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Revival der Stadtbahn
geschrieben von LevHAM 
NVB
Re: Revival der Stadtbahn
07.02.2015 18:47
Zitat

Die Busse fuhren ja quasi nur an den Randbezirken, wo keine Strab gefahren ist. Als dann die Jahre kamen, wo der Bus die Straßenbahn ablöste, waren diese schon bequemer und das ging alles kurz nach der letzten V7 Serie von 1957 los.


Sorry, doch das ist kompletter Unsinn! Es gab regelrechte Tumulte über viele Wochen, als die Linie 9 nach Bramfeld eingestellt wurde und stattdessen das Volk mit dem 65er nach Wandsbek-Gartenstadt gekarrt wurde. In den Anfangswochen mit durchgehend horrenden Verspätungen, trotz früherem Losgehen war ich über Wochen keinen Tag pünktlich in der Schule. Die Strecke nach Bramfeld und etliche andere waren tadellos in Schuss und die Holzsitze waren um einiges bequemer als heute die Sitze in DT4 neu und DT5. Wer Zweifel hat hat, fahre heute im S-Bahn-Museumszug. Unsere Altvorderen hatten mehr Ahnung von Sitzqualität als die heutigen Spitzendesigner!

Ich werde die Menschenmassen nie vergessen, die schon mittags in Wandsbek-Gartenstadt auf den Bus warteten und massenweise stehen gelassen wurden. Selbst die Einführung des V65 oder 165, der irgendwann von Wandsbek-Gartenstadt nach Am Damm fuhr, brachte nicht wirklich eine Verbesserung. Wir sind ja teilweise in unserer Not statt mit der U2 bis Wandsbek-Gartenstadt mit der U1 zum frisch eröffneten Wandsbek-Markt gefahren, um in den dort noch nicht so vollen 65er einzusteigen.

Mit der heutigen Diskussionskultur hätte es kein einziger Politiker gewagt, auch nur eine Straßenbahnlinie einzustellen ... Nee, Freunde, hier nicht versuchen, das Rad der Geschichte zu verdrehen! Wer das damals am eigenen Leibe erlebt hat, vergisst das nie mehr.
@Heiko T: so ist es. Auf den Straßen ist kein Platz für einen eigenen Bahnkörper weil man sonst Stau entsteht und weil die Anwohner sonst auf Bäume verzichten müssen und auf Parkplätze. Darum wird überall gegen Straßenbahnen protestiert das nicht nur so ein Hamburg. Ob 1974 irgendwer gegen die Einstellung der Linie 9 protestiert hat interessiert heute niemand wenn vor der Tür der Baum weg kommt und der Fahrradweg 20 cm näher an die Haustür kommt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2015 19:17 von Glinder.
Das hattest Du schon einmal geschildert NVB und ist somit nichts neues. Solche Einzelfälle scheinen bei dir an der Tagesordnung zu sein.
Und selbst Bramfeld war damals (um 1960) noch nicht so erschlossen, wie es heute der Fall ist.
Es wäre sicher möglich gewesen, von der Platzzahl her einen Ersatz einbinden zu können, das hat man aber wohl nur nicht wirklich gut umgesetzt gehabt.

Ich habe auch keinen Vergleich zu anderen sämtlichen heutigen Verkehrsmittel gezogen, wie zur DT4 oder DT5, oder?
Nein, hab ich nicht, da war eine 470 oder 471 noch sehr viel besser gewesen..
Du wirst nicht bestreiten können, das die Sitze in den damaligen Bussen besser waren, als in der Strab, von den Z1u und Z2u mal ganz abgesehen!

Und das Thema ist völlig daneben, jetzt meinen zu müssen, das heute keine Straßenbahnlinie eingestellt werden würde.
Es gibt keine und deshalb kann man keine einstellen und wenn es sie noch geben würde, dann mit Sicherheit nicht mehr überall dort, wo sie damals gefahren ist,
somit verdrehe bitte die Tatsachen nicht künstlich, was überhaupt keinen Zusammenhang miteinander hat.
Man sollte in der Lage sein Beiträge richtig lesen zu können und nicht falsch mit anderen vergleichen zu wollen, worüber überhaupt nichts geschrieben wurde!
Sehr viele wollten die Einstellung nicht, ich auch nicht, aber man hat es halt gemacht...

Das eine ist, das man Straßenbahnlinien in Buslinien umgewandelt hat und das andere, was die Bequemlichkeit anging.
Das sind zwei völlig verschiedene Punkte, die Du hier einfach mal so eben zusammen würfelst, so geht das aber nicht NVB.
Zumal schon geschrieben wurde, das man es nicht mehr erwarten konnte, das modernere Triebfahrzeuge zu der Zeit eingesetzt wurden, weil das Ende einfach schon geschrieben wurde. Somit, hätte es modernere Triebwagen gegeben, wären die auch mit Sicherheit genauso bequem gewesen wie beim Bus.
Das hat somit nichts mit der Umstellung selbst zu tun!

Und wenn Du schon beim "Rad" bist. Das muss sicher nicht neu erfunden werden, aber selbst Du hast schon zugegeben, das einige Streckenabschnitte heute nicht mehr so existieren würden, wie es damals der Fall war. Wenn man eine moderne Stadtbahn haben möchte, dann sind die Voraussetzungen andere, als sie es damals noch waren.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2015 19:24 von Heiko T..
@Heiko T: die Straßenbahn im Mittelweg und im Mühlenkamp wären nicht erhalten worden und der Einzelhandel hätte die Strecke in der Poststraße beseitigen wollen und auf dem Jungfernstieg kein zweites Gleis erlaubt. Wer das nicht glaub muss doch nur sehen wie gefeiert wurde es wenn Straßenbahnen zwischen Hannover und Stuttgart in den Tunnel verlegt wurden und oben Fußgängerzonen entstanden.

Es ist auch ein Irrtum wenn man glaubt dass 1978 alle (!) Hamburger gegen die Straßenbahnstilllegung waren. Viele waren traurig aber sie waren auch froh dass die ratternden Dinger verschwanden und mehr Platz war auf Straße und es gab viele die der Bahn keine Träne nachgeweint haben.

Die Stadtbahn wurde 1990 wieder rausgeholt nur weil man so billiger konnte aus dem Versprechen für den Anschluss Osdorf und Bramfeld rauskommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2015 19:28 von Glinder.
Wenn man eine Lösung für Fahrzeuge in Hamburg findet, die da durch "müssen" um von A nach B zu kommen, wo auch wichtige Buslinien überfüllt sind, wo die Autofahrer also selbst gar nicht ihr Ziel haben, dann wird man da auch sicher in der Mitte eine Stadtbahn fahren lassen können.
Solange an einigen wichtigen Stellen nichts passiert, kann ich auch König Scholz verstehen, das man mit der Busbeschleunigung nicht nur den Bussen hilft, sondern auch dem Autoverkehr. Ist aber sicherlich nicht die Lösung um Stadtbahn fahren lassen zu können. Einige müssen durch die wenigen Bundestraßen einfach durch Hamburg durchfahren, was man vermeiden könnte. Damit hätte man schon einige Fahrzeuge weniger in Hamburg.
Und jeder wird auch online im Internet etwas gekauft haben, somit muss man sich auch nicht wundern, wenn man die Ware günstiger und vor die Haustür geliefert haben möchte, das immer mehr Zustelldienste in der 2. Reihe stehen und den nachfolgenden Verkehr mit der Warnblinkanlage behindern.
Man müsste also erst einmal etwas für den Autoverkehr tun, damit man keine U5 bauen müsste und eine Stadtbahn einsetzen könnte.
Baut man eine U5, so muss man weiter den Oberflächenverkehr mit Bussen bedienen, hat man eine Stadtbahn, spart man sich einiges, auch weitere Buslinien...
Eine Kombilösung wäre aber sicherlich für wenige Stadtteile trotzdem nicht schlecht, wenn man einen richtigen Schnellbahnanschluss hätte.
Aber das ist nur meine Meinung...

Egal wie es nun weitergehen wird. Die Busse müssen erst einmal dafür weiter bluten, bis die Grenze und die Länge der Fahrzeuge mit der Aufnahme erreicht ist um dann vielleicht vor dem nichts zu stehen, wie es irgendwann mal vernünftig weitergehen könnte...



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2015 19:50 von Heiko T..
Zitat
Glinder
Es ist auch ein Irrtum wenn man glaubt dass 1978 alle (!) Hamburger gegen die Straßenbahnstilllegung waren. Viele waren traurig aber sie waren auch froh dass die ratternden Dinger verschwanden und mehr Platz war auf Straße und es gab viele die der Bahn keine Träne nachgeweint haben.
Die Stadtbahn wurde 1990 wieder rausgeholt nur weil man so billiger konnte aus dem Versprechen für den Anschluss Osdorf und Bramfeld rauskommen.
Doch, alle (betroffenen) Hamburger waren gegen die Straßenbahnstillegung (90 % darf man als "alle" betrachten). Ich wohnte zu der Zeit (seit 1974) in Niendorf, und alle Niendorfer waren für die Straßenbahn. Viele sind nach der Stillegung der 2 auch nicht mehr mit dem 102er gefahren, sondern mit dem 192er nach Hagenbeck und dann weiter mit der U2. Dasselbe hatte ich übrigens schon einige Jahre zuvor in Eimsbüttel mitgemacht. Während wir öfters mit der 3 in die Innenstadt gefahren sind, sind wir nach der Stillegung nur noch mit der U-Bahn gefahren. Ich weiß auch nicht, wo Du das herholst, daß die V6er und V7er "ratternde" Dinger waren, die waren nicht anders als die Düwag-Wagen die in anderen Städten fuhren, außer daß sie viel schneller fuhren. Und die damaligen Busse waren viel lauter als die Straßenbahn, insbesondere die Gelenkbusse, die man auf dem 102er eingesetzt hatte. Als dann die Straßenbahnschienen in der Hoheluftchaussee rausgerissen waren, hat man sie durch deutlich breitere Busspuren ersetzt, also war sicher nicht mehr Platz auf der Straße.
Das sind wieder Aussagen...

Davon mal abgesehen, das die Linie 2 nicht gleich durch Gelenkbusse ersetzt wurde, sondern durch die Lieferverzögerung kamen erst einmal Solofahrzeuge in den Einsatz, die in der Tageszeit fast immer mit zwei Fahrzeugen auf einer Schicht gefahren wurde.
Ich bin in der ersten Zeit ab April 1979 sehr oft mit den Gelenkbussen gefahren und die waren immer gut besucht, das waren ganz super Fahrzeuge gewesen und hatten zum Glück durch die Verzögerung wie auch die 60er Schnellbusse die "Geräuschdämmende Lochrasterdecke" gehabt und nicht die grünen Flachpolstersitze abbekommen, wie die Serie davor noch.

Man hat doch nicht wegen der letzten Stilllegung der Strab so dermaßen die 102 gemieden, da gibt es Bilder aus der ersten Zeit, die zeigen aber was ganz anderes.
Und was die V6 und V7 Triebwagen anging, so kann man die niemals mit Düwag-Wagen vergleichen, die hatten nicht umsonst den Spitznamen "Samba-Wagen" abbekommen, was nicht positiv gemeint war.

Und wenn man soviel mehr Platz benötigt hat, damit Busse auf der Mittelspur fahren konnten, dann wundert es mich doch, das an den Seiten die Parkplätze unverändert geblieben sind und man weiterhin zwei Spuren pro Richtung zur Verfügung hatte.



















Alle Bilder (C) Lutz Achilles (HOV)
Ich habe damals bei der Uni gewohnt und viele Nachbarn waren als die Straßenbahn kam weg froh weil die V6 so schlecht gewartet waren dass Flachstellen nicht sofort beseitigt wurden und die Motoren machten einen Lärm dass man die Bahnen noch 500 Meter entfernt laut und deutlich hören konnte. Das Rumpeln der Wagen setzte sich teils auch über größere Entfernungen fort. Lärmmindernde Bettungen gab es nicht und das braucht man nicht zu bestreiten wenn man die Linie 2 nicht nostalgisch verklären will. Düwag-Gelenkwagen hatten völlig andere Motoren die beim Anfahren oft kaum zu hören waren und auch sonst leise waren. Ich hatte in Düsseldorf gestaunt dass man die Bahnen im Vergleich zu Hamburg kaum hören konnte. Schon damals haben Hamburger auch unterscheiden können und fanden den Abschied von der Straßenbahn vielleicht schade aber den Lärm wollte keiner haben wenn frühmorgens weckten die ersten Züge das halbe Viertel auf.

Schön wenn du den 192 Bus genommen hast. Dann hast du dich genau so verhalten wie der HVV das immer wollte mit dem Bus zur nächsten Schnellbahn. Die Linie 3 wurde nicht durch einen durchgehenden Bus ersetzt sondern man sollte mit der U2 fahren.

Wenn man die Fahrgastzahlen zwischen der Linie 2 und M5 vergleicht dann befördert der Bus heute viel mehr Fahrgäste als die Straßenbahn damals. Das ist bestimmt kein Beweis dafür dass die Straßenbahn attraktiver war....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2015 00:10 von Glinder.
NVB
Re: Revival der Stadtbahn
08.02.2015 00:18
Zitat

Und was die V6 und V7 Triebwagen anging, so kann man die niemals mit Düwag-Wagen vergleichen, die hatten nicht umsonst den Spitznamen "Samba-Wagen" abbekommen, was nicht positiv gemeint war.


Du schreibst echt Müll. Wie kann man so von Straßenbahn-Hass zerfressen sein? Sag' mir einen Punkt, wo die V-Wagen den damaligen Duewags nicht (haushoch) überlegen waren. Fahr' mal in Dänemarks Museum mit beiden Fahrzeugen auf der gleichen Strecke Probe und danach diskutieren wir weiter. Und was Deine (falsche) Samba-Therorie angeht, hier die Namens-Begründung von 1956:

Davon abgesehen, wurde die V6-Baureihe von 1951 bis 1953 gefertigt. Die Züge der V6-Baureihe wurden Sambawagen genannt, denn der große Aufnahmebereich vor dem Schaffnersitz erinnerte an eine Tanzfläche, und der Sambatanz war seinerzeit in Mode.
NVB, was willst Du eigentlich...?
Ich muss nicht nach Dänemark fahren, damit ich mal mit einem V-Wagen mitfahre, das habe ich Jahrelang in normalen Regeleinsatz gemacht!
Die Frage ist doch eher, wie lächerlich will man sich noch machen und ständig etwas gegen die Wand fahren, denn es stimmen doch nun einige Aussage nicht von dir?
Es macht keinen Sinn weiterhin mit dir über das Thema Straßenbahn zu reden!
Davon mal abgesehen. Ich hätte den 3642 lieber beim HOV behalten wollen, aber er ist dann ja für den ÖNV Bus 1983 getauscht worden.
Und zerfressen von Hass kann ich sicherlich nicht sein. Denn nirgendwo hat sonst jemand solche Listen und Bilder ins Netz gestellt, somit steht auf deinem Zettel leider wieder der Spruch "Leider verloren" drauf, das kannst du mir somit nicht ankreiden!

Die Erfahrung konnte ich allerdings auch selber machen, obwohl ich auch sehr gerne mit dem Beiwagen mitgefahren bin und die Strecken zu den nächsten Haltestellen auch recht lang waren...
Abgesehen davon, wärst Du jetzt der erste, der jemals etwas gegen eins der Bücher von Hermann Hoyer so negativ ankreiden würdest.

Woher kommt denn deine Quelle mit der Aussage, gibt es da nur wieder mündliche Überlieferungen, oder auch etwas schriftliches?
Deine angebliche Quelle aus dem Jahr 1956 kann somit überhaupt nicht stimmen, da man hier lesen kann, das es später auch seine Gültigkeit für die V7 hatte, deren 1. Serie 1953 war und die 2. Serie 1957, somit kommt so ein Bericht aus dem Jahr 1956 etwa 5 Jahre später als die erste Serie V6 in den Betrieb ging.
Fakt wird ja wohl eher die Tagespresse gegen die HHA gewesen sein.

Aus dem Buch von Hermann Hoyer:


Quelle: Hermann Hoyer, Die Hamburger Straßenbahn, Wagenpark 3. Teil, 1945 bis 1978, Seite 81



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2015 02:15 von Heiko T..
NVB
Re: Revival der Stadtbahn
08.02.2015 02:34
Zitat

NVB, was willst Du eigentlich ...?


Klarstellen, dass Deine Negativ-Aussagen über die hamburgische Straßenbahn in jeder Beziehung Unsinn sind. Abgesehen davon, dass Dein Hoyer-Zitat ja genau beweist, dass Dein Spruch von oben nicht der Wahrheit entspricht. Aus der leistungsfähigen und überdies sehr fein abgestuften Beschleunigung der V-Wagen mit dem ebenso fein abgestimmten, rein generatorischen und damit verschleißfreien Bremsvermögen hast Du ein schlechtes Fahrverhalten gemacht: "Und was die V6 und V7 Triebwagen anging, so kann man die niemals mit Düwag-Wagen vergleichen, die hatten nicht umsonst den Spitznamen "Samba-Wagen" abbekommen, was nicht positiv gemeint war." Doch es war positiv gemeint, es war eine Auszeichnung, sowohl bei Hoyer als auch bei meinem Zitat aus einer Festschrift, die Du wörtlich auch im Internet findest.

Da hast Du schlicht gelogen und Du kannst Deine Behauptung auch nicht beweisen. Denn die V-Wagen waren allen anderen Straßenbahnfahrzeugen der damaligen Zeit haushoch überlegen. Sie hatten neben etlichen Widerstandsfahrstufen vier verlustfreie Fahrstufen, Stromlos, Serie, Serie gemischt Parallel und Parallel. Damit verbrauchten sie nur rund 70 Prozent eines gleichstark motorisierten Duewag mit Monomotor und nur rund 45 Prozent der PCC- und Tatra-Wagen. Die V-Wagen hatten Einzelachsantrieb, was die Wartungsarbeiten gegenüber den abnutzungstechnisch miesen Monomotor-Duewags drastisch reduzierte. Die Hochbahn brauchte nicht einmal eine Radsatz-Drehmaschine! Dann die gleichfalls hochmodernen, wartungsfreundlichen Außenrahmen-Drehgestelle unter einem Mittelflurwagen, der deutlich leichter zu erklimmen war als eine Duewag-Kiste. Wo gab es das sonst? Und ich könnte Dir noch zig andere Dinge sagen, wo die V-Wagen weltweit führend waren.

Mich kotzt es einfach an, wenn Du fortlaufend diesen Mist erzählst, der hinten bis vorne nicht stimmt. Und wenn die Wagen irgendwo gerattert sind, dann nur, weil man sie sehenden Auges hat vergammeln lassen.

Wie "Straßenbahn-krank" müssen wohl die Strategen der Hochbahn gewesen sein, als man aus all den Hundert-Jahr-Bildern der U-Bahn höchst aufwendig sämtliche Straßenbahnen heraus retuschiert hat? Man mag ja über Straßenbahnen unterschiedlicher Meinung sein, doch alles an einer angeblich "alten" Straßenbahn festmachen zu wollen, die von den V-Wagen her nicht mehr die neuesten waren aber bis zum Schluss zu den modernsten zählten, ist einfach ganz schlechter Stil ...
Hinweis!
08.02.2015 02:43
Da wir aktuell wieder - wie schon so oft - beim Reizthema Stadtbahn sind und sich wieder scheinbar unüberbrückbare Gegensätze auftun, machen wir an dieser Stelle den Thread zu. Aktuell gibt es ohnehin scheinbar wenig genug zu berichten, dass sich hier einzelne wieder - unsachliche und beleidigende - Grabenkämpfe liefern.

Sollten sich einzelne Diskutanten erneut im Ton vergreifen, schließen wir keinen Thread, sondern entziehen diesen in Ausübung unseres Hausrechts die Schreibberechtigung.

Viele Grüße,

Euer Forummasterteam Hamburg
Dieses Thema wurde beendet.