Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 06.02.2015 00:34 |
Re: Vor- und Nachteile 06.02.2015 06:38 |
Das tun sie nicht.Zitat
NVB
Während heute die Hamburg-Pendler im Großraum nördlich von Kaltenkirchen mit dem Auto zur nächsten AKN-Station fahren...
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 06.02.2015 11:46 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 06.02.2015 14:50 |
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Auch wenn das Argument, dass das Umsteigen in Eidelstedt die Verbindung nach Kaltenkirchen unattraktiver macht, richtig ist, finde ich, dass, wenn man in bessere Schnellbahnstrecken investieren möchte, sich erst einmal um Stadtteile und Vororte kümmern sollte, die zur Zeit gar keine Schnellbahnanbindung genießen, denn diese Unannehmlichkeit ließe sich kostengünstiger entschärfen.
In Eidelstedt ist es schon heute üblich, dass AKN-Züge bei Verspätungen das Gegengleis benutzen. Es wäre also durchaus möglich, die Fahrpläne so zu gestalten, dass ein bahnsteig- und zeitgleicher Anschluss zwischen S21 und A1 besteht.
Natürlich dürfte die A1 nicht in Eidelstedt abfahren ohne auf verspätete S21-Züge zu warten. Das heißt, einen Ausbau der noch eingleisigen Abschnitten auf der A1 befürworte ich aus diesem Grund, nicht jedoch die Elektrifizierung.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 15:10 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 16:41 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 17:00 |
Zitat
spm9153
Ideal wäre ein gleichzeitiger Umbau der Alsternordbahn zu einer U-Bahn, was auf dieser Strecke kein Ding der Unmöglichkeit sein sollte, denn es gibt jetzt bereits nur noch 4 Bahnübergänge zwischen Norderstedt und Ulzburg-Süd, wovon einer in den nächsten Monaten durch eine (fast fertige) Unterführung ersetzt wird.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 17:01 |
Zitat
NWT47
Nunja, bis Eidelstedt Zentrum kann noch mit Stromschiene gefahren werden und das sollte man auch tun. Und die restlichen Bahnübergänge zwischen Hörgensweg und Henstedt-Ulzburg zu beseitigen dürfte viel zu teuer werden. Bei der A2 hast du recht, allerdings müsste die ganze Strecke der A2 in einen Trog gebaut werden (Habe ich noch so im Kopf, aber die Quelle ist mir entfallen. Kann auch sein das ich mich irre). Der Bahnsteiggleiche Übergang in Ulzburg-Süd fällt dann auch weg, es sei denn man baut eine neue Einfädelung.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 17:07 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 18:28 |
Zitat
Der Hanseat
Zitat
NWT47
Nunja, bis Eidelstedt Zentrum kann noch mit Stromschiene gefahren werden und das sollte man auch tun. Und die restlichen Bahnübergänge zwischen Hörgensweg und Henstedt-Ulzburg zu beseitigen dürfte viel zu teuer werden. Bei der A2 hast du recht, allerdings müsste die ganze Strecke der A2 in einen Trog gebaut werden (Habe ich noch so im Kopf, aber die Quelle ist mir entfallen. Kann auch sein das ich mich irre). Der Bahnsteiggleiche Übergang in Ulzburg-Süd fällt dann auch weg, es sei denn man baut eine neue Einfädelung.
Man wird wahrscheinlich nicht nur bis Eidelstedt-Zentrum, sondern bis Hörgensweg mit Gleichstrom fahren...
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 07.02.2015 19:04 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 08.02.2015 10:36 |
Zitat
Weil sie zu erfolgreich ist.
Zitat
denn es gibt jetzt bereits nur noch 4 Bahnübergänge zwischen Norderstedt und Ulzburg-Süd, wovon einer in den nächsten Monaten durch eine (fast fertige) Unterführung ersetzt wird.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 08.02.2015 17:02 |
Danke für die Information, war am 25. Dezember das letzte Mal dort.Zitat
Herbert
Die ist seit Januar in Betrieb.Zitat
denn es gibt jetzt bereits nur noch 4 Bahnübergänge zwischen Norderstedt und Ulzburg-Süd, wovon einer in den nächsten Monaten durch eine (fast fertige) Unterführung ersetzt wird.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 10.02.2015 00:24 |
Zitat
spm9153
Was soll die ganze sterile Diskussion ? Eine gutbesetzte Bahn, die im 10 - 20 Minutentakt bedient wird, muß elektrifiziert werden, sowohl aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen Gründen. Schade, daß die AKN nicht schon vor 30 - 40 Jahren elektrifiziert worden ist, denn damals hätte man das einfach mit Gleichstrom und Stromschiene getan, was heute leider nicht mehr zulässig ist, wegen der vielen Bahnübergänge. Deshalb ist es schon etwas dumm einen Wechselstrom Inselbetrieb aufzubauen, aber ein drittes System (1200 V Gleichstrom mit Oberleitung) wird wohl keiner beglückwünschen.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 10.02.2015 08:55 |
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 10.02.2015 09:52 |
Zitat
Sascha Behn
Also wenn es eine Oberleitung bei der U-Bahn in Nürnberg geben würde müsste ja Onkel Wiki das wissen.
Aber da steht mal wieder nichts drüber. Siehe Link. [de.wikipedia.org]
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 11.02.2015 08:06 |
Zitat
Sascha Behn
Also wenn es eine Oberleitung bei der U-Bahn in Nürnberg geben würde müsste ja Onkel Wiki das wissen.
Aber da steht mal wieder nichts drüber. Siehe Link. [de.wikipedia.org]
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 11.02.2015 11:18 |
Zitat
Dieter Meyer
Wenn die S-Bahn bis Kaltenkirchen kommt müsste die AKN ja so oder so auch nach Ulzburg Süd fahren, da bekanntlich der Betriebshof in Kaltenkirchen ist und hier kommt es dann dazu das die Betriebshof Abstellanlage nur Richtung Bahnhof verlassen werden kann. So würde die AKN dann immer ein Bahnhofsgleis zum Richtungswechsel blockieren.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 12.02.2015 09:23 |
Wenn ich nicht selber davon als beste Lösung für die AKN überzeugt wäre, hätte ich es nicht erwähnt ! Nur, wenn die Politik und anderen Verantwortlichen etwas nicht wünschen, dann wird aus einem Hügel ein Gebirge gemacht. Ich betrachte es auch nicht als 2 verschiedene Systeme, wenn der selbe Strom entweder aus der Stromschiene oder aus einer Oberleitung gewonnen wird. Der Aufwand ist minimal und verhindert die gesamte, aufwändige und vor allem störanfällige Gleichrichtertechnik.Zitat
INW
Ich verstehe eines an der Diskussion nicht:Zitat
spm9153
Was soll die ganze sterile Diskussion ? Eine gutbesetzte Bahn, die im 10 - 20 Minutentakt bedient wird, muß elektrifiziert werden, sowohl aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen Gründen. Schade, daß die AKN nicht schon vor 30 - 40 Jahren elektrifiziert worden ist, denn damals hätte man das einfach mit Gleichstrom und Stromschiene getan, was heute leider nicht mehr zulässig ist, wegen der vielen Bahnübergänge. Deshalb ist es schon etwas dumm einen Wechselstrom Inselbetrieb aufzubauen, aber ein drittes System (1200 V Gleichstrom mit Oberleitung) wird wohl keiner beglückwünschen.
Was bitteschön ist an der Technik, 1,2kV DC per Oberleitung abzugreifen ein drittes System?
Es müßte lediglich eine gewisse Anzahl Einstrom-Fahrzeuge einen Stromabnehmer auf dem Mittelwagen bekommen und in dem Hohlraum unter dem Wagen müßte eine Stromverteilung auf die beiden fahrzeugseitig vorhandenen Fahrstromkreise erfolgen, sprich: sie müßten mit den Stromschienen-Stromabnehmern elektrisch verbunden werden. Man braucht nicht mehrere Tonnen Trafo- und Gleichrichttechnik herumzuschleppen.
Re: Öffentliche Petition für Verbleib A1 bei der AKN 12.02.2015 10:03 |