planungen zufolge hier wohl als Straßenbahn auf der Innerortsumgehenung verkehren. Sollte für diese Strecke übrigens der Einsatz von Einrichtungsfahrzeugen erwogen werden, wäre eine Wendeschleife nur außerhalb des Ortes beim Industriegebiet möglich.

Übrigens, ich denke man sollte auch mögliche Erlanger Straßenbahn/Stadtbahnlinien im Anschluß an die Nürnberger Linien nummerieren, um so bereits an Hand der Liniennummer eine Zuordnung des Verkehrsmittels zu ermöglichen. 2xx-Nummern sind ja eigentlich die Busnummern für den Erlanger Raum.

Das Busnetz müßte man in diesem Falle auch entsprechend anpassen bzw. neu strukturieren. Vorteil der Stadtbahn-Lösung wäre halt der Ersatz zahlreicher Buslinien. Auch in Hinblick auf die kommende S4 übrigens (also Orte wie Eltersdorf, Bubenreuth etc. die dann einen S4-Halt bekommen).

Gruß
Florian
Daniel schrieb:
> Wenn ich einen dregleisigen Bahnhof Neuenkirchen
> bauen wollte (für kreuzende RB25 und Stumpfgleis
> für Endende 201er, langt da der Platz?

Florian schrieb:
> Um auf die eigentlich an Mario gestellte Frage zurückzukommen: In Neunkirchen > dürfte es schwierig werden, die ehemalige Bahntrasse ist da ja teilweise
> zugebaut. Platz für einen Bahnhof nach deinen Vorstellungen wäre da also im
> Ortszentrum nicht mehr vorhanden. Die "Stub" soll ofiiziellen Planungen
> zufolge hier wohl als Straßenbahn auf der Innerortsumgehenung verkehren.
> Sollte für diese Strecke übrigens der Einsatz von Einrichtungsfahrzeugen
> erwogen werden, wäre eine Wendeschleife nur außerhalb des Ortes beim
> Industriegebiet möglich.

An der Innerortsumgehung ist gegenüber des vor einigen Jahren nördlich großzügig neu gebauten Busbahnhofes noch südlich eine größere Wiese (ca. 20 x 80m) übrig. Doch das dürfte für das Stumpfgleis zuwenig sein. Eine Möglichkeit für deine Lösung wäre, einfach wie bei der Stub die Bahnsteige an den Fahrbahnrändern der dort etwas aufgeweiteten Innerortsumgehung zu bauen (genau wie bei der Stub in Höhe des Busbahnhofs) und die Wendescheleife für die endende 201er mittig durch den Busbahnhof zu bauen. Das war hier zum Glück immer mit eingeplant.

Die Gleise verlaufen dann wie richtig gesagt auf der Innerortsumgehung. Ca. 150m vor Ortsende (Einmündung Werkstraße in die Gräfenberger Straße) kann man dann auf einen unabhängigen Gleiskörper wechseln, der der Gräfenberger Straße bis zum Ortsausgang nördlich folgt. Danach geht es entlang der alten Seku- und Staatsstraßentrasse nach Kleinsendelbach.

Vor ein paar Monaten hat es bei uns fast so ausgesehen, als würde die Stub-Trasse in Neunkirchen zugeschlagen werden. Es wollte nämlich ein größerer Bistrobetrieb genau auf die grüne Mittelinsel bei der Haltstelle Obstmarkthalle bauen, wo die Stub-Trasse im Süden durchführen würde und genau dort ihren Haltpunkt hätte. Es gab hier mehrere Varianten zur Auswahl:

- Bistro groß ohne Stub-Trasse
- Bistro klein mit Stub-Trasse aber ohne Haltpunkt
- kein Bistro und Erhalt der Stub-Trasse mit Haltpunkt

Zum Glück hat man sich hier entschieden, dem Bistro ein Alternativgrundstück anzubieten und die Mittelinsel so zu lassen.
Hätte man hier wirklich zugemacht, dann wäre die Einführung der Stub aus Dormitz nach Neunkirchen nur noch über eine einzige etwas nördlich gelegene Straße möglich gewesen, wo allerdings ein bald kommender Kreisverkehr ebenfalls ein Problem geworden wäre.

Hier mal eine Karte mit der möglichen Führung einer Stub durch Neunkirchen:

[www.protr.de]

Gruß, Mario



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2006 13:50 von Mario H..
an Mario H.

Vielen Dank für die Karte!
Die Schleife dürfte der heutig Busbahnhof sein. Aber wie hießen die beiden Nachbarstationen nächste Station in Richtung Erlangen? Karttentechnisch habe ich beide Vorbereitet aber ohne Namen.



an alle

Die "S-Soundsoviel" von Christian R. habe uch nun als S11 statt S15 realisiert - zumindest bis NO-Bf. Eine zweite Ringanbindung kann ja nicht schaden. Und der Lückenfüller Nord-West-Bf. gewinnt an Bedeutung... Ich habe jetzt einfach die Standartroutenführeung genommen, nachdem kein Einspruch kam.

[i42.photobucket.com]

Die von Chris86868686 vorgeschlagenen Routen sind noch nicht enthalten, weil die sehr schwer zu realisieren sind. Aber zuminsest die Tram auf den Ring von Gustaph Adolf noch Doku-Zentrum werd' ich versuchen. Ich will nämlichlich neben der "F" noch ein paar Bustabenlinien.

Denn Ring könnte man ja z.B mit Dopellstock-Trams und "conduit"-Stromzuführung bauen. (Wie nennt man das eigentlich genau auf Deutsch?)

Zwar würde das eine Änderung der Bauweise erfordern, da ich beim Wiederaufbau der Straßenbahnstrecken die Gleise inklusiv Straßendecke Vormontieren lassen wollte, und in der Straße nur eine rechteckige Aussparung gemacht werden sollte, um die Bauzeit zu verkürzen, damit die Gleise dann nur eingehoben werden bräuchten. Schon wieder so'n neues Konzept. Aber dazu ein andermal mehr.

Grüße an alle, sorry das ich Sonntag mich nicht mehr rühren konnte, ich werd' mich bessern,

Daniel Vielberth






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2006 20:22 von Daniel Vielberth.
> > an Mario H.
>
> Vielen Dank für die Karte!
> Die Schleife dürfte der heutig Busbahnhof sein.
> Aber wie hießen die beiden Nachbarstationen
> nächste Station in Richtung Erlangen?
> Karttentechnisch habe ich beide Vorbereitet aber
> ohne Namen.

Ja, die Wendeschleife ist bei der zentralen Haltstelle "Busbahnhof", die beidseitig je 3 Buchten für Busse bietet. Die westliche Station (auf besagter grüner Mittelinsel Richtung Erlangen) in der Karte ist die Haltestelle "Obstmarkthalle". Und die östliche Station Richtung Kleinsendelbach ist die Haltstelle "Nürnberger Straße". Alle drei Haltestellen werden heute schon von den Bussen der Linie 209 bedient.

Aber laut der Stub-Planung auf diesem Ast sollte es nicht nur in Neunkirchen mehrere Haltestellen geben. Hier eine Übersicht:

- Dormitz: 1
- Weiher: 2 ("Abzweig Kalchreuth"(P+R-Platz zw. Weiher u. Dormitz) u. "Weiher")
- Uttenreuth: 2 ("Röthanger" und "Langer Sand")
- Buckenhof: 2 ("Spardorf"(Busbahnhof) und "Buckenhof")
(Die Haltestellen sind jeweils von Ost nach West aufgezählt)

Gruß, Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2006 20:34 von Mario H..
Ich hab jetzt ne neue Darstellungsart eingeführt: Nicht orginale RB-Halte der RB25 schrieb ich nur Schriftgröße acht. Stimmt das jetzt so:

[i42.photobucket.com]




Gruß Daniel Vielberth



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2006 21:10 von Daniel Vielberth.
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich hab jetzt ne neue Darstellungsart eingeführt:
> Nicht orginale RB-Halte der RB25 schrieb ich nur
> Schriftgröße acht. Stimmt das jetzt so:

Im Bereich Neunkirchen-Buckenhof passt es jetzt, aber von Buckenhof nach Erlangen fehlen noch ein paar Stub-Haltstellen. Es ist aber zu beachten, dass die Stub nicht wie bei dir eingezeichnet über den Hugenottenplatz fahren soll, sondern vom Zollhaus direkt bis zur Hauptpost. Ab hier sollte unter/hinter der verlegten Eisenbahnunterführung ein Rahmenbauwerk gebaut werden, so dass die Stub hier dann direkt auf den westlichen Gleiskörper des Bahnhofes Erlangen kommen würde. Die Haltstellen wären dann also von West nach Ost folgende:

Bahnhof Erlangen - Hauptpost - Langemarktplatz - Zollhaus - Hartmannstraße - Berufschulzentrum - Markuskirche - Buckenhof -usw.

Eine genaue Planung der Stub findest du in der Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 1993 von Obermeyer. Hier sind auch alle anderen Äste genau beschrieben:
[www.fen-net.de]

Zudem findest du hier Pläne zur Trasse in Buckenhof, Uttenreuth und Weiher:
[www.fen-net.de]
(Es ist aber zu beachten, dass sie in Uttenreuth nicht mehr ganz aktuell sind, da genau nördlich der Haltestelle "Langer Sand" der REWE-Markt in den Bereich der Bahnsteige und des dort unabhängigen Gleiskörpers gebaut wurde, so dass man den Halt etwas nach Westen verlegen und im MIV mitfahren müsste.)


Kleiner Korrekturvorschlag noch: Es heißt nördlich von Erlangen "Bubenreuth", also mit h. Und auch heißt es "Neunkirchen am Brand", also ohne e.

Gruß, Mario





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2006 22:24 von Mario H..
Hab jetzt einen weieren Teil der Stub-Planung "verbaut". Siehe link. Ich will aber meine RB22 und RB24 nicht opfern. Könnte sich evtl. eine 202er Wiesentau- Erlangen-Hemhofen ohne Fortführung auf den RB Trassen auch lohnen?

[i42.photobucket.com]

Gruß Daniel Vielberth



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2006 23:01 von Daniel Vielberth.
> Hab jetzt einen weieren Teil der Stub-Planung
> "verbaut". Siehe link. Ich will aber meine RB22
> und RB24 nicht opfern. Könnte sich evtl. eine
> 202er Wiesentau- Erlangen-Hemhofen ohne
> Fortführung auf den RB Trassen auch lohnen?

Du meinst sicher die Streckenführung Weisenthau-Hemhofen-Erlangen (andersrum geht´s ja nicht). Aber warum lässt du die Strecke nicht ab Ebermannstadt beginnen? Hier hast du ein großes Einzugsgebiet und einen richtigen Bahnhof.

Aber die Stub-Planung mit deinen RB22, 24 und 26 zu vereinen ist etwas schwierig. Zunächst mal würde ich die RB22 und 26 zusammenlegen, die Züge aus zwei Treibwagen bestehen lassen und ab Ebermannstadt bzw. Gasseldorf eine Flügelung durchführen. So hätte man dann eben eine RB22a nach Behringersmühle und eine RB22b nach Heiligenstadt. Was hälst du davon?

Weiter ist bei der Stub vorgesehen, dass es auch einen Streckenast Alterlangen - Dechsendorf - Röttenbach - Hemhofen - Zeckern - Poppendorf - Thurn - Hausen - Forchheim bzw. ab Zeckern über Adelsdorf nach Höchstadt (Aisch) geben sollte. So wäre der nahe Westen von Erlangen und Forchheim mit angeschlossen. Hier sollte die Stub ab Zeckern auf der stillgelegten Hirtenbachtalbahn nach Forchheim fahren, wo sie dann über die Äußere Nürnberger Str. und den Paradeplatz bis zum Bahnhof gefahren wäre und damit die Forchheimer Innenstadt auch bedient hätte. Dann würde man durch einen unterirdischen Stub-Haltepunkt am Bahnhof (Tunnel von Gabelung Eisenbahnstraße/Klosterstraße bis Bayreuther Straße Richtung Reuth) durch Reuth kommen und dann bei Wiesenthau wieder auf die Bahntrasse einfädeln, wo man nach Ebermannstast kommt. So hätte man also in Forchheim einen Durchgangsverkehr. Im Stub-Konzept war die Bedienung aus Richtung Erlangen und Forchheim bis Höchstadt (Aisch) auch vorgesehen.

Hier hatte man in dem Bereich die Linien Höchstadt-Forchheim (wie Teilstrecke deiner RB24), Höchstadt-Erlangen-Thon, Forchheim-Ebermannsdtadt (wie die RB22(a/b)) und Forchheim-Erlangen-Eschenau geplant.
Wie wäre es denn, wenn man die RB24 und 22a/b kombinieren würde und einen durchgehenden Verkehr von Uelfeld über Höchstadt, Forchheim und Ebermannstadt nach Behringersmühle bzw. Heiligenstadt erhalten würde? Und die anderen Linien aus Thon bzw. Eschenau lässt man dann einfach in Forchheim enden.

Gruß, Mario H.
An Mario H.
>Zunächst mal würde ich die RB22 und 26 zusammenlegen, die Züge aus zwei
>Treibwagen bestehen lassen und ab Ebermannstadt bzw. Gasseldorf eine Flügelung
>durchführen. So hätte man dann eben eine RB22a nach Behringersmühle und eine
>RB22b nach Heiligenstadt. Was hälst du davon?

Na das bringt halt den RB-Halbring durcheineander. Das war mal von mir so geplant: Bayreuth - Hollfeld (RB wiedergebaut), Wechsel auf Lo04 Heiligenstadt, weiter als RB26 bis Forchheim mit Parallelverkehr der RB22 ab Gasseldorf, wo sontags weiterhin drei Züge der DFS bis Ebermannstadt führen, Richtungswechsel Forchheim, weiter als RB24 Höchstadt, dann als Lo03 Uelfeld-Demandsfürth und dann, um mal abzuküren über Neustadt (Aisch), Steinach (Mit Richtungswechsel) Rotheburg o. d. T., Schillngsfürst ( Richtungswechsel), Dombühl, Nördlingen, Gunzenhausen von da aus zurück.

Wenn ich die RB22 und die RB26 in Gasseldorf koppel, muss ich das bis Gunzenhausen durchschleppen. Evtl müsste ich dann Behringersmühle mit einem 642er fahren und Bayreuth Doppeltracktion. Problem: Teile der Lo03 (Demandsfürth - Höchstadt) und anderer Strecken sind bei mir mittlerweile unterrirdisch geplant, es müsste als auch noch ein 442er im Zug mitlaufen. Was das ist, hab ich ja oben schon mal geschrieben. Deswegen wollt' ich den Halbring jeweils mit Kombis aus 642 + 442 + 642 betreiben.

Den StUB Ast "Alterlangen - Dechsendorf - Röttenbach - Hemhofen " will ich mittlerweile aber auch noch. Und da hatte ich gedacht, es währ 'ne Trasse Erlangen - Wiesenthau und dann weiter auf RB Gleisen geplant, die ich dann unter Verzicht auf den Übergang betreiben wollte. die hätte ich daNN MIT DEN anderen Ast gut zusammenfügen können. Eben besagte "202er Wiesentau - Erlangen - Hemhofen". Das einzig mögliche ist jetzt vermutlich nur Erlangen - Hemhofen zu bauen, und dort nen Umsteigebahnhof STUB - Halbring.

Allerdings kriegt Forchheim und Ebermannstadt dann keine Tram. Irgendwie bin ich jetzt ratlos...

Gäbe evtl. andrer Orte, die ich anbinden könnte durch ein eine Paralellführung von Tram und RB auf getrennten Trassen?


Gruß Daniel Vielberth
>Wenn ich die RB22 und die RB26 in Gasseldorf koppel, muss ich das bis
>Gunzenhausen durchschleppen. Evtl müsste ich dann Behringersmühle mit einem
>642er fahren und Bayreuth Doppeltracktion. Problem: Teile der Lo03
>(Demandsfürth - Höchstadt) und anderer Strecken sind bei mir mittlerweile
>unterrirdisch geplant, es müsste als auch noch ein 442er im Zug mitlaufen. Was
>das ist, hab ich ja oben schon mal geschrieben. Deswegen wollt' ich den
>Halbring jeweils mit Kombis aus 642 + 442 + 642 betreiben.

>Allerdings kriegt Forchheim und Ebermannstadt dann
>keine Tram. Irgendwie bin ich jetzt ratlos...

Ich verstehe nicht, warum du unbedingt solch lange Laufwege über mehrere Ecken für deine RBs haben willst. Das bringt doch nur Inflexibilität und die Gefahr von Verspätungsanhäufungen. Hätte man hier eine durchgehende Hauptlinie wie Lichtenfels-Nürnberg wäre es was anders, aber deine RBs sollte man besser in Abschnitte aufteilen und auch nur dort verkehren lassen. Man kann eben nicht alle Strecken mit einem einzigen Universalzug bedienen, der die meiste Zeit dann nur seine Zusatzausrüstung ungenutzt herumfährt. Ein Mix aus BOStrab-Fahrzeugen (z.B. wie in Saarbrücken oder Heilbronn), Treibwagen (Desiro, LINT, Talent, etc.), ET423/424/425/426 und Dostos auf den Hauptstrecken wäre hier aus meiner Sicht das Beste.

Hier müsstest du nochmal genau drübergehen und bestmögliche Abschnitte machen, an deren Enden gute Umsteigemöglichkeiten zu Bussen und anderen Bahnen sind. Abschnitte wie Behringersmühle-Forchheim, Forchheim-Neustadt(Aisch), usw., die auch wirklich abschnittsweise bedient werden. wären hier deutlich besser. Langläufer habe hier aus meiner Sicht eher wenig Sinn.

Gruß, Mario H.

Also gut, was hieltest Du von folgender Aufteilung:

Zug aus Bayreuth über Lo02 (642 Doppeltrackion) kopellt in Gasseldorf singe 642 aus Behringersmühle an, wie oben empfohlen der Langzug endet in Forchheim,
aber am Bahnsteig gegenüber wartet die Kombi 642+442+642 bis Neustadt (Aisch)
(den vor allem hinter Höchstadt ist die Trasse ja längst nicht mehr Freigehalten, die Lo03 war ja immer nur geplant und auf der RB13 sind Teile der Trasse nicht mehr orginal aufbaubar und ich brauch mindestens einen Tunnelbahnhof und längere Tunnelstrecken.)

Die RB81 verbleibt im Orginal, die von mir geplanten Weichen in Neustadt können entfallen da der Orginal-Bahnsteig der Uelfelder Strecke genutzt wird.

Die RB82 und die RB83 wahren betrieblich schon immer eine Strecke, aber halt mit Spitzkehre in Schillingsfürst, weshalb ich die neue Nummer vergab. in Dombühl möchte ich den Übergang auf die RE9 außnahmwiese weil der Reichstädte-Express uach Rothenburg, Schillingsfürst, Dinkelsbühl und Nördlingen verband.

Die verlängerte RB62 wird dann wieder solo betrieben, aber halt mit Bahnsteig zu Bahnsteig Übergang für den Halbring.

Dann brächte ich jetzt nur noch eine Alternativroute zwischen Hemhofen und Forchheim, den wenigsten Forchheim will ich doch eine "verpassen" (wenn ich sogar in Lauf eine hab'.) Gut und Ebermannstadt geht halt nur als Inselbetrieb, aber den lass' ich mal weg.


Also, wäre das so praktikabel? Wenn ja füg' ich's in den Plan ein, ansonsten bitte weitere Vorschläge.

Was die Fahrzeugvorschläge betrifft. also die Fern-S-Bahnen S1-S4, S9, und wegen dem betreiblichen auch die S21 würde ich mit x-Wagen und 143er fahren, wie bisher, S51, S52, S6-8, S11 mit 420er (Wegen des Sound, und weil die jetzt billig zu haben wären) und später 423er. Bo Strab-Fahrzeuge plane ich derzeit nur auf der RB25 als Umbauten, aber evtl. Streich ich die Zugläufe ganz und überlass das komplett der Stub, und die Strecke bleibt nur zum Vergleich eingezeichnet. ein paar Kurven könnten nämlich kritisch werden. Die elektrifizierten Haupstrecke belass ich der DB was die halt gerade einsetzt.


Schließlich ist die SGN ja streng genommen eine Privatbahngesellschaft. Damit die sich rentiert betreib ich dann aber z.B auch auf Tramgleisen Güterverkehr, wie oben angedeutet. So würden die Innnenstadt geschäfte ihre Lieferung per Güter-Tram erhalten, indemm die LKW auf spezielle Wagen verladen sind (siehe Güterbahnhof Gleisbauhof Ostendstraße) Aber nicht nur dort.

Ach ja Frage:

>Desiro, LINT, Talent...

Desiro müssten doch die 642er sein, oder?

Talent kenn ich nur als BOB-Züge.

Aber was ist LINT?

Danke im Vorraus
Gruß Daniel Vielberth

PS. Wenn hier sonst noch jemand das ließt, darf er sich auch ruhig zu Wort melden. Dies ist kein Exkluvivkreis ... :-)





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.2006 21:12 von Daniel Vielberth.
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