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U4 wird für 178 Mio EUR bis zu den Elbbrücken verlängert
geschrieben von Forummaster Hamburg 
@Computerfreak:
Das raff ich gerade nicht so ganz.
Du beschwerst dich einerseit bei fast jeder Gelegenheit über mangelnde Betriebsführung,
wehrst dich aber vehement gegen eine verbesserte Bahnsteigsituation Altona (neu) (4 S-Bahn-Gleise) -
bei in der Praxis nun wirklich vernachlässigbarem Umsteigeverkehr Holsteinstraße -- Altona (neu) -- Altona (alt).
Es kommt sicherlich darauf an, ob es nur eine Abzweigung gibt oder zwei Strecken sich treffen und wieder trennen (Richtungsbetrieb).
Für den letzteren Fall sind Stationen mit 2 Bahnsteigen sinnvoll: Kellinghusenstr. und Berliner Tor bei der U- bzw. Hauptbahnhof bei der S-Bahn.
So können immer zwei Züge gleichzeitig eintreffen und nach Umsteigen der Fahrgäste wieder weiterfahren. Im Falle einer nur 2-gleisigen Haltestelle würden die Züge hintereinander ankommen; so ist zum einen kein direkter Fahrgastwechsel möglich, zum anderen blockieren sich die Linien gegenseitig das Gleis, wenn sie zeitnah getaktet sind.
Selbst bei Wandsbek-Gartenstadt ist die Lösung mit 2 Bahnsteigen ideal: Hier laufen zwar nur von einer Seite zwei Trassen zusammen, aber die U3 endet dort i.d.R. bzw. setzt ein. Auf diese Weise ist ebenfalls - obgleich nur in eine Richtung - ein direkter Fahrgastwechsel möglich.
Insofern halte ich die Sparvariante am Diebsteich für nicht nachvollziehbar. Offensichtlich kalkuliert die DB keinerlei Abzweigung nach Osdorf mit ein. Auch ist möglicherweise ein direkter Fahrgastwechsel von dort endenden Zügen (z.B. zeitweise die neue S4) auf weiterführende Linien gar nicht vorgesehen. Die S-Bahnen Richtung Pinneberg bzw. Kaltenkirchen fahren dann ja ohnehin noch ein Stück weit auf derselben Trasse, so dass es noch weitere Umsteigemöglichkeiten gibt. Bislang sei man schließlich auch mit einem Bahnsteig ausgekommen und "Altona(-alt)" der wichtigere Umsteigepunkt - so wohl der Hintergedanke dabei.
Ich weiss jedoch nicht so recht, ob auch Platzmangel eine Rolle gespielt haben könnte. Drei Bahnsteige für den Fern- und Regionalverkehr lassen nicht genug Raum übrig für die S-Bahn. ....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.05.2017 22:36 von Günter Wolter.
Zitat
KHH
Zitat
Computerfreak
Die S-Bahn nach Bergedorf müsste in dieser Zeit absolutes Bau- und Betriebsstörungsverbot erhalten.

Ein Betriebsstörungsverbot. Tolle Idee: Wir verbieten Betriebsstörungen, und schon kommen sie nicht mehr vor.

Warum verbieten wir nicht auch Mord, Diebstahl und Einbruch?


Wieso nicht, Waldsterben wurde schließlich auch schon erfolgreich verboten:

[www.titanic-magazin.de]

Einfach ein entsprechendes Schild aufstellen, das alle brav beachten & befolgen - fertich is die Laube!
Zitat
Günter Wolter
Es kommt sicherlich darauf an, ob es nur eine Abzweigung gibt oder zwei Strecken sich treffen und wieder trennen (Richtungsbetrieb).
Für den letzteren Fall sind Stationen mit 2 Bahnsteigen sinnvoll: Kellinghusenstr. und Berliner Tor bei der U- bzw. Hauptbahnhof bei der S-Bahn.
So können immer zwei Züge gleichzeitig eintreffen und nach Umsteigen der Fahrgäste wieder weiterfahren. Im Falle einer nur 2-gleisigen Haltestelle würden die Züge hintereinander ankommen; so ist zum einen kein direkter Fahrgastwechsel möglich, zum anderen blockieren sich die Linien gegenseitig das Gleis, wenn sie zeitnah getaktet sind.
Selbst bei Wandsbek-Gartenstadt ist die Lösung mit 2 Bahnsteigen ideal: Hier laufen zwar nur von einer Seite zwei Trassen zusammen, aber die U3 endet dort i.d.R. bzw. setzt ein. Auf diese Weise ist ebenfalls - obgleich nur in eine Richtung - ein direkter Fahrgastwechsel möglich.
Da stimme ich voll zu. Ein einzelner Bahnsteig sollte in der Regel dann ausreichend sein, wenn alle Züge auf eine gemeinsame Strecke übergehen, wie z.B. Horner Rennbahn. Am Diebsteich ist dies nicht der Fall, da Züge enden sollen. Einerseits bedeutet dies verlängerte Haltezeiten durch erhöhten Fahrgastwechsel und andererseits senken diese Züge die Steckenkapazität der anschließenden gemeinsamen Strecke bereits durch die Nutzung des einzelnen Bahnsteigs. Von der strukturellen Lage im Netz ist Diebsteich sehr ähnlich zu Wandsbek-Gartenstadt, wenn man vom reduzierten Eckverkehr durch die Verbindungskurve Hostenstraße-Altona absieht, was noch mehr für getrennte Bahnsteige spricht.

Der Bahnsteiggleiche Übergang Wandsbek-Gartenstadt hat einerseits eine hohe Attraktivität für die Fahrgäste und wertet damit die gesamte Walddörferbahn auf. Ohne diesen Übergang wäre wohl die Auslastung der ganzen Walddörferbahn, die ja ohnehin unter zu langen Fahrzeiten leidet, noch deutlich schlechter.
Andererseits hat der bahnsteiggleiche Übergang auch noch den Vorteil, dass er zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Züge über Ihren Laufweg führt. Die U3 erhält gleich eine gewisse Grundauslastung ab ihrer ersten Haltestelle, für die andere Linien erst viele Hatestellen anfahren müssen. Wenn die Zwischenentlastung der U1 nicht erfolgen würde, bräuchte diese einen dichteren Takt, der dann auch bis weit in die Walddörfer zu führen wäre, um ugleichmäßige Zugauslastung zu vermeiden.

Gleichartige Vorteile könnten getrennte Bahnsteige am Diebsteich bieten. Insbesondere die Strecke nach Kaltenkirchen leidet auch unter Langsamkeit, da wäre auch ein gewisser Ausgleich durch gute Verknüfung sinnvoll.

In gewisser Weise kann man Diebsteich sogar als Kreuzungs- oder Berührungshalt ähnlich Kellinghusenstraße etc. ansehen, allerdings mit dem betrieblichen Nachteil der gemeinsamen Nutzung eines kurzen Streckenabschnitts bis Eidelstedt. In verkehrsschwachen Zeiten wäre da durchaus ein Korrespondenzhalt am Diebsteich von S3 und S21 wünschenswert. In der HVZ ist ein Korrespondenzhalt zu einsetzenden Zügen wohl besser, um gleichmäßigere Auslastungen Züge zu erreichen.

Man kann sogar eine gleichmäßigere Auslastung der beiden Stammstrecken erreichen.
Zitat
NWT47
Zitat
slhh
Am Diebsteich, wo ein zusätzlicher Bahnsteig keine Nachteile für die Fahrgäste hätte, da keine Nachfrage über Eck, und das Fehlen dieses Bahnsteigs zu Kapazitätseinschränkungen der Strecke führt, will man keinen bauen. Horner Geest, wo der zusätzliche Bahnsteig für die Fahrgäste nachteilig ist und keine zusätzliche Kapazität bringt, da alle Züge auf die anschließende gemeinsame Strecke übergehen, will man ihn unbedingt haben.

Du darf nicht vergessen, dass hier 2 verschiedene Unternehmen am Werk sind. Nur weil die DB bei Diebsteich den Rotstift ansetzt wo es irgendwie geht und dabei keine Rücksicht auf die Betriebsstabilität nimmt, muss die Hochbahn das nicht auch machen. Stationen nach diesem Muster gibt es doch bereits in Volksdorf und Schlump und dort gibt es auch keine Probleme.

Natürlich sind da zwei verschiedene Unternehmen mit völlig verschiedenen Idiologien am Werk. Allerdings hat wohl auch die Stadt ein Wörtchen mitzureden.und sollte darauf hinwirken, dass das sinnvolle gebaut wird. Bei der DB könnte man notfalls damit drohen, keinerlei Halte dort zu bestellen, weder Regionalbahn, noch S-Bahn, noch Bus, wenn die DB das nicht vernünftig macht. Dann kann die DB den Bahnhof gleich Altona-Betriebsbahnhof nennen.
Platzmangel mag eine Rolle spielen, aber dann muss man eben Platz schaffen, z:b: durch Überbauung der Straße, oder Abriß vereinzelter Gewerbegebäude, oder eine zweistöckige Haltestelle. Dass die Stadt mit einem Bahnhofsgebäude auch noch einen späteren Ausbau verbaut, sehe ich als absoluten Schildbürgerstreich an.

Eine zu Horner Rennbahn vergleichbare Situation neueren Datums sind die beiden U2/U3 Ausfädelungen in Nürnberg. Dort hat man jeweils eine zweigleisige Haltestelle mit nur einem Bahnsteig. Wenn man schon aus wirtschaftlichen Gründen keine Linien für den Tangentialverkehr bauen kann, sollte man wenigstens durch optimale Vernetzung der Radialstrecken auch für den Tangentialverkehr attraktive Verbindungen schaffen.

Volksdorf und Schlump sind sehr alte Haltestellen. Unnötig hohe Betriebskosten und suboptimale verkehrliche Attraktivität sind ohnehin keine direkt sichtbaren Probleme. Am Schump erfolgt seit der Inbetriebnahme der U2 Innenstadttunnels kein durch die beiden getrennten Ringbahnsteige behinderter Umstieg mehr. In Volksdorf dürfte die Verkehrsnachfrage über Eck sehr gering sein, zumal das Zentrum von Ahrensburg so schlecht angebunden ist. Die Situation in Volksdorf verhindert jedoch auch einen ggf. wirtschaftlicheren Einsatz von Flügelzügen auf den Außenästen, auch wenn dieser der gegenwärtigen Betriebsideologie der Hochbahn ohnehin widerspricht. Offenbar ist der Strompreis derzeit noch zu niedrig.
Zitat
slhh
In gewisser Weise kann man Diebsteich sogar als Kreuzungs- oder Berührungshalt ähnlich Kellinghusenstraße etc. ansehen, allerdings mit dem betrieblichen Nachteil der gemeinsamen Nutzung eines kurzen Streckenabschnitts bis Eidelstedt. In verkehrsschwachen Zeiten wäre da durchaus ein Korrespondenzhalt am Diebsteich von S3 und S21 wünschenswert.
Und erst recht mit der S4-West wäre in Altona (neu) ein Korrespondenzhalt sehr, sehr wünschenswert, und zwar zwischen S4 und S21 oder S32. Wirklich ein Schildbürgerstreich erster Güte.
Zitat
Computerfreak
Zitat
Der Hanseat
Ich steige lieber drei Mal im Jahr zwei Mal Treppen bzw. fahre mit der Rolltreppe, als täglich zu spät anzukommen, weil aussetzende Züge am Diebsteich den Betrieb blockieren.

Dann denk mal an Rollstuhlfahrer, Leute mit Gepäck und defekte bzw. lahmarschige Aufzüge.
Und nur weil da eine Linie Aussetzt wird es nicht gleich zu Verspätungen kommen. Schließlich werden die S-Bahnzüge nicht geräumt. Und in Eidelstedt funktioniert das auch (A1, S3, S2, S21).

Mit Verlaub, aber in Eidelstedt funktioniert das mehr schlecht als recht. Die Zuverlässigkeit ist leicht angestiegen, seitdem die A1 ganz an Ende des Bahnsteigs außerhalb der Überdachung halten (wodurch 90% der Fahrgäste erst einmal auf dem Bahnsteig herumlatschen dürfen, sehr komfortabel), aber Verspätungen sind da immer noch an der Tagesordnung. Ich habe bis vor zwei Monaten in 60% der Fälle den 180er in Stellingen verpaßt, weil die Bahnen in Eidelstedt immer Verspätung aufgesammelt haben. Das ist nun besser - aber nur, weil die Hochbahn den Plan des 180ers verändert hat, so daß man in Stellungen 3-5 Minuten mehr Luft hat.

Selbst in der Elbgaustraße verpasse ich regelmäßig ein bis zweimal pro Woche Busanschlüsse, weil meine Bahn nicht pünklich einfahren kann, da dort noch ein anderer Zug rumsteht. Und da geht es nur um zwei Linien.

Grüße, Michael
Mag auch an der ungünstigen Konstellation liegen. Die A1 fährt zwischen S21 (Abfahrt auf 4) und S3 (Abfahrt auf 8) ab. Due S21 kommt meistens schon mit ner Minute Verspätung an - die AKN rückt nicht immer schon bei besetztem Gleis vor - dann kommt es halt zu Verspätungen, weil die A1 dann beim Einsteigen in der HVZ auch mehr Zeit benötigt. Die Türlösung ist halt nicht so glücklich. Der Einstieg ist noch nicht zwingend das Problem sondern mehr die schmale Treppe in den höheren Sitzbereich. Das ist leider wohl nicht ganz durchdacht worden.
Ist der mysteriöse Unterstand in Eidelstedt eigentlich mittlerweile gebaut worden?
Zitat
slhh
In gewisser Weise kann man Diebsteich sogar als Kreuzungs- oder Berührungshalt ähnlich Kellinghusenstraße etc. ansehen, allerdings mit dem betrieblichen Nachteil der gemeinsamen Nutzung eines kurzen Streckenabschnitts bis Eidelstedt. In verkehrsschwachen Zeiten wäre da durchaus ein Korrespondenzhalt am Diebsteich von S3 und S21 wünschenswert.

S3 und S21 fahren anschließend die selbe Strecke. daher ist ein Korrespondenzhalt weder möglich noch sinnvoll.

Zitat
LH
Und erst recht mit der S4-West wäre in Altona (neu) ein Korrespondenzhalt sehr, sehr wünschenswert, und zwar zwischen S4 und S21 oder S32. Wirklich ein Schildbürgerstreich erster Güte.

Den Korrespondenzhalt wird es nicht geben, da die S4 West Diebsteich nicht bedienen wird. (Wäre auch nicht wünschenswert, sonst werden Forderungen nach umsteigefreier Verbindung zur City-S-Bahn nur mit dem Hinweis auf die "guten" Anschlüsse und die Umsteigemöglichkeit in Diebsteich abgewehrt ...
Zitat
Computerfreak
S3 und S21 fahren anschließend die selbe Strecke. daher ist ein Korrespondenzhalt weder möglich noch sinnvoll.
Kaki = Pinneberg?
Zitat
Computerfreak
Zitat
LH
Und erst recht mit der S4-West wäre in Altona (neu) ein Korrespondenzhalt sehr, sehr wünschenswert, und zwar zwischen S4 und S21 oder S32. Wirklich ein Schildbürgerstreich erster Güte.
Den Korrespondenzhalt wird es nicht geben, da die S4 West Diebsteich nicht bedienen wird. (Wäre auch nicht wünschenswert, sonst werden Forderungen nach umsteigefreier Verbindung zur City-S-Bahn nur mit dem Hinweis auf die "guten" Anschlüsse und die Umsteigemöglichkeit in Diebsteich abgewehrt ...
Äh, die S4-West führt in deiner Welt nicht via Diebsteich / Altona (neu) bzw. hält dort nicht?
Zitat
Computerfreak
(Wäre auch nicht wünschenswert, sonst werden Forderungen nach umsteigefreier Verbindung zur City-S-Bahn nur mit dem Hinweis auf die "guten" Anschlüsse und die Umsteigemöglichkeit in Diebsteich abgewehrt ...
Hier verstehe ich nun wirklich nicht, was du meinst.
Ich würds gut finden wenn die Themen in den Richtigen Threads besprochen werden.

Diebsteich und die S-Bahn im allgemeinen hat wohl recht wenig mit der U4 Verlängerung an die Elbbrücken zutun :D
Zitat
flor!an
Ich würds gut finden wenn die Themen in den Richtigen Threads besprochen werden.

Diebsteich und die S-Bahn im allgemeinen hat wohl recht wenig mit der U4 Verlängerung an die Elbbrücken zutun :D

Recht hat der Mann. ;)
Zitat
Fette Beute
Zitat
Computerfreak
S3 und S21 fahren anschließend die selbe Strecke. daher ist ein Korrespondenzhalt weder möglich noch sinnvoll.
Kaki = Pinneberg?

Nö, wieso? Dass sich die Strecken später wieder teilen ist irrelevant.
Zitat
flor!an
Ich würds gut finden wenn die Themen in den Richtigen Threads besprochen werden.

Diebsteich und die S-Bahn im allgemeinen hat wohl recht wenig mit der U4 Verlängerung an die Elbbrücken zutun :D

Stimmt!
Darum gehts hier weiter.
Heute habe ich aus der S-Bahn die neuen Signale an den Elbbrücken gesehen. Am Ende der zukünftigen Station direkt vor der Norderelbbrücke stehen an beiden Gleisen Signale. Das rechte ist das bisherige Blocksignal, erweitert um ein rotes Licht wegen dem Gleiswechsel.
Auf der linken Seite am Gegengleis steht ein komplett neues, noch durchgekreuztes Signal mit einem Geschwindigkeitsanzeiger. Für mich sieht das danach aus, dass an der Station tatsächlich auch von Harburg aus im Störungsfall gewendet werden kann.

epochevi.webege.com
Kann auch sein, dass der Gleiswechsel nur für die Bauphase realisiert wird. Ab 12.6 fährt die S3 von Hammerbrook bis Neugraben eine Minute später ab um außerhalb der Betriebszeiten der S31 einen eingleisigen Betrieb zwischen Hammerbrook und der Überleitstelle Elbbrücken fahren zu können.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Heute habe ich aus der S-Bahn die neuen Signale an den Elbbrücken gesehen. Am Ende der zukünftigen Station direkt vor der Norderelbbrücke stehen an beiden Gleisen Signale. Das rechte ist das bisherige Blocksignal, erweitert um ein rotes Licht wegen dem Gleiswechsel.
Auf der linken Seite am Gegengleis steht ein komplett neues, noch durchgekreuztes Signal mit einem Geschwindigkeitsanzeiger. Für mich sieht das danach aus, dass an der Station tatsächlich auch von Harburg aus im Störungsfall gewendet werden kann.

Wünschenswert wäre das allemal, da man die Station dann mit der U4 erreichen kann. Aktuell kann man leider nur auf den 154er und Metronom ausweichen. Allerdings kann in den meisten Fällen wohl auch in Hammerbrook gewendet werden...
Zwar nicht U- aber dafür S-

S-Bahn-Station Elbbrücken bleibt ein Jahr ohne Dach [www.abendblatt.de]
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