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Nachrüsten von U-Bahn-Stationen mit Fahrstühlen
geschrieben von HHNights 
Also die U4 nach Gartenstadt zu verschwenken - zusätzlich zur Ringlinien-U3 - bedeutete eine Verstärkung ausgerechnet zwischen Berliner Tor und Barmbek - wo dies am wenigsten nötig wäre. Die U4 lass mal schön auf der U2-Ost, da ist sie sehr sinnvoll aufgehoben.

Um den Rück-Linientausch zu verwirklichen, würde es nicht ausreichen, den Tunnel unter der Mönckebergstraße 8-Wagen-tauglich zu machen, da müsste auch der "Rest" von Rödingsmarkt bis Borgweg verlängert werden! Insbesondere St. Pauli, Sternschanze, Eppendorfer Baum und Sierichstraße halte ich dabei für extrem aufwendig zu verlängern. Von daher bezweifel ich, dass man den Mönckebergstraße-Tunnel kurz- oder mittelfristig aufreißen wird.

Die Position des Ausgangs Mönckebergstraße halte ich dabei ebenfalls für ideal. Irgendwo las ich mal, der Mönckebrunnen sei der Punkt ganz Hamburgs, wo am meisten Menschen vorbeikommen. Ausgerechnet dort den direkten ÖPNV-Zugang zu entfernen, wäre ein Schildbürgerstreich allererster Güte. Und da die U3 keine Fahrzeitprobleme hat, sehe ich auch überhaupt keine Notwendigkeit, die Anzahl der Haltestellen auf der Ringlinie zu reduzieren.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Alexander Lehmann
Also die U4 nach Gartenstadt zu verschwenken - zusätzlich zur Ringlinien-U3 - bedeutete eine Verstärkung ausgerechnet zwischen Berliner Tor und Barmbek - wo dies am wenigsten nötig wäre. Die U4 lass mal schön auf der U2-Ost, da ist sie sehr sinnvoll aufgehoben.
Wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil.
Nirgendwo stand dass die U4 die U3 nach Barmbek verstärken soll.
Wenn die U4 nach Gartenstadt fährt, soll die U3 nach Billstedt fahren.
Die U4 ist für Gartenstadt ideal, da sie im Gegensartz zur U3 lange Züge fahren kann und auch ein vernünftiges Gegenziel hat. Zudem wären beide Äste dieser U4 im 10-Minutewn-Takt bedient.

Zitat
Alexander Lehmann
Um den Rück-Linientausch zu verwirklichen, würde es nicht ausreichen, den Tunnel unter der Mönckebergstraße 8-Wagen-tauglich zu machen, da müsste auch der "Rest" von Rödingsmarkt bis Borgweg verlängert werden!
Was hat die 8-Wagenzug-Fähigkeit mit dem Loinientausch zu tun?
Auf beiden Strecken (Gartenstadt und Billstedt führen jeweils eine Linie , die 8-Wagen-Zugfähig ist und ie U3 mit den zu kurzen Zügen ergänzte den Ast nach Billstedt...
Zitat
Alexander Lehmann
Insbesondere St. Pauli, Sternschanze, Eppendorfer Baum und Sierichstraße halte ich dabei für extrem aufwendig zu verlängern. Von daher bezweifel ich, dass man den Mönckebergstraße-Tunnel kurz- oder mittelfristig aufreißen wird.

Sierichstraße könnte mit Seitenbahnsteigen versehen werden, womit dann auch die Dorotheenstraße überspannt werden könnte und ein weiterer Abgang besseren Übergang zu den Buslinien herstellen könnte.

Ansonsten wird man den Umbau des Westrings für 120-Meter-Züge wohl eher in kleinen Schritten machen, mit dem Ergebnis, dass die ersten Umbauten erstmal "nix bringen". Wenn der Tunnel unter der Mö erneuert werden muss, wäre es mehr als sinnvoll, Planungsfehler zu beseitigen. Die Haltestelle Barkhof äähhhh Mönckebergstraße ist kein Manko, ihre derzeitige Bahnsteiglänge schon.
Zitat
Computerfreak

Hä?

Ich hatte mal vorgeschlagen, die U4 auf der heutigen Metrobuslinie 5 weiterfahren zu lassen. Dazu wäre Jungfernstieg eine Kurve Richtung Dammtor nötig, die etwa die Ausmaße der Kurve hat, die die U4 zwischen Jungfernstieg und Überseequartier passiert. Damit würde zwar die U4 nicht mehr mit dem Bahnhof verbunden sein, aber zumindest gibt es kein Naturgesetz, das das verbietet (ursprünglich war von Seiten der Politik mal vorgesehen, daß die U4 auf jeden Fall den Bahnhof passieren muß, meinte hier mal jemand).
So falsch wäre diese echte Uni-U4 wahrlich nicht gewesen, ob nun als oberirdische Straßenbahn (von den Grünen als Stadtbahn bezeichnet) oder als U-Bahn/U-Stadtbahn durch einen U-Bahn-Tunnel. Nur welcher U-Bahn-Tunnel dafür der geeignete gewesen wäre, sieht ein Blinder: der U1-Tunnel !!!

Aber ich schätze mal, dies soll hier nicht der gefühlt millionste U4-Thread werden ...
Zitat
Computerfreak
Zitat
Alexander Lehmann
Also die U4 nach Gartenstadt zu verschwenken - zusätzlich zur Ringlinien-U3 - bedeutete eine Verstärkung ausgerechnet zwischen Berliner Tor und Barmbek - wo dies am wenigsten nötig wäre. Die U4 lass mal schön auf der U2-Ost, da ist sie sehr sinnvoll aufgehoben.
Wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil.
Nirgendwo stand dass die U4 die U3 nach Barmbek verstärken soll.
Wenn die U4 nach Gartenstadt fährt, soll die U3 nach Billstedt fahren.
Die U4 ist für Gartenstadt ideal, da sie im Gegensartz zur U3 lange Züge fahren kann und auch ein vernünftiges Gegenziel hat. Zudem wären beide Äste dieser U4 im 10-Minutewn-Takt bedient.

Zitat
Alexander Lehmann
Um den Rück-Linientausch zu verwirklichen, würde es nicht ausreichen, den Tunnel unter der Mönckebergstraße 8-Wagen-tauglich zu machen, da müsste auch der "Rest" von Rödingsmarkt bis Borgweg verlängert werden!
Was hat die 8-Wagenzug-Fähigkeit mit dem Loinientausch zu tun?
Auf beiden Strecken (Gartenstadt und Billstedt führen jeweils eine Linie , die 8-Wagen-Zugfähig ist und ie U3 mit den zu kurzen Zügen ergänzte den Ast nach Billstedt...
Zitat
Alexander Lehmann
Insbesondere St. Pauli, Sternschanze, Eppendorfer Baum und Sierichstraße halte ich dabei für extrem aufwendig zu verlängern. Von daher bezweifel ich, dass man den Mönckebergstraße-Tunnel kurz- oder mittelfristig aufreißen wird.

Sierichstraße könnte mit Seitenbahnsteigen versehen werden, womit dann auch die Dorotheenstraße überspannt werden könnte und ein weiterer Abgang besseren Übergang zu den Buslinien herstellen könnte.

Ansonsten wird man den Umbau des Westrings für 120-Meter-Züge wohl eher in kleinen Schritten machen, mit dem Ergebnis, dass die ersten Umbauten erstmal "nix bringen". Wenn der Tunnel unter der Mö erneuert werden muss, wäre es mehr als sinnvoll, Planungsfehler zu beseitigen. Die Haltestelle Barkhof äähhhh Mönckebergstraße ist kein Manko, ihre derzeitige Bahnsteiglänge schon.


Sieht man sich die Baumaßnahmen der letzten Jahre/Jahrzehnte entlang der U3 an, so sieht es nicht nach beabsichtigten Bahnsteigverlängerungen aus. Ich denke da u.a. an Borgweg, Baumwall, Rödingsmarkt, St. Pauli, und in jüngster Zeit Sierichstraße/Dorotheenstraße und Berliner Tor. Berliner Tor hätte man nicht umgebaut, wenn man geplant hätte, die Bahnsteige der U3 zu verlängern. (Ich halte den Umbau Berliner Tor ohne eine die U3 verstärkende Bramfelder U-Bahn-Linie zwar für einen schweren Fehler, ebenso wie den Bau der U4, aber das ist ein anderes Thema.)


Wie Du Dir das Konzept der U4 bis Gartenstadt und der U3 bis Billstedt vorgestellt hattest, war mir auch nicht so ganz schlüssig gewesen. (Demzufolge kann ich auch nicht richtig lesen.) Und so ganz kapiert habe ich es auch nach Deinem jüngsten Beitrag noch nicht.

Nehmen wir mal die HVZ's:

Ich habe Dich jetzt so verstanden, dass nur die U4 nach Gartenstadt fahren soll, die aber weiterhin nur alle 10 Minuten fahren soll. In den HVZ's braucht man aber einen 5-Minuten-Takt ab/bis Gartenstadt, beim Einsatz von Langzügen allerdings keine Verstärker ab/bis Barmbek mehr. Dann müsste diese U4 also in den HVZ's alle 5 Minuten fahren.

So, wie Berliner Tor umgebaut worden ist, kann dann wegen der niveaugleichen Streckenkreuzung gleichzeitig mit der U4 Richtung Hafencity keine U3 in Fahrtrichtung Rathaus in Berliner Tor abfahren, die U2 in Fahrtrichtung Schlump sowieso nicht. Man braucht in den HVZ's aber mindestens 3 x U3 und 2 x U2 pro 10 Minuten. Wie soll das denn passen?
Und wie viele Züge sollen eigentlich aus Richtung Billstedt kommen? Man hat doch Berliner Tor umgebaut, um die Anzahl der Züge auf dem Billstedter Strecken-Ast durch Langzug-Einsatz zu reduzieren.
Und verlöre man bei diesem Konzept in Berliner Tor nicht auch den Reiz des bahnsteiggleichen Haltes ohne planmäßige Gedenkminuten?

Bitte präzisiere Dein Konzept genau! (Das aktuell gefahrene Linien-Konzept halte ja auch ich für unglücklich.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2013 12:53 von Lulatsch.
ich denkmal schon dass du richtig lesen kannst. Schließlich hast du hier zu Detaills Fragen, die ih in dem Thread nicht genau erläutert habe. (Eignetlich ist das Thema des Threads ja ein ganz anderes. Darum überlasse ishc die Details der Fantasie und gehe nur auf Nachfragen konkreter drauf ein.)

Um konkret zu werden:

Du willst
1. wissen, wie ich mir das Betriebskonzept U2/U3/U4 (Taktung usw.) vorstelle.
2. wissen, wie ich mir den Betriebsablauf in der Haltestelle Berliner Tor mit dem von mir vorgeschlagenen Betriebskonzept realisieren möchte.

Dazu folgendes:
Ich habe zwar geschrieben, dass de teure Umbau von Berliner tor nicht überflüssig war, da esr die Vorraussetzung für einen zweigleisigen Betrieb der relation Hbf Nord - Billstedt geschaffen hat und somit überhaupt einen normalen Linienbetrieb in dieser Relation ermöglicht. Jedoch war diese Form des Umbaus vielleicht nicht die beste. Sie ist nur deshlab so realisiert worden, weil so die wenigsten Eingriffe in die Umwelt erforderlich machte (soweit ich weiß kein Planfeststellungsverfahren) und auch am kostengünstigsten war. Ihren Zweck erfüllt sie jedoch. Man hat bei dem teuren teuren Umbau eigentlih etwas gebaut, was man vorher schon hatte, nur etwas schlanker, wodurch eben der zweigleisige Betrieb Hbf Nord - Billstedt möglich wurde. Stadtauswärts war es vorher und ist es auch noch möglich krezungsfrei von beiden Hbfs (Nord und Süd) nach Billstedt und Barmbek zu fahren und jeweisl zeitgleich eine Zugfahrt vom jeweils anderen Hbf zum andeen Ast durchzuführen (also Linientausch machbar).
Stadteinwärts konnte man vor dem Umbau auch kreuzungsfrei von Billstedt nach Hbf Süd und gleichzeitig von Barmbek nach Hbf Nord fahren bzw. umgekehrt. Nur eben nicht gleichzietig von Hbf Nord nach Billstedt und umgekehrt.

Im Prinzip hätte man es bei dem stadtauswärtigen Umbau bewenden lassen sollen und alles wäre gut. Doch in dem letzten Wochen des Umbaus musste auch stadteinwärts noch was geändert werden, was eine freizügige Wahl der Relation verhindert. Siehe hierzu die entsprechenden Threads in diesem Forum. Hier ist in der Tat ein Rückbau erforderlich, der sich aber auf Gleisverschwenkungen, Weichenein- und -ausbau beschränkt.

Die HOCHBAHN argumentiert zwar damit, dass sie das zur Zeit abgeklemmte Gleis dringend als Abstellgleis benötigt (*lol*) und dass die Weiche, die die beiden auf Hbf Nord zulaufenden Gleise vereinigt deshalb ausgebaut werden muste, weil de Kurvenradius zu eng sei und eine Auffweitung des Tunnels zu aufwändig wäre. Jedoch bedeutet der enge Kurvenradius, der eben nur in der relation Billstedt Hbf Nord , also der neuen Verbindung vorhanden wäre, lediglih ein langsameres fahren (Fahrzeitverlust schätze ich mal 1 Minute...). das wäre meiner Meinung nach akzeptabel.

vermutlich (Spekulation!) wollte die HOCHBAHN nur verhindern, dass - so wie ich es jetzt vorschlage - der linienreine Betrieb aufgegeben wird. Leider gibt es immer wieder das gerüht, auch hier im Forum kursiert es, dass linienreiner Betrieb die Pünklichkeit und Zuverläsigkeit erhöht.
Zwar hat die HOCHBAHN zurzeit im U-Bahnbereich linienreinen Betrieb und die S-Bahn nicht. Die U-Bahn ist meist pünklich, die S-Bahn nicht. Aber die unzuverläsigkeit de S-Bahn hat nix mit der alternierenden Linienführung zu tun. Schließlich hat die S-Bahn dafür entsprechende Infrastruktur (die HOCHBAHN nur zum Teil).
Leider gibt es auch immer wieder Leute die versuchen "Argumente" für die Verspätungsanfälligkeit durch nicht linienreinen Betrieb zu finden... Problematisch ist es nur, wenn unterschiedlihe Baureihen auf unterschiedlichen linien fahren. Aber dieses probleme halte ih für in-kauf-nehmbar, für den Zuwachs an komfort.

Durch den oben erwähnten Rückbau wird also ein zeitgleiher Anschluss U3 U4 in den neuen Relationen möglich, ohne dass der Umbau nun überflüsig wurde.


nun zum Betriebskonzept:

die Die U4 fährt 10-Minuten-Takt in Tagesrandlage 20-Minuten-Takt, das ist auf dem Ast nach Gartenstadt auch so.
Auf dem Ostring ist das Angebot derzeit mit Ausnahme einiger Zeiten im SVZ-Bereich doppelt so hoch. Verstärkt wird die heutige u3 durch die sogenannten Ringzüge, die mit ständig wechselden Zielen unter der Bezeichnung U3 fahren.
das würde in etwa so bleiben. Entwederman macht ein neue Ringlinie mit eigener Liniennummer draus oder lässt sie im Westring als U3 und im Ostring als U4 fahren. Man hätte dann aber klare Wechselstellen und Fahrziele:
U3 Barmbek bzw. Berliner Tor
U4 entsrechend das gleiche auf dem Ostring (Bei U4 Berliner Tor auf dem Ostring ist der Hinweis erforder lich, dass der zug Berliner Tor die Linie wehselt und weiter zum Hbf fährt.)

Wollte man partout keine Veestärkerzüge auf dem Ring fahren, könnte man dieses Prinzip in der HVZ fortsetzen , jedoch mit dem aufgesplitteten Ring und Züge so fahren (alle 10 Minuten), wie die heutige U3, nur halt mit Liniennummern und Zielwechsel am Berliner Tor dort dann Anschluss an die Linie U2.

Berliner Tor:

U2 Stammzug (NN-MG)<-> Ringzug bzw. aufgesplitteter Ringzug [U3->U4] (BA-BA bzw. BA-WK)
U3 Stammzug (BA-MG) <-> U4 (HCU-WK)
U2 Zwischenzug (NM-BI) <-> ---

entsprechend in der Gegenrichtung.

Wird auch auf dem Hafen-City-Ast in der HVZ ein 5-Minuten-Takt notwendig (ich gehe mal davon aus, wenn die Bebauung da fortgeschritten ist), entsprechen sich die Äste nah Gartebstadt und Hafen-City komplett. Dann wird es die Ringzüge nur in der NVZ und den Tagesrandzeiten geben.

Man hat nun die Wahl mit dem Zwischenzug der U3 (5-Minuten-Zug) folgendes zu tun:

1. Berliner Tor enden zu lassen
2. ihn als 4. Zug nach Billstedt oder Horner Rennbahn zu schicken
3. doch als Ringzug zu fahren und somit doch tatsächlich es zu wagen, einen Verstärkerzug auf dem Ostring fahren zu lassen ("wo dies am wenigsten nötig wäre" *vgl. Alexander Lehmann weiter oben* ...)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2013 00:38 von Computerfreak.
was hat das bitte mit Fahrstühlen zu tun?
Zitat
Kate
was hat das bitte mit Fahrstühlen zu tun?
Nichts.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Mir ist aufgefallen, daß die Züge Richtung Niendorf langsamer als sonst in die Station Emilienstraße einfahren, seit die Lift-Arbeiten begonnen haben.
Tatsächlich wird der Aufzug auch kurz hinter der Einfahrt gebaut, zumindest sind dort vier Holzwände, innerhalb derer die Arbeiten stattfinden.
Ich verstehe nur nicht, warum die Züge mit verringerter Geschwindigkeit in die Station hineinfahren. Hat das irgendwas mit dem Luftdruck zu tun, den ein Zug beim Fahren produziert? Auch, wenn es "nur" Holzwände sind, sollten diese dem doch standhalten können, oder?
Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Abstand zwischen Bauwand und Bahnsteigkanze ziemlich gering, daher soll man sich dort nur zum ein und aussteigen befinden. Ich vermute, dass langsam gefahren wird um irgendwelche mögliche Risiken zu minimieren. Und zur Bauwand: Kommt ganz auf die Konstruktion an.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Okay, das klingt plausibel, diese Sache hatte ich so noch garnicht miteinbezogen. Danke
Das NDR-Hamburg Journal war bei Beginn der Bauarbeiten dabei: [www.ndr.de]
Ganz schön aufwendig, wenn für die Bahnsteigerhöhung in "kurvigen" Stationen die Gleise mit verändertem Bogenhalbmesser neu trassiert werden müssen.
Der U2-SEV funktionierte gestern Vormittag sehr gut, war auch nicht überfüllt. Den meisten Andrang gab es zwischen Schlump und Osterstraße, danach wurde es deutlich leerer. Zwischen Schlump und Osterstraße fährt ja außerdem noch der M4, da kann man also auch noch wählen. An den gesperrten Stationen war überall emsiges Treiben vieler Bauarbeiter zu beobachten - die Zeit wird also gut & voll genutzt. Bin jetzt schon gespannt auf die Ergebnisse.
Zitat
Railjet
An den gesperrten Stationen war überall emsiges Treiben vieler Bauarbeiter zu beobachten - die Zeit wird also gut & voll genutzt. .

Verantwortlich ist ja auch nicht DB Station & Service :D
Ich hatte schon am Samstag den Shuttel-Bus ausprobiert und dabei dann auch gleich den ersten Ärger.

So kannte sich der Busfahrer bei der Fahrt von Hagenbeck-Tierpark nach Schlump den Weg des Schienenersatzverkehr nicht gut, denn er fuhr die Haltestelle Christuskirche nicht an. Da ja immer zwei Busse zu gleichen Zeit abfahren, sah ich, als der Bus falsch abbog, dass der hintere Bus richtiger Weise gerade aus weiter fuhr.
zum Glück wollte ich nicht zur Christuskirche, aber ich hörte, wie sich andere Fahrgäste neben mir im Bus darüber aufregten, da sie Christuskirche aussteigen wollten.

Übrigens soll die empfehlende Ausweichstrecke mit der Linie M5 laut Abendlatt heute doppelt so lange gebraucht haben, wie üblich und so voll sein sollte, dass an der Haltestelle Grindelhof, Fahrgäste zurück bleiben mussten.

Geduldsprobe für Hamburgs Bahnkunden- Hamburger Abendbaltt

Mobile Hamburger Abendblatt

Sie schrieben auch, dass ein Fahrgast dann heute lieber den Schienenersatzverkehr benutzen wolle.
Nach meinen Erfahrungen mit den Schienenersatzverkehr und dem Bericht bezüglich der Metrobuslinie 5, kann ich auch nur raten, lieber mit dem Schienenersatzverkehr anstelle der Buslinie 5 zu fahren.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Nur mal so ne Frage: Als ich heute morgen in die U2 stieg, sah ich noch, dass auf dem ZZA Niendorf Markt/Nord stand. Wäre ein Ziel Schlump nicht besser? Schließlich fährt er ja auch nur bis Schlump.
Dann steigen ja aber Fahrgäste mit Ziel hinter Schlump womöglich nicht ein. Nicht jeder ist ausreichend informiert, genügend Leute laufen Schlump noch runter zur U-Bahn trotz Schildern. Das Ziel Niendorf Nord ist schon richtig gewählt. Denn Fahrgäste mit diesem Ziel sollen ja die Bahn nutzen. Niendorf Markt macht natürlich keinen Sinn, die Bahnen fahren im 5-Min-Takt ab HG bis Niendorf Nord, das sollte man also vermeiden, sonst total okay im meinen Augen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2013 07:04 von Schnu.
Warum fahren die Bahnen eigentlich alle 5 Minuten zwischen HT und NN? Ist ja eigentlich wider des Fahrplans. Eine Angebitsverbesserung ist es für alle die hinter NM wohnen auf jedenfall ;)
Zitat
Pille
Warum fahren die Bahnen eigentlich alle 5 Minuten zwischen HT und NN? Ist ja eigentlich wider des Fahrplans. Eine Angebitsverbesserung ist es für alle die hinter NM wohnen auf jedenfall ;)

Wenn Du jetzt noch das ganze allgemeinverständlich schreibst, d.h. ohne - auch noch falsche - Abkürzungen und die Rechtschreibfehler entsorgst, wüsste man vielleicht auch was Du meinst.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Jan Borchers
Zitat
Pille
Warum fahren die Bahnen eigentlich alle 5 Minuten zwischen HT und NN? Ist ja eigentlich wider des Fahrplans. Eine Angebitsverbesserung ist es für alle die hinter NM wohnen auf jedenfall ;)

Wenn Du jetzt noch das ganze allgemeinverständlich schreibst, d.h. ohne - auch noch falsche - Abkürzungen und die Rechtschreibfehler entsorgst, wüsste man vielleicht auch was Du meinst.

Habe ich trotzdem verstanden:
Wer aus Niendorf-Nord den Tierpark besuchen
will, sollte die Gelegenheit mit dem SEV nutzen.
(Wer nach Hoisbüttel will, besser nicht.)
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