Zitat
STZFa
Bloß kein Mitleid, da fahren fast nur Betriebslenker die zum Ende der Baustelle eine fette Prämie kassieren. weil sie ja sooo viel mehr Arbeiten mussten, diese Bedauernswerten Kreaturen kommen schon auf ihre kosten.

Ich denke Deine offensichtliche negative Einstellung gegenüber Deinen Vorgesetzten expl. Weisungsbefugten gehört sicherlich nicht hier her.
Ich bin die Tage in HH gewesen, mit diesem Pendelzug gefahren, ich habe keinen "Betriebslenker" fahren gesehen, zumindest nicht in Richtung den Walddörfern.
Andere Richtung, hatte ich das Glück dort mit einem zu sprechen, der wohl in einer Dienstschicht knapp 40 mal fährt.

Ich kann die gut verstehen wenn da die Lust mal auf der Strecke bleibt, wie bei uns in Berlin U55.

Die Hochbahn bündelt ja sehr oft bei Streckensperrungen verschiedene Maßnahmen. Nun sind ja im Zuge der Streckensperrung zwischen
Wandsbek Markt und Wandsbek Gartenstadt die U-Bahn Stationen Straßburger Straße und Alter Teichweg für 3 Wochen dicht. Nutzt denn
die Hochbahn die Zeit um auch an den beiden Stationen etwas zu machen?
Ich denke da z.B. an Bahnsteig(teil)erhöhungen in beiden Stationen, Fliesen der hässlichen Stützen in der Haltestelle Straßburger Straße
vielleicht sogar Verkleidung der Hintergleiswände in der letztgenannten Station mit Emailleplatten kurzum beide Haltestellen sind doch
sehr in die Jahre gekommen und haben eine Auffrischung dringend nötig.

Zitat
Rüdiger
Die Hochbahn bündelt ja sehr oft bei Streckensperrungen verschiedene Maßnahmen. Nun sind ja im Zuge der Streckensperrung zwischen
Wandsbek Markt und Wandsbek Gartenstadt die U-Bahn Stationen Straßburger Straße und Alter Teichweg für 3 Wochen dicht. Nutzt denn
die Hochbahn die Zeit um auch an den beiden Stationen etwas zu machen?
Ich denke da z.B. an Bahnsteig(teil)erhöhungen in beiden Stationen, Fliesen der hässlichen Stützen in der Haltestelle Straßburger Straße
vielleicht sogar Verkleidung der Hintergleiswände in der letztgenannten Station mit Emailleplatten kurzum beide Haltestellen sind doch
sehr in die Jahre gekommen und haben eine Auffrischung dringend nötig.

Straßburger Straße war bei der letzten Sperrung dran, als Wandsbek-Gartenstadt der stadtauswärtige Bahnsteig gemacht wurde (Fliesen, Haltestellenschilder). Ich denke nicht, daß da noch was nachkommen wird, und wenn, dann nicht viel.

Gruß T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2014 07:33 von aahz77.

Jedesmal, wenn ich bisher den Pendelbetrieb genutzt habe, kopfschüttelnde Fahrgäste.

U3 fährt Barmbek ein, die Leute wollen umsteigen, der Pendelzug schließt die Türen und fährt einfach los.

ODER

Pendelzug fährt Wandsbek-Gartenstadt ein, beim Austeigen schließt die U1 Richtung Volksdorf ihre Türen und fährt los.

Ich umfahre das jetzt mit der S1 über Popenbüttel oder mit der R10.

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen.

Auf die U3 Richtung Barmbek musste ich bisher immer warten und umgekehrt hat die U1 brav gewartet.

Ansonsten geht es ja kräftig voran. Sogar sonntags wurde gearbeitet. Trotzdem ist noch kaum vorstellbar, dass aus den paar Sandhaufen in anderthalb Wochen ein vollständiger Bahnsteig entstanden sein soll ...

Zitat

"Jedesmal, wenn ich bisher den Pendelbetrieb genutzt habe, kopfschüttelnde Fahrgäste."

Meine Erfahrung ist ähnlich. Tagsüber haut überhaupt nichts hin, erst ab etwa 20 oder 21 Uhr hat man gewisse Chancen, die Anschlüsse zu bekommen, stadtauswärts eher als stadteinwärts ...

Zitat
Partner im HVV
Jedesmal, wenn ich bisher den Pendelbetrieb genutzt habe, kopfschüttelnde Fahrgäste.

Ich kann das sogar einigermassen verstehen - der Pendelzug darf eigentlich nicht warten, da er sowieso schon der Engpass ist und möglichst schnell wieder unterwegs sein sollte. Klar, das ist ärgerlich für diejenigen, die ihn abfahren sehen - aber die Alternative ist nicht besser.

Auch in Wandsbek-Gartenstadt stadtauswärts darf die U1 eigentlich nicht warten, da dies den Takt auf der U1 komplett durcheinander bringt, hier muss die stadteinwärts fahrende U1 bereits langsam fahren und warten, dass das Gleis wieder freigemacht wird. Gerade bei einem 5 Minuten Takt sollte das ja auch eine verträgliche Wartezeit sein. Im Gegenteil, ich würde sogar fast vorschlagen, dass die U1 stadtauswärts ein wenig eher losfährt, um die Wartezeit der nächsten U1 und damit der stadteinwärts fahrenden Fahrgäste zu verringern - insbesondere, da denen durch das Warten der stadtauswärts fahrenden U1 auch noch der Anschluss an den Pendelzug garantiert genommen wird.

Tobias

Heute kann ich sagen, dass die U3 mal sehr pünktlich war! Sowohl in den Morgenstunden, als auch spät am Nachmittag fuhr die U3 genau nach Plan. Die U1 fuhr rein... Dann fuhr die U3 am Gleis 2 ein. Fahrgastwechsel...U3 fährt ab und anschließend die U1. Anscheind waren heute mal gut geschulte Fahrer in der U3, die wirklich wissen, wie man 80 km/h fährt und schnell bremst.

Ich glaube, dass das weniger mit den Fahrern als einfach der Betriebssituation zu tun hat ;) Wenn der Pendelzug erst einmal Verspätung eingefahren hat, zum Beispiel wegen Anschlusssicherung, wegen längeren Fahrgastwechsels, wegen wasauchimmer, wird er die so schnell nicht mehr los. Da kann der beste Fahrer am Steuer sitzen, die Physik lässt nicht mit sich diskutieren.

Die Firma EMS Gleisbau tobt sich derzeit auf der Baustelle aus. Die neuen Bahnsteigkanten sind bereits gesetzt worden:

Warum wird der SEV eigentlich via Wendemuthstraße gefahren?

Zitat
Herbert
Warum wird der SEV eigentlich via Wendemuthstraße gefahren?

Wurde da nicht beim letzten SEV als Begründung angegeben, daß das Linksabbiegen vom ZOB über die Marktstraße in die Wandsbeker Allee nicht gestattet ist?

Gruß Ingo

Ich bin selten in Wandsbek - wenn das stimmt, fahren die 23 und die 600 dann nicht über den ZOB?!

Vielleicht um die Wandsbeker Allee zu meiden?

owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:58 von Boris.

Zitat
Boris
Hallo,

ich denke Pille wird richtig liegen, die 23 fuhr vor Jahren aus selbigen Grund ebenfalls so.

In der Wandsbeker Allee gibt es sogar extra Busspuren fürs Abbiegen der Busse (man schaue mal auf den Mittelstreifen zwischen Kreuzung Wandsbeker Allee/Wandsbeker Marktstraße und Kirche).


Grüße
Boris

Das ist nur so ein halber Fahrstreifen, den die Busse als zusätzliche "Auslaufzone" benutzen. Ich vermute, daß das für die Schlenkis aber trotzdem nicht reicht. Ich kenne den Wendekreis aber nicht - ist also wirklich nur eine reine Vermutung.

Gruß T.

Der Grund dürfte nicht der Wendekreis sondern wohl eher die Länge sein, der Gelenkbus dürfte an der Ampel bis in die Gegenfahrbahn reichen - spätestens wenn noch eine weitere 23 oder auch noch ein weiterer SEV Schlenki mit will, wird es eng. Auch zeitlich - jeder Bus bräuchte eine eigene Ampelphase. Daher macht es mehr Sinn, die Busse über die Wendemuthstraße fahren zu lassen - und im direkten Vergleich mit einer normal fahrenden 23 zeigt sich, dass der SEV trotz des längeren Fahrtweges nicht unbedingt länger braucht.

Was ich mir allerdings nicht erklären kann ist, warum auch auf dem Rückweg einige Busse den Weg über die Wendemuthstraße nehmen...

Tobias

owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:58 von Boris.

Zitat
Boris

Wie gesagt, über die Wendemuthstraße zu fahren ist zeitlich einfach stabiler, als spätestens am Nachmittag im Stau zu stehen.

Na wenn das wirklich jeden Nachmittag so ist, warum fährt dann die 23 über die Wandsbeker Allee? Wenn es auf dem Stück wirklich Probleme gibt würde sich anbieten zwischen Barmbek und Wandsbek-Markt die 23 und 213 zu tauschen...

Zitat
christian schmidt

Zitat
Boris

Wie gesagt, über die Wendemuthstraße zu fahren ist zeitlich einfach stabiler, als spätestens am Nachmittag im Stau zu stehen.

Na wenn das wirklich jeden Nachmittag so ist, warum fährt dann die 23 über die Wandsbeker Allee? Wenn es auf dem Stück wirklich Probleme gibt würde sich anbieten zwischen Barmbek und Wandsbek-Markt die 23 und 213 zu tauschen...

Ich denke, wir entfernen uns derzeit zu weit vom Thema - Diskutiert über den Tausch von 23 und 213 in der Nachmittags-HVZ bitte im Busforum....

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat