Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Marode S-Bahn-Stationen
geschrieben von Norderstedt 
Zitat
INW
Vergiß es.
Das würde ja bedeuten, daß der FDL Wedel alle 10 Minuten 2 Weichen umstellen muß.

Erzähl das mal dem Fahrdienstleiter in Blankenese.
Zitat
Computerfreak
Ja die neue Station muss Sinn ergeben. Das heißt sie muss sinnvoll geplant sein (also Mittelbahnsteig) und sinnvoll erschließen. Das wäre am besten eine Station mit Zugangsanlagen wie in Rissen (Aufzug für Rollis, Rampe für Radfahrer und als Rückfallebene für Rollis, erweiterbar für Langzugbetrieb; wirklich eine der bestgestalteten Stationen.) Also sollte "Wedel-Ost" auch zwei Zugänge bekommen mit Ausgängen zu beiden Seiten der Bahn. auch wenn im norden zur Zeit nur felder sind. DAS kann man ändern. Hier wäre sicher eine Aufsiedlung im großen Stil sinnvoll. famila kann dabei kein Kriterium sein. Ich bin da schon mal gewesen und zu Fuß vom Bf Wedel hingegangen. Dann wird man famila auch gut erreichen , wenn die neue Station ein paar Meter weg ist. Vielleicht kommt famila auch auf die Idee seinen standort aufgrund von Vergrößerung zu verlagern (ist wo anders passiert). Dann können sie die ersten sein, die auf der Nordseite der Bahn neubauen...
Darüber hinaus klingt "Wedel-Ost" irgendwie doof. wenn man nicht ortsbezeichnungen wie "Schulau" oder "Wittenbergen" dafür verwursten kann, ist "Ölweiche" doch eine recht gute Lösung.

(1) Massive Aufsiedelung nördlich der Bahn:
---> Geht nicht. Ist Naturschutzgebiet ("Regionalpark Wedeler Au").

(2) Langzugbetrieb:
---> Geht nicht. Es müßten 10 Stationen umgebaut werden.
Darunter der Kopfbahnhof Blankenese. Dort müßten die Kehrgleise nahezu komplett wegfallen oder man müßte sie in einem Tunnel unterm Goßlers Park neu anlegen.
Auch der Bahnhof Wedel müßte umgebaut werden. Dort liegt die in die Abstellanlage führende Weiche wenige Meter hinterm Bahnsteigende. Eine Verlängerung auf der anderen Seite um 70m würde bedeuten, daß die Prellböcke fast an der B431 gelegen sein und sämtliche Läden im Bahnhof eliminiert werden müssen.

(3) Stationsname:
---> Wedel-Ost ist selbst bei den Kommunalpolitikern nicht gewünscht. Famila möchte man aber genauso wenig, weil das nicht die einzige Firma im Stationsumfeld ist.

Zitat
Computerfreak
Dann ist es eben ein "Neubau", dann sagt das EBA schon zu. Dann gibts halt Planfeststellungsverfahren, Anwohnerproteste, Lärmschutzmauern, Klagen und Kosten... Ne positive KNU wird ma ja noch hinbasteln können.

Ein Neubau darf keinen stromschienenbewehrten Bahnübergang enthalten -- dann müßte der BÜ Kirchenweg eliminiert werden, indem dort eine kreuzungsfreie Eisenbahnkreuzung errichtet wird (Tunnel oder Brücke sei dahingestellt).

Gruß Ingo
Zitat
INW


(1) Massive Aufsiedelung nördlich der Bahn:
---> Geht nicht. Ist Naturschutzgebiet ("Regionalpark Wedeler Au").

Ach wie schön, dass man Naturschutzgebiete an die Bahn legt, um dann irgendwo in der Pampa zu siedeln, wo keine Bahn fährt und dann nach irgendwelchen Stadtbahnen oder Billigbahnen schreit. Sorry ich habe wenig Verständnis für sowas, vor allem, wenn man dann behauptet, die Bahn brauche wegen geringer Auslastung nicht sooft zu fahren.

Dann machen wir es einfach so: Wir lassen das Naturschutzgebiet, tun aber so, als wäre dieses Gebiet stark besiedelt und rechnen diese fiktiven Fahrgäste bei Bedarfsanalysen mit ein. Man kann ja einfach die Ausflügler und Spaziergänger als den Bedarf ansehen.


Zitat
INW
(2) Langzugbetrieb:
---> Geht nicht. Es müßten 10 Stationen umgebaut werden.

Ja und?!
Dann baut man eben 10 Stationen um (nach und nach, muss ja nicht zum nächsten Fahrplanwechsel fertig sein.)

Wie kommst du auf 10? Ich rechne mit 11 (wenn mann alle ab Altona zählt) bzw. 9 (wenn man Ottensen und Ölweiche als Neubauten wertet, sind's ja keine Umbauten) Hast du das einfach gemittelt, wolltest du eine Station auslassen oder ist da schon eine Station langzugfähig?


Zitat
INW
Darunter der Kopfbahnhof Blankenese. Dort müßten die Kehrgleise nahezu komplett wegfallen oder man müßte sie in einem Tunnel unterm Goßlers Park neu anlegen.

Diesen Tunnel wollte ich zwecks Entkopfbahnhofisierung Blankeneses ohnehin bauen. Die Kehrgleise braucht man dann nicht mehr, weil eh alles bis Wedel fahren sollte.

Zitat
INW
Auch der Bahnhof Wedel müßte umgebaut werden. Dort liegt die in die Abstellanlage führende Weiche wenige Meter hinterm Bahnsteigende. Eine Verlängerung auf der anderen Seite um 70m würde bedeuten, daß die Prellböcke fast an der B431 gelegen sein und sämtliche Läden im Bahnhof eliminiert werden müssen.

Diese "Verlängerung auf der anderen Seite" hatte ich vorgesehen mit von den dir beschriebenen Auswirkungen. Damit ist der S-Bahnhof noch besser und schneller erreichbar. Keine langen Bahnhofsgeländewege zum Bahnsteig. Die Läden auf der Ostseite entfallen, die auf der Westseite werden neu geordnet. Da der Durchgang zum ZOB entfällt (würde durch eine Brücke von der Bahnsteigmitte aus ersetzt), entsteht ja zusätzlicher Platz.

Zitat
INW
(3) Stationsname:
---> Wedel-Ost ist selbst bei den Kommunalpolitikern nicht gewünscht. Famila möchte man aber genauso wenig, weil das nicht die einzige Firma im Stationsumfeld ist.

Ist schon mal ein gutes Zeichen. famila KANN kein Stationsname sein, da kein eindeutiger Standort. (In Trittau gibt es auch einen famila (Endstation Linie 333) Das würde ja bedeuten, dass man dort zur S1 umsteigen könnte... Trittau lieg also in Wedel und hat S-Bahnanschluss... --> Geht nicht)

Zitat
INW
Ein Neubau darf keinen stromschienenbewehrten Bahnübergang enthalten -- dann müßte der BÜ Kirchenweg eliminiert werden, indem dort eine kreuzungsfreie Eisenbahnkreuzung errichtet wird (Tunnel oder Brücke sei dahingestellt).

Ja, das ist ja genau DAS, was ich will.
Zitat
Computerfreak
Ach wie schön, dass man Naturschutzgebiete an die Bahn legt, um dann irgendwo in der Pampa zu siedeln, wo keine Bahn fährt und dann nach irgendwelchen Stadtbahnen oder Billigbahnen schreit. Sorry ich habe wenig Verständnis für sowas, vor allem, wenn man dann behauptet, die Bahn brauche wegen geringer Auslastung nicht sooft zu fahren.

Naturschutzgebiete legt man nicht irgendwo hin, sondern sie waren schon da und es wurde eine Schutzwürdigkeit festgestellt.
Zitat
Computerfreak
Zitat
INW
(2) Langzugbetrieb:
---> Geht nicht. Es müßten 10 Stationen umgebaut werden.
Ja und?!
Dann baut man eben 10 Stationen um (nach und nach, muss ja nicht zum nächsten Fahrplanwechsel fertig sein.)

Wie kommst du auf 10? Ich rechne mit 11 (wenn mann alle ab Altona zählt) bzw. 9 (wenn man Ottensen und Ölweiche als Neubauten wertet, sind's ja keine Umbauten) Hast du das einfach gemittelt, wolltest du eine Station auslassen oder ist da schon eine Station langzugfähig?

Altona ist bereits vollumfänglich langzugtauglich. Daher zähle ich den nicht mit -- und beim Rest habe ich wohl versehenlich Ottensen oder Ölweiche-xxx mitgezählt.

Ottensen soll nach den aktuellen Plänen zwischen 140 und 150m Bahnsteiglänge bekommen. Zwingend nötig inklusive Durchrutschweg sind mindestens 138m.

Ölweiche-oder-wie-auch-immer könnte, da in der Tat Neubau, beliebig errichtet werden -- hier gibt es meines Wissens noch nicht einmal Planzeichnungen, die für eine Planfeststellung nutzbar wären. Soweit ich aus den Sphären von DB Netz gehört habe, ist alles, was bisher an Skizzen existierte, nicht von denen aus dem bestehenden Netz heraus entwickelt worden, sondern nur hineingezeichnet worden nach dem Motto "wir schieben mal eben das Gleis 10 Meter rüber, das machen wir in einer Woche".

Desweiteren müßten 9 Stationen umgebaut werden:
-- Bahrenfeld: schwierig, da bei Enden auf Brücken liegen
-- Othmarschen: ist eh schon knapp 170m lang, die fehlenden 40m müßten bis zu Kehrgleisweiche passen
-- Klein Flottbek: ich weiß nicht mehr, um wieviele Meter der Bahnsteig damals verschoben wurde. Die Gleisgeometrie wurde nicht verändert, vor und hinterm Bahnsteig ist je eine Gleisverbindung gelegen. Da 70m dazwischen zu kriegen, könnte eng werden
-- Hochkamp: am westlichen Ende ist noch etwas Luft, es gibt etwa 20...30m ungenutzen Bahnsteig. Aber reicht die Gleisaufweitung für weitere 40m?
-- Blankenese: Nur mit sehr viel Geld umbaubar, das dürfte aber eher ein Neubau werden
-- Iserbrook: die Verlängerung dürfte die einfachste der S1-West sein, da Seitenbahnsteig
-- Sülldorf: das größte Problem auf der S1-West
-- Rissen: die Linse mit erweitertem Gleisabstand dürfte lang genug sein
-- Wedel: östlich folgt die Weiche zur Abstellanlage, südwestlich steht der neue Bahnhofskomplex von 1982, der nahezu komplett entsorgt werden müßte

Zitat
Computerfreak
Zitat
INW
Ein Neubau darf keinen stromschienenbewehrten Bahnübergang enthalten -- dann müßte der BÜ Kirchenweg eliminiert werden, indem dort eine kreuzungsfreie Eisenbahnkreuzung errichtet wird (Tunnel oder Brücke sei dahingestellt).
Ja, das ist ja genau DAS, was ich will.

Na, dann fang schon mal an, pro Stunde Deines zukünftigen Lebens jeweils eine Million Euronen zur Seite zu legen -- nimm es als "Sauerstoffverbrauchssteuer" dafür, daß Deine Mitmenschen Dir gestatten, zu atmen.

Gruß Ingo
Zitat
Lopi2000
Naturschutzgebiete legt man nicht irgendwo hin, sondern sie waren schon da und es wurde eine Schutzwürdigkeit festgestellt.

Da haste natürlich recht. ^^

Dann sage ich es eben so:
" Ach wie schön, dass man die Schutzwürdigkeit von Naturschutzgebieten neben einer Bahnlinie feststellt, ..."
Naja, immerhin war die Natur vor uns da und es gibt immer weniger davon.
Zu Seitenbahnsteigen, als welchen Gründen sind die denn per se schlechtere Qualität als ein Mittelbahnsteig?

Zu Wedel-Ostweiche (oder wie auch immer), wichtig fände ich auch eine Anbindung der Moorwegsiedlung - mindestens als Fuss- und Radweg, am besten eigentlich aber auch für Busse um die 289 direkt zur S-Bahn fahren lassen zu können.
Zitat
christian schmidt
Zu Wedel-Ostweiche (oder wie auch immer), wichtig fände ich auch eine Anbindung der Moorwegsiedlung - mindestens als Fuss- und Radweg, am besten eigentlich aber auch für Busse um die 289 direkt zur S-Bahn fahren lassen zu können.

Einen solchen Weg gibt es bereits.
Er führt nur (leider) nicht direkt von der Fußgängerbrücke in Höhe der Straße Voßhagen zur Moorwegsiedlung.
Guckst Du hier...

Dort eine Trasse für Busse hindurch zu bauen, wird schwierig: Erstens ist das Naturschutzgebiet und zweitens ist der Untergrund nicht so besonders tragfähig -- da müßte man wohl rechts und links der Wedeler Au ziemlich viele Pfähle in den Boden donnern. Aus gleichem Grund in die Straße Autal eher ein Rüberacker denn eine mit maximal erlaubter Geschwindigkeit nutzbare Straße -- die Verwerfungen in der Fahrbahn sind deutlich spürbar, aber nicht schädlich für "normale" Fahrzeuge (ich hab selbst mal ein tiefergelegtes Fahrzeug funkensprühend darüber fahren sehen [der war aber auch deutlich zu schnell]).

Gruß Ingo
Zitat
christian schmidt
Zu Seitenbahnsteigen, als welchen Gründen sind die denn per se schlechtere Qualität als ein Mittelbahnsteig?


Nachteile von Seitenbahnsteigen:

- Sie sind schmaler (bei Mittelbahnsteigen kann ja immer der "Gegenbahnsteig" mit genutzt werden.

- getrennte Bahnsteige für die beiden Richtungen (macht gemeinsames Warten von zusammengehörenden Personen auf Züge verschiedener Richtungen und damit die persönliche Kommunikation bis zur letzten Sekunde unmöglich)

- Bahnsteigwechsel bei Gleiswechselbetrieb (INWs Argument)

- Doppelte Vorhaltung von Informationseinrichtungen und Serviceeinrichtungen (Kiosk, Automaten für Snacks) erforderlich, bzw. wird dann dreisterweise nur an einem (dem stärker genutzten i.d.R stadteinwärts liegenden) Bahnsteig geboten.

Sofern es sich nicht um Außenbahnsteige handelt, also es trotzdem Inselbahnsteige sind (z.B. Billwerder Moorfleet stadtauswärts), kombiniert das die nachteile von Seiten und Mittelbahnsteigen.

Natürlich gibt es auch Vorteile (nur wenns Außenbahnsteige sind), wie die ebenerdige erreichbarkeit und die Möglichkeit, am gegenüberliegenden Ende Busse halten zu lassen (Steiggleiches Umsteigen Bus/Bahn).


Das Hauptproblem ist nicht die Frage, ob Seiten- oder Mittelbahnsteige, sondern, dass es nicht einheitlich auf einer Strecke ist, also mal so, mal so. Da dann mehr Unruhe im Zug ist, weil die Türen auf beiden Seiten genutzt werden müssen. Bekanntlich sind ja die Türräume die einzig zuverlässigen Gepäckabstellplätze, da die Traglastenabteile ja mit diesen Klappsitzen ausgestattet werden, welche oft als normale Sitzplätze missbrauch werden.

Und ich gehe dabei davon aus, dass du nicht die gesammte S1/S11 einschließlich City-S-Bahn auf Seitenbahnsteige umrüsten willst. Das wäre schon in Rissen (mMn Hamburgs bester S-Bahnhof) verkehrt...



Zitat
christian schmidt
Zu Wedel-Ostweiche (oder wie auch immer), wichtig fände ich auch eine Anbindung der Moorwegsiedlung - mindestens als Fuss- und Radweg, am besten eigentlich aber auch für Busse um die 289 direkt zur S-Bahn fahren lassen zu können.

Im Grunde haben wir ja mit der Moorwegsiedlung die Siedlung nördlich der Bahn. Das NGG ist ja quasi nur son Park, den man durchlaufen müsste. Also braucht man da gar keine weitere massive Aufsiedlung.
Desweiteren sind Seitenbahnsteige an bestehenden Strecken günstiger zu errichten...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Desweiteren sind Seitenbahnsteige an bestehenden Strecken günstiger zu errichten...

Das sollte eben kein ausschlaggebendes Kriterium sein.
Nur um Geld zu sparen dürfen die oben genannten Nachteile nicht in Kauf genommen werden.
Naja, ich wuerde mal sagen das kommt drauf wieviel Geld man sparen kann und wie gravierend die Nachteile wirklich sind...

- Seitenbahnsteige sie sind schmaler als Mittelbahnsteige: prinzipiell richtig, aber wenn Platz fuer Seitenbahnsteige kein Problem ist, egal
- Gemeinsames Warten auf Züge verschiedener Richtungen unmöglich: Meiner Meinung nach ein eher seltenes und kurzes Event mit dementsprechend niedrigem Wert
- Bahnsteigwechsel bei Gleiswechselbetrieb: Hoffentlich auch eher selten, Nachteile auch stark von der Kommunikation abhaengig
- Doppelte Vorhaltung von Informationseinrichtungen und Serviceeinrichtungen: Doppelte Informationen bedeutet Kosten, die kann man berechnen, was Serviceeinrichtungen angeht habe ich eigentlich noch nie einen der Automaten benutzt. Aber diese werden sowieso kommerziell aufgestellt - entweder gibt es in beiden Richtungen genug Kundschaft, dann wird es auch auf beiden Seitenbahnsteigen welche geben, oder es gibt nicht genug Kundschaft und keine Automaten, dann ist meiner Meinung nach aber auch das Problem nicht so gross...
In Neugraben wird der REGIONALbahnsteig endlich mal ein wenig saniert, heißt die Sicherheitsmarkierungen werden abgekratzt und neu aufgemalt, außerdem wird wohl mit einem Gasbrenner die Botanik auf dem Bahnsteig entfernt.
Zitat
bahn42
In Neugraben wird der REGIONALbahnsteig endlich mal ein wenig saniert, heißt die Sicherheitsmarkierungen werden abgekratzt und neu aufgemalt, außerdem wird wohl mit einem Gasbrenner die Botanik auf dem Bahnsteig entfernt.
Das ist ja auch bitter nötig, bei dem immensen Zugverkehr.
Zitat
DT2 4ever
Das ist ja auch bitter nötig, bei dem immensen Zugverkehr.

Absolut!
Auf dieser Strecke gibt es praktisch täglich Streckensperrungen (nicht übertrieben!!) und betriebliche Probleme, so dass die Metronomzüge da jederzeit halten können müss(t)en. Finde ich schon wichtig, dass da mal klar Schiff gemacht wird.
Zitat
BussHamburg001
Absolut!
Auf dieser Strecke gibt es praktisch täglich Streckensperrungen (nicht übertrieben!!) und betriebliche Probleme, so dass die Metronomzüge da jederzeit halten können müss(t)en. Finde ich schon wichtig, dass da mal klar Schiff gemacht wird.

Eigentlich gibt es ja Stationen die es nötiger haben (speziell bei der S-Bahn), aber wenn dort oft außerplanmäßig gehalten wird kann man das ja ruhig machen.
Und die 10 Tunnelhaltestellen müssen weiter warten.. Jungfernstieg ist ein Graus..
Das eine (Neugraben) hat für mich nicht zwingend etwas mit dem anderen (Jungfernstieg) zu tun. Zumal der Bautrupp von Neugraben die hängenden Kabel an der Decke vom Jungfernstieg eh nicht "verarzten" kann. Da müssten wieder andere ran.
Generell, das wissen wir ja jetzt schon, braucht es halt viiiiieeeel Geduld.....
Der Zusammenhang mit einer DB-S&S-Anlage muss rein zufällig sein:

Die Unterführung Sternschanze zur U-Bahn wurde Anfang der Woche gesperrt.
Die Brücke ist aber noch nicht fertig.

Die DB behilft sich mit zwei Sicherheitsdienstmitarbeiterin, die neben dem Bauzaun zur Brücke stehen und die Fahrgäste wieder wegschicken.

Für den Umstieg U-/S-Bahn ist jetzt der Weg außen herum, also ein Umweg von 200 m, nötig.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen