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Michael Neuman möchte auf jedem Bahnhof Personal
geschrieben von Norderstedt 
Auf jedem Bahnhof möchte Michael Neuman, der neue Innensenator, Personal haben. Dazu möchte er noch diese Woche Gespräche mit dem Hochbahn-Chef Günter Elste führen.

[www.ndr.de]

Ich finde dies sehr gut und hoffe, dass er dies durchsetzen kann, damit das Subejektive Sicherheitsgefühl bei den Fahrgästen gesteigert wird.
Doch wie viel wird dies kosten und kann man das bezahlen?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2011 22:08 von Norderstedt.
Ich weiß nicht. Auf der einen Seite gibt es nichts dagegen einzuwenden, aber das erste, was ich gedacht habe als ich den Titel des Themas sah, war ob die jetzt die örtliche Abfertigung wieder flächendeckend bei der Hochbahn einführen wollen (samt Reaktivierung der noch verbliebenen, bzw. Wiederinstallierung von A1/A2-Signalen). Auf der anderen Seite klingt das aber auch nach purem Populismus, genauso wie die Schnapsidee mit dem absoluten Alkverbot. Würde es wirklich etwas bringen, auf jedem Hochbahn-Bahnhof eine HHW-Wache einzurichten, bzw. auf allen S-Bahnhöfen mehr DB Sicherheit-Leute zu holen oder gar Berlin dazu zu bringen, an allen DB-Bahnhöfen und S-Bahnhöfen im HVV eine Wache der Bundespolizei einzurichten?

Subjektives Sicherheitsgefühl der Fahrgäste kann nicht Vorfälle verhindern wie z.B. der Mord am Jungfernstieg letztes Jahr. Soetwas würde höchstens etwas bringen, wenn dieses extra Personal im Wochenendnachtverkehr präsent ist, besonders auf dem Kiez. Gott sei Dank ist jedoch die Gewalt in der Bahn hier in Hamburg nicht die Regel.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Ich weiß nicht. Auf der einen Seite gibt es nichts dagegen einzuwenden, aber das erste, was ich gedacht habe als ich den Titel des Themas sah, war ob die jetzt die örtliche Abfertigung wieder flächendeckend bei der Hochbahn einführen wollen (samt Reaktivierung der noch verbliebenen, bzw. Wiederinstallierung von A1/A2-Signalen).

Nein, die örtliche Abfertigung kommt nicht wieder.

Zitat
Ringbahn
Würde es wirklich etwas bringen, auf jedem Hochbahn-Bahnhof eine HHW-Wache einzurichten, bzw. auf allen S-Bahnhöfen mehr DB Sicherheit-Leute zu holen oder gar Berlin dazu zu bringen, an allen DB-Bahnhöfen und S-Bahnhöfen im HVV eine Wache der Bundespolizei einzurichten?

Ja. Wachen von Bundes- und Landespolizei werden sicher nicht an jedem Bahnhof eingerichtet. Aber Erfahrungen in Amsterdam wo die automatischen Kontrollsperren durch mehr Prüf- und Sicherheitspersonal ersetzt worden sind, haben gezeigt, dass mehr Präsenz von Wachpersonal nicht nur die Schwarzfahrerquote senken, sondern auch das Sicherheitsgefühl erhöhen kann. Es wäre schön, wenn ich bei Betreten des Bahnsteiges von einer HUW-/BSG-Streife begrüßt werden würde, die sogleich meinen Fahrausweis sehen wollen und bei nicht Vorhandensein von diesem sofort das erhöhte Beförderungsentgelt kassiert. Durch diese intensiven Zu- und Abgangskontrollen konnten nicht nur die Schwarzfahrerquote, sondern auch die Belästigungen durch Drogenabhängige und Obdachlose gesenkt werden.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Ringbahn
Ich weiß nicht. Auf der einen Seite gibt es nichts dagegen einzuwenden, aber das erste, was ich gedacht habe als ich den Titel des Themas sah, war ob die jetzt die örtliche Abfertigung wieder flächendeckend bei der Hochbahn einführen wollen (samt Reaktivierung der noch verbliebenen, bzw. Wiederinstallierung von A1/A2-Signalen).

Nein, die örtliche Abfertigung kommt nicht wieder.
Ich weiß, das war aber nur der erste Gedanke, als ich das gesehen habe. Mir ist klar, dass eine örtliche Abfertigung bei der Hochbahn nur in extremen Ausnahmefällen möglich ist und auch nur in gewissen Orten wie z.B. Jungfernstieg (U1), Lattenkamp (welches sogar noch ein öA(So5?)-Signalschild hat, das jedoch in der Regel nicht genutzt wird), St. Pauli, wo es noch immer A1/A2-Signale gibt.

Was die Kontrollen anbetreffen sage ich nur, dass das, was in Amsterdam funktionieren mag, nicht unbedingt in Hamburg fuktionieren muss. Deswegen bleibe ich auch skeptisch.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Was die Kontrollen anbetreffen sage ich nur, dass das, was in Amsterdam funktionieren mag, nicht unbedingt in Hamburg fuktionieren muss. Deswegen bleibe ich auch skeptisch.

Ich bin da überhaupt nicht skeptisch. Diese flächendeckenden Bahnsteigskontrollen in Amsterdam dürften auch in Hamburg funktionieren. Sie sichern dem Verkehrsbetrieb die Einnahmen und vertreiben zudem noch unangenehme Klientel, warum also nicht auch in Hamburg.
Also wenn das tatsächlich kommt, melde ich mich freiwillig für Buckhorn :-)
Dann nehme ich aber Kiekut.
Aber nur Nachtdienst
Ich nehme Lattenkamp freiwillig oder besser: Kellinghusenstraße :D
Zitat
Pille
Ich nehme Lattenkamp freiwillig oder besser: Kellinghusenstraße :D

Datt heißt Kellinghasenstrußel!

Ich melde mich für...hmm... Ahrensburg-West
In dem Fall melde ich mich für Schlump oder Fuhlsbüttel.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Würde es wirklich etwas bringen, auf jedem Hochbahn-Bahnhof eine HHW-Wache einzurichten, bzw. auf allen S-Bahnhöfen mehr DB Sicherheit-Leute zu holen oder gar Berlin dazu zu bringen, an allen DB-Bahnhöfen und S-Bahnhöfen im HVV eine Wache der Bundespolizei einzurichten?

Subjektives Sicherheitsgefühl der Fahrgäste kann nicht Vorfälle verhindern wie z.B. der Mord am Jungfernstieg letztes Jahr. .

Auf jeden Fall würde das was bringen.
Es geht nicht nur um die vollendeten Straftaten und auch nicht um Ausnahmen wie Mord.

Es geht auch darum, dass Fahrgäste Bahnhöfe gar nicht erst meiden - und dieses Potential von Fahrgästen ist nicht gerade klein.
Es geht auch darum, dass Fahrgäste aus Angst nicht draußen an der Straße warten, um dann lieber erst kurz vor Zugeinfahrt den Bahnhof zu betreten. Das sie sich trauen eine Fahrkarte am Automaten zu lösen, weil sich da nicht unbewachte schwierige Gruppen aufhalten.

Eine Anlaufstation mitten auf dem Bahnsteig ist das was sich die Menschen wünschen. Dort können sie dann angstfreier auf den Zug warten. Das ist noch besser, als die Hoffnung, dass irgendwo Wachleute auftauchen oder sie per Vidroüberwachung im Auge behalten werden.

Als das Personal damals von den Bahnhöfen abgezogen wurde, war ja der Sicherheitsaspekt für die meiste Kritik verantwortlich.
Zitat
Ringbahn
In dem Fall melde ich mich für Schlump oder Fuhlsbüttel.

Wenn Du nicht von Fahrgästen gelyncht werden möchtest, dann solltest Du bei Schlump aber Sonntage mit 10-Minuten-Betrieb und Pauli-Spielen meiden, insbesondere wenn gleichzeitig noch Dom oder autofreier Sonntag oder SEV Berliner Tor - Rathaus oder SEV Gänsemarkt - Berliner Tor ist. (Bei Bauarbeiten auf der City-S-Bahn ist nur Sternschanze so besonders problematisch wie in den anderen genannten Fällen u.a. die Haltestelle Schlump.)

Kannst mal die engagierte Zugabfertigerin fragen, die in Schlump oft an Pauli-Spiel-Sonntagen der 90er Jahre tätig war. "Wir melden es jedes Mal, aber auf uns hört ja keiner." Voll der Frustjob !

Heutzutage wird bei der Sonntags-Pauli-Spiel-Hinfahrt plus Dom zwar wenigstens nicht mehr wie in den 90er Jahren mit 4 Wagen DT2 im 10-Minuten-Takt gefahren (während des Spiels fuhren dann die nach 14.30 Uhr gefahrenen 6 Wagen DT2 viel Luft durch die Gegend), und die seit 2006 oft gefahrenen DT4-Kurzzüge anstatt von 6-Wagen-Zügen sind seit Sommer 2009 wohl auch passé. Aber das Stadion fasst mittlerweile auch ca. 4000 Zuschauer mehr, und in den 90er Jahren kam nach ca. einer Stunde, in der alle 10 Minuten jeweils sehr viele Fahrgäste nicht in die U-Bahnen reingepasst waren, wenigstens ein einzelner geplanter Sonderzug. Der kam in den Jahren 2008 und 2009, als wiederholt viele Fahrgäste bei der Sonntags-Pauli-Spiel-Hinfahrt über längere Zeit nicht in die Züge reinpassten, nicht. Hat sich das inzwischen gebessert? Letzten November gab es ja nach längerer Zeit mal wieder ein Pauli-Spiel mit Dom und ohne planmäßigem 5-Minuten-Takt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2011 16:38 von Lulatsch.
Davon rede ich doch seit Jahren. Wir brauchen kein Personal auf den Haltestellen, dass alle paar Minuten aus seiner Bude kommt und "zurückbleiben bitte" plärrt, das ist nicht mehr im Stil der heutigen Zeit.

ABER, wir brauchen Personal auf allen Haltestellen um das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu erhöhen. Dieses Personal könnte auch gut an den Zugängen postiert werden
und die Fahrkarten kontrollieren, wie schon weiter oben beschrieben. Und letztendlich beugt Personal auf den Haltestellen sicher auch den horrenden Vandalismusschäden
vor. Guckt euch doch mal spasseshalber die Vorhalle zum Bahnsteig der Haltestelle "Trabrennbahn" an - sämtliche Scheiben sind grossflächig zerkratzt. Das gehört doch
nirgendwo mehr hin. Diesen Leuten, genau wie den G..... Schmierfinken sollte man die Finger abh...... - nein noch besser - 2 Jahre ins Arbeitslager nach Sibirien und im
Winter ohne Handschuhe dann könnten sie nämlich mangels Fingern keine Spraydosen, Eddings oder Kratzwerkzeuge mehr halten.
Zitat
Rüdiger
Diesen Leuten, genau wie den G..... Schmierfinken sollte man die Finger abh...... - nein noch besser - 2 Jahre ins Arbeitslager nach Sibirien und im
Winter ohne Handschuhe dann könnten sie nämlich mangels Fingern keine Spraydosen, Eddings oder Kratzwerkzeuge mehr halten.

Entschuldige bitte, aber diesen Teil finde ich irgendwie unter der Gürtellinie formuliert. Straf und Gewalttäter gehören bestraft, aber bitte nach demokratischen und rechtsstaatlicher Ordnung, nicht aber nach anderweitigen Methoden die an alles andere jenseits von Demokratie und Rechtsstaat erinnern.
Zitat
AJL
Eine Anlaufstation mitten auf dem Bahnsteig ist das was sich die Menschen wünschen. Dort können sie dann angstfreier auf den Zug warten. Das ist noch besser, als die Hoffnung, dass irgendwo Wachleute auftauchen oder sie per Vidroüberwachung im Auge behalten werden.

Als das Personal damals von den Bahnhöfen abgezogen wurde, war ja der Sicherheitsaspekt für die meiste Kritik verantwortlich.

Auf jedem kleinen Bahnsteig Sicherheitspersonal -- also auch da, wo zu 75% des Tages sowieso nur alle 20 Minuten gefahren wird?
Das empfinde ich als überflüssig.

Allerdings sollten an jedem Streckenast Stützpunkte der Sicherheitsdienste (egal, ob nun Landes- oder Bundespolizei oder DB Sicherheit/Hochbahnwache) eingerichtet werden, damit die Kräfte jeden Bahnhof innerhalb der in Hamburg gültigen Rettungs- bzw. Eingreiffrist von 12 Minuten erreichen können.

Derzeit ist es so, daß wenn in Wedel irgendetwas passiert, bei dem die Landespolizei sich zunächst für nicht zuständig hält und dementsprechend die BP aus Altona erstmal mit Disco ranrauschen muß, die Kandidaten z.B. einer Prügelei doch schon längst weg sind, wenn die BP gerade mal in Osdorf durchfährt.
Die BP braucht von Altona nach Wedel jedoch deutlich mehr als 20 Minuten -- und dann fliegen die schon ziemlich tief über die B431, weil man schon knapp 5 Minuten bis Holstenstraße fährt. Von dort nach Wedel in weniger als 15 Minuten geht nur mit 90...120 km/h...

Allerdings: Seit in Wedel der Sicherheitsdienst samt Verstärkung durch die LaPo zumindest an den Öffnungstagen unseres Hüpfschuppens patroulliert, konnten Prügeleien auf die Bahnhofsgegend (wo sich aber auch noch eine kleine Disco befindet) und das Vorfeld des Maxx beschränkt werden -- unterwegs gibt es außer der einen oder anderen zerdepperten Flasche seither kaum noch Gewalt. Die "Sicherheit" ist halt nicht fern. Und ich beobachte auch, daß dieses Personal regelmäßig mit den Discogängern spricht (ob da jeweils ein "Vorfall" war, weiß ich allerdings nicht).

Und die Landespolizei hat ja seit kurzem ein neues Versteck für die Verstärker der Disconächte: Man steht jetzt nicht mehr von der S-Bahn und von der Straße aus sichtbar im Warenannahmebereich des FMZ, sondern im unteren Parkdeck von allen Seiten nahezu unsichtbar quasi im Kellergeschoß der Straße...

Gruß Ingo
Also die Reaktionszeit von Einsatzkräften sollte maximal 3 min betragen, die Befugnis dessen sollte nicht nur aus der Hochbahnwache, sondern auch aus Polizei, BKA und Bundespolizei in vollem Umfang bestehen.
Die Vernetzung und der Standort der nächsten unmittelbaren Einheit zum möglichen Einsatzort ist maßgebend.
Und auch die Transportmittel sollten nicht nur zu Fuss oder via Bahn/Bus bestehen sondern auch aus Einsatzwagen mit Sonderrechten und einer Luftstaffel.
Nur im Verbund dieser Maßnahmen als Ganzes wird es spürbare Erfolge geben, nicht aber in einem weiteren partiellen Handeln für sich.
Ansonsten wird man um Wachen auf jedem Bahnhof weiter nicht drumherum kommen, denn eine mögliche - wie jetzt anvisierte - Verstärkung einzelner Einsatzgebiete mag zwar Spitzen in Einsatzzeiten abfedern, aber in der Breite werden die Taten nicht weniger sondern eher mehr.
Es ist eben die "alte" SPD-Art fast wie zu Wrocklages Zeiten, der Machtverlust nach vier Jahren rückt nach noch nicht einmal 100 Tagen Amtszeit in fast greifbare Nähe. Ein ausstehendes Dementi das Scholz nicht Bundeskanzlerkandidat wird, sagt ja alles. Da könnte die bevorstehende SPD-Klausur am Dienstag, wo es auch um Verkehrs-Themen wie die U4 geht, schnell zur reinen Makulatur werden.
Und das Herr Elste ein Spezialist in Sachen innerer Sicherheit ist, wage ich zu bezweifeln, der kocht auch nur mit Wasser, was aber bei den SPD-Kollegen Dressel und Neumann ja fast schon wie ein Opiat wirkte ;-). Wie naiv und kindlich doch Politiker beeinflussbar sind, wenn sie am Anfang ihrer Kaste noch stehen ;-().
Zitat
Kate
Also die Reaktionszeit von Einsatzkräften sollte maximal 3 min betragen, die Befugnis dessen sollte nicht nur aus der Hochbahnwache, sondern auch aus Polizei, BKA und Bundespolizei in vollem Umfang bestehen.
Die Vernetzung und der Standort der nächsten unmittelbaren Einheit zum möglichen Einsatzort ist maßgebend.
Und auch die Transportmittel sollten nicht nur zu Fuss oder via Bahn/Bus bestehen sondern auch aus Einsatzwagen mit Sonderrechten und einer Luftstaffel.

Bisschen spät für 5. Jahreszeit und den 1. April.



Grüße
Boris
Zitat
Boris
Zitat
Kate
Also die Reaktionszeit von Einsatzkräften sollte maximal 3 min betragen, die Befugnis dessen sollte nicht nur aus der Hochbahnwache, sondern auch aus Polizei, BKA und Bundespolizei in vollem Umfang bestehen.
Die Vernetzung und der Standort der nächsten unmittelbaren Einheit zum möglichen Einsatzort ist maßgebend.
Und auch die Transportmittel sollten nicht nur zu Fuss oder via Bahn/Bus bestehen sondern auch aus Einsatzwagen mit Sonderrechten und einer Luftstaffel.

Bisschen spät für 5. Jahreszeit und den 1. April.



Grüße
Boris

Das war durchaus ernst gemeint, im Gegensatz wohl zu deinem Kommentar der nichts inhaltliches wirklich beinhaltet.
Hallo Kt,

Zitat
Kate
Das war durchaus ernst gemeint, im Gegensatz wohl zu deinem Kommentar der nichts inhaltliches wirklich beinhaltet.

Ganz schön starke Worte, für jemanden, der Inhalt mit peinlichen Lächerlichkeiten verwechselt.

Schön mal drüber geschrieben zu haben. ;-)))



Grüße
Boris
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