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S-Bahn statt U5 nach Lurup/Osdorf/Schenefeld
geschrieben von kalle_v 
Zitat
NWT47
Zitat
Der Hanseat
Die S3 soll doch auch mit den Wechselstrom 490ern betrieben werden...
Wirklich? Wäre natürlich optimal. Mein Standpunkt des Wissens war bisher immer dass die 490 nur auf der S4 und S21 eingesetzt werden sollen. Wenn dem so ist, dann kann auch die S4 nach Osdorf fahren. Wenn bis Rahlstedt per Stromschiene gebaut wird (was ich immer noch hoffe), kann sogar 10 Minuten-Takt bis Rahlstedt mit 1-Systemern gefahren werden - sollte berücksichtigt werden, da der Bedarf dafür auf alle Fälle da ist.

Woher stammt die Information?
Da die AKN-Strecke im derzeitigen Ausbauzustand eh nur für vmax=100 km/h zugelassen ist, könnte man doch die 474.3 -- welche bekanntlich nur für 100 km/h zugelassen sind -- dort einsetzen. Die Neubauzüge kann man dort erst dann brauchen, wenn die S-Bahn bis Büchen verlängert wird.

Auf der Niederelbebahn ist abschnittsweise mehr erlaubt, also müßten die -- schnelleren -- Neubauzüge neben der S4 eher dort eingesetzt werden.

Andererseits bleibe ich bei meinem Standpunkt: Die S4 muß bis Rahlstedt Stromschienenstrecke werden, damit dort auch Einstromer verkehren können -- als 5-Minuten-Verstärker Rahlstedt--Altona, dann logischerweise als S41 über die Vb. Zunächst werden die nicht notwendig sein -- aber wenn der Schienenbonus auf die rund um den Bahnhof Rahlstedt wohnende Bevölkerung überspringt und durchzündet, dann würde man sich ärgern, wenn man für drei Stadt-Stationen mit kurzen Abständen Zweistromer einsetzen müßte.

Gruß Ingo
Woher die Info stammt weiß ich leider nicht mehr, hatte das nur noch so im Kopf. Wenn ich mich irre, um so besser da die 490 auf der S3 wirklich besser aufgehoben sind. Für eine S41 wird es dank S32 an Kapazitäten auf der VB fehlen und überhaupt sollte erstmal ein 10min-Takt eingeführt werden, bevor man über eine S41 nachdenkt. Aktuell ist nämlich außerhalb der HVZ lediglich ein 20min-Takt auf der S4 geplant und das könnte wenn die S4 gut angenommen wird zu wenig sein. Bis Rahlstedt halte ich einen 10min-Takt für mehr als sinnvoll, deshalb auch hier volle Zustimmung. Schneller als 100km/h wird man eh erst ab Rahlstedt fahren können, deshalb bringt eine Stromschiene keine Nachteile mit sich.
Wie oft soll das noch diskutiert werden? Die S4 ist in der Genehmigungsplanung und wenn dort nicht alles umgeworfen wird aus der Vorplanung dann ist das Thema Stromschiene bis Rahlstedt durch denn da die S4 teilweise fahren wird auf Gleise wo heute Fernverkehr ist und die Fahrleitung bleibt.

Eine S41 ist unrealistisch weil man dafür entweder die 472 weiter behalten muss oder neue Fahrzeuge anschaffen. Es werden nur die acht zu viel verschrotteten 472 durch 490 ersetzt und bis 2018 muss bestellt sein Fahrzeuge für alle Fahrplanleistungen die Hamburg in den 17 Jahren danach haben will. Danach gibt es keine neuen Fahrzeuge mehr bis die 491 alle 474 ersetzt haben. Darum wird die S4 West wenn Holstein das nicht bald kräftig vorantreibt auch nichts mehr vor 2035. Nur die U5 könnte die S4-West retten wenn dadurch wird die ganze S32 überflüssig weil das sind so viele Wagen wie gebraucht werden für die S4-West. Aber wenn die S32 nicht kommt dann hat die S-Bahn keine Fahrzeuge für eine Ausweitung des Angebots. Auch die Verlängerung auf Langzüge auf der S4 kann erst 2035 kommen weil man vorher nicht genug Fahrzeuge hat.

Wenn bis 2018 nicht entschieden ist dass Osdorf mit S-Bahn angeschlossen wird dann es gibt dafür auch keine Fahrzeuge. So stehen die Daten für Fahrzeugbestellung im S-Bahnvertrag.
Zitat
Glinder
Wenn bis 2018 nicht entschieden ist dass Osdorf mit S-Bahn angeschlossen wird dann es gibt dafür auch keine Fahrzeuge. So stehen die Daten für Fahrzeugbestellung im S-Bahnvertrag.

Ich glaube nicht, dass daran die S4-West nach Osdorf scheitern wird. Es sind noch 3 Jahre hin, bis die Entscheidung für U5 oder S4 gefallen sein muss und wenn in dieser Legislaturperiode die Entscheidung zugunsten der S4-West nach Osdorf fällt, wird da auch vor 2020 kein Baubeginn sein. Sollte tatsächlich nach 2020 die Schildvortriebsmaschine als S4-West von Altona nach Osdorf starten, wird man dafür auch neue Fahrzeuge bekommen können. Ob es dann 490.3 oder die nächste Generation sind, wird sich dann zeigen. Betriebsaufnahme wird doch dann eh nicht vor 2027 sein und dann sind die 474.1 auch schon 30 Jahre alt.
Nicht ganz: die Fahrzeugbeschaffung hat feste Zeitpläne und entweder wird jetzt entschieden für Osdorf als S-Bahn oder es ist gelaufen. Entweder wird S4-West nach Elmshorn entschieden bis 2018 oder sie kommt erst 2035. Oder bekommt man jetzt Fahrzeuge für mehr Langzüge auf der S3?
Zitat
Glinder
Nicht ganz: die Fahrzeugbeschaffung hat feste Zeitpläne und entweder wird jetzt entschieden für Osdorf als S-Bahn oder es ist gelaufen. Entweder wird S4-West nach Elmshorn entschieden bis 2018 oder sie kommt erst 2035.

Ich habe das nochmal nachgelesen: Wenn bis Ende 2015 die Machbarkeitsstudien für U5/S4-West vorliegen, kann der Senat in 2016 noch Farbe dazu bekennen und dann können auch noch alle Optionen gezogen werden.
Ein kleines Update. Die S-Bahn hat nun ein Konzept vorgestellt, um den Westen Hamburgs per S-Bahn anzubinden: [www.nahverkehrhamburg.de]
Leider kann man das Konzept dort nicht einsehen...
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NWT47
Leider kann man das Konzept dort nicht einsehen...

Es wird aber ausführlich beschrieben. Es orientiert sich weitestgehend an der alten U4-West. Dieses kann auf Wikipedia.org unter Suchbegriff U-Bahnlinie 4 (Hamburg) eingesehen werden. Auch wenn bei Wikipedia unter dem Suchbegriff U-Bahnlinie 5 (Hamburg) steht, dass nicht bekannt ist, wie sich eine Entscheidung zugunsten der S-Bahn auf die U5 auswirkt, kann davon ausgegangen werden, dass die U5-West dann entfällt. Es wird höchstwahrscheinlich auf das hinauslaufen, was auch schon in den 1970er Jahren im Gespräch war: U5 wird nur östlich der Alster gebaut (alte U4), im Westen ein weiterer Streckenzweig der S-Bahn von Altona aus. Auch wenn bei Wikipedia bei U5 im Ostteil vom Streckenverlauf des Metrobus 6 gesprochen bzw. geschrieben wird, kann davon ausgegangen werden, dass dieses nur der groben Orientierung dienen soll, um nicht zu erwähnen, dass es schon mal eine Planung für diesen Korridor gegeben hat.
Zitat
Jan Gnoth
Es wird höchstwahrscheinlich auf das hinauslaufen, was auch schon in den 1970er Jahren im Gespräch war: U5 wird nur östlich der Alster gebaut (alte U4), im Westen ein weiterer Streckenzweig der S-Bahn von Altona aus.

Naja, der Zweig Innenstadt - Grindel - Siemersplatz wird duch eine S-Bahn nicht abgedeckt und wäre dann noch Revier der U5.
Lediglich die Fortsetzung zum Osdorfer Born (entweder per 90°-Kurve ab Siemersplatz durch nicht gerade dicht besiedeltes Gebiet oder nach Hoheluftbrücke abzweigend) wäre mit der S-Bahn obsolet.
Also bis zum Siemersplatz wird die U5 auf jeden Fall gebaut, selbst wenn die Mittelvariante der U5 realisiert wird und dort ist eine S-Bahn auch keine Alternative. Auf der Strecke nach Osdorf hingegen schon, auch weil zwischen Hoheluftbrücke / Siemersplatz und Diebsteich / Stellingen kein Bedarf für die U5 besteht und der Innenstadtanschluss mit der S-Bahn viel besser wäre als mit der U5. Sollte die S-Bahn wirklich entlang der U4-Alt (Altona - Von-Sauer-Straße - Trabrennbahn - Lurup - Osdorf - Schenefeld) geplant werden wäre das wohl die beste Lösung.
Zitat
NWT47
Sollte die S-Bahn wirklich entlang der U4-Alt (Altona - Von-Sauer-Straße - Trabrennbahn - Lurup - Osdorf - Schenefeld) geplant werden wäre das wohl die beste Lösung.

Das wird aber sehr viel teurer als nach den alten Planungen.
Soweit ich weiß, ist die früher mal als Schnellstraßenbahnstrecke nach Lurup freigehaltene Trasse -- von Trabrennbahn bis Eckhoffplatz sollte diese ja ebenerdig oder im Einschnitt verlaufen -- von Trassenbreite her nicht für eine etwa 8...11m breite Vollbahn (was die S-Bahn ja nun mal von der Lichtraumprofilbreite her ist) geplant und damit nicht ausreichend Land im Besitz der FHH. Es müßte -- wo nicht gerade der Dahliengarten und der Friedhof angrenzen, viel Land hinzugekauft werden.

Natürlich halte auch ich eine westliche S-Bahn-Strecke für sinnvoller als eine U-Bahn, weil letztere nach den aktuellen Planungen durch größere Flächen mit wenig Verkehrsbedarf nach Westen geführt werden müßte.
Die alte U4-West wäre am Jungfernstieg losgefahren, hätte dann zwar als dritte Strecke neben Citytunnel und Verbindungsbahn beiden Strecken Potential entzogen, wäre aber durch Ottensen und den durch den Autobahndeckel erweiterten Stadtteil Bahrenfeld zur Trabrennbahn geführt worden.
Entlang dieser alten Planungstrasse sollen in absehbarer Zeit etliche Wohnungen entstehen -- beispielsweise zwischen bem derzeitigen Bahnhof Bahrenfeld und der gleichnamigen Autobahnanschlußstelle oder bei Verlegung der Trabrennbahn nach Horn auf dem dortigen Gelände. Das sind alles potentielle Fahrgäste.

Der erste Satz meines Beitrages träfe dann nicht zu, wäre die alte U4-West noch machbar. Da aber deren Gleiströge im Jungfernstieg nun zugunsten der heutigen U4 für die Alt-U4-West verloren sind, muß ich nach den aktuellen Gegebenheiten für eine S-Bahn sein -- damit überhaupt mal Bewegung in eine Schienenanbindung für den Hamburger Westen kommt, nachdem die Stadtbahn ja seitens König Olaf für gestorben erklärt wurde.

Gruß Ingo
Zitat
LH
Naja, der Zweig Innenstadt - Grindel - Siemersplatz wird duch eine S-Bahn nicht abgedeckt und wäre dann noch Revier der U5.

Der wird aber nicht mit der alten U4-Ost verbunden, sondern von Stephansplatz aus der U1 ausgefädelt.

Zitat
LH
Lediglich die Fortsetzung zum Osdorfer Born (entweder per 90°-Kurve ab Siemersplatz durch nicht gerade dicht besiedeltes Gebiet oder nach Hoheluftbrücke abzweigend) wäre mit der S-Bahn obsolet.

Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.

Zitat
INW
Der erste Satz meines Beitrages träfe dann nicht zu, wäre die alte U4-West noch machbar. Da aber deren Gleiströge im Jungfernstieg nun zugunsten der heutigen U4 für die Alt-U4-West verloren sind, muß ich nach den aktuellen Gegebenheiten für eine S-Bahn sein -- damit überhaupt mal Bewegung in eine Schienenanbindung für den Hamburger Westen kommt, nachdem die Stadtbahn ja seitens König Olaf für gestorben erklärt wurde.

Wahrscheinlich sind die Gleiströge der alten U4 für die neue U4 geopfert worden, um den Fuß für eine S-Bahn nach Lurup in die Tür zu bekommen.
Nein, die wurden geopfert um aus der U2 ausfädeln zu können und weil die neue U4 unbedingt über Jungfernstieg geführt werden musste. Die aktuelle U5 geschweige denn eine S-Bahn hatte damit wahrscheinlich nichts zu tun.
Zitat
NWT47
Nein, die wurden geopfert um aus der U2 ausfädeln zu können und weil die neue U4 unbedingt über Jungfernstieg geführt werden musste. Die aktuelle U5 geschweige denn eine S-Bahn hatte damit wahrscheinlich nichts zu tun.

Ich glaube (und hoffe), dass der letzte Satz von Jan Gnoth nicht ernst gemeint war...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
NWT47
Nein, die wurden geopfert um aus der U2 ausfädeln zu können und weil die neue U4 unbedingt über Jungfernstieg geführt werden musste.

Die wurden geopfert, damit die neue U4 mit 8-Wagenzügen aus der U2 ausgefädelt werden kann und später mit der alten U4-Ost verbunden werden kann. Bei einer Ausfädelung aus der U3 im Bereich der Mönckebergstraße hätte die U4 in die Hafencity nur mit 6-Wagenzügen bedient werden können.

Zitat
Der Hanseat
Ich glaube (und hoffe), dass der letzte Satz von Jan Gnoth nicht ernst gemeint war...

Der war sehr wohl ernst gemeint!
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INW
Da aber deren Gleiströge im Jungfernstieg nun zugunsten der heutigen U4 für die Alt-U4-West verloren sind...

Ich bin zwar kein Experte aber vielleicht kann mich jemand aufklären, aber warum sind sie "verloren"? Ok sie werden von der U4 neu genutzt. Aber das bedeutet doch nicht, dass dort zusätzlich die U5 drauf fahren könnte oder?!
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flor!an
Zitat
INW
Da aber deren Gleiströge im Jungfernstieg nun zugunsten der heutigen U4 für die Alt-U4-West verloren sind...

Ich bin zwar kein Experte aber vielleicht kann mich jemand aufklären, aber warum sind sie "verloren"? Ok sie werden von der U4 neu genutzt. Aber das bedeutet doch nicht, dass dort zusätzlich die U5 drauf fahren könnte oder?!

Naja, da kann man jetzt schlecht eine weitere Linie ausfädeln.

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Jan Gnoth
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Der Hanseat
Ich glaube (und hoffe), dass der letzte Satz von Jan Gnoth nicht ernst gemeint war...
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Der war sehr wohl ernst gemeint!

Du glaubst ernsthaft, dass die U4 in die Hafen City gebaut wurde, um eine S-Bahn nach Lurup bauen zu müssen?

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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Jan Gnoth
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NWT47
Nein, die wurden geopfert um aus der U2 ausfädeln zu können und weil die neue U4 unbedingt über Jungfernstieg geführt werden musste.

Die wurden geopfert, damit die neue U4 mit 8-Wagenzügen aus der U2 ausgefädelt werden kann und später mit der alten U4-Ost verbunden werden kann. Bei einer Ausfädelung aus der U3 im Bereich der Mönckebergstraße hätte die U4 in die Hafencity nur mit 6-Wagenzügen bedient werden können.

Zitat
Der Hanseat
Ich glaube (und hoffe), dass der letzte Satz von Jan Gnoth nicht ernst gemeint war...

Der war sehr wohl ernst gemeint!

Die U4(neu)-Ost sollte von Anfang an bis Billstedt geführt werden. Warum sonst wurde die Strecke nicht zumindest bis Hauptbahnhof Nord oder sogar noch weiter gebaut? Besser hätte man die vorhandenen Röhren gar nicht erreichen können als via Jungfernstieg. Die U4 war als diese Witzlinie geplant und sollte im Osten die U2 entlasten. Eine Verbindung mit der U4(alt)-Ost wurde hier im Forum immer wieder als wünschenswert und sinnvoll bezeichnet, aber leider hatten die Herren im Rathaus schlechtere Pläne als die User hier im Forum.
Als östliches Ende bei einer Ausfädelung aus der U3 wurde immer wieder Bramfeld genannt.

Das es besser wäre die heutige U4 und U5 östlich vom Hauptbahnhof Nord ihre Strecken getauscht hätten steht eigentlich ausser Frage.
Zitat
NWT47
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
NWT47
Nein, die wurden geopfert um aus der U2 ausfädeln zu können und weil die neue U4 unbedingt über Jungfernstieg geführt werden musste.

Die wurden geopfert, damit die neue U4 mit 8-Wagenzügen aus der U2 ausgefädelt werden kann und später mit der alten U4-Ost verbunden werden kann. Bei einer Ausfädelung aus der U3 im Bereich der Mönckebergstraße hätte die U4 in die Hafencity nur mit 6-Wagenzügen bedient werden können.

Die U4(neu)-Ost sollte von Anfang an bis Billstedt geführt werden. Warum sonst wurde die Strecke nicht zumindest bis Hauptbahnhof Nord oder sogar noch weiter gebaut? Besser hätte man die vorhandenen Röhren gar nicht erreichen können als via Jungfernstieg. Die U4 war als diese Witzlinie geplant und sollte im Osten die U2 entlasten. Eine Verbindung mit der U4(alt)-Ost wurde hier im Forum immer wieder als wünschenswert und sinnvoll bezeichnet, aber leider hatten die Herren im Rathaus schlechtere Pläne als die User hier im Forum.
Als östliches Ende bei einer Ausfädelung aus der U3 wurde immer wieder Bramfeld genannt.

Das es besser wäre die heutige U4 und U5 östlich vom Hauptbahnhof Nord ihre Strecken getauscht hätten steht eigentlich ausser Frage.

Wenn du die U4(alt-Ost) bis zum Hauptbahnhof Nord verläuft, wie soll es dann weitergehen? Wie du schreibst geht nur die Hafen City, nicht aber die U4(alt-West).

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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