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S-Bahn-DFI: Neue Software
geschrieben von BÜ Liliencronstraße 
Zitat
DT5-Online
Die HOCHBAHN setzt keine Dreiwagenzüge mehr ein. Zuletzt passierte das m.W. die ersten Tage nach dem Linientausch, als man dachte, dass 3 Wagen ausreichen würden. Falsch gedacht, daher war das auch schnell wieder Geschichte.

Die letzten planmäßigen 3-Wagenzüge waren ca. 1995 auf der U3 im Spätverkehr wochentags (zwei Züge) und im Pendelverkehr nach Ohlstedt. Genaue Jahreszahlen habe ich nicht im Kopf.

Zu Zeiten des Linientausches waren keine 3-Wagenzüge mehr vorgesehen, es hat wohl mal aufgrund Fahrzeugengpässen kurzzeitig 3-Wagenzüge gegeben, aber stets operativ, weil nicht mehr Wagen verfügbar waren.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Von den Großbuchstaben ist man ja generell weg, auch bei den Stationsschildern, Wegweisern usw. Normale Schrift mit Kleinbuchstaben ist besser lesbar (obwohl kleiner...).

S11 ausgefüllt stimme ich zu, muss so sein. Führt ansonsten zu einem Widerspruch bei der S31 (mal so, mal so).

Das Wort "über" könnte entfallen, wenn man die Zwischenhalte vor das Endziel setzt. Dann stimmt nämlich die Lesereihenfolge mit der Reihenfolge der Haltestellen überein. Vollzug und noch mehr Langzug sind relativ unwichtig, da normal bzw. egal. Daher würde ich den Kurzzug hervorheben (z. B. in roter Schrift, Langzug grün und Vollzug schwarz). Ich finde Text besser als die Symbole. Man hat immer die Diskussion wie jetzt hier auch wieder. Und der Begriff Kurzzug kommt ja auch akustisch über die Ansagen und visuell über die Stromschiene bzw. die H-Tafel (die mehr Leute kennen, als wir denken).

Die Gleisnummern braucht man als Fahrgast nicht wirklich. Könnte man wie bisher als Aufkleber auf das Gehäuse pappen.
Zitat
Ingo Lange
Vollzug und noch mehr Langzug sind relativ unwichtig, da normal bzw. egal. Daher würde ich den Kurzzug hervorheben (z. B. in roter Schrift, Langzug grün und Vollzug schwarz). Ich finde Text besser als die Symbole. Man hat immer die Diskussion wie jetzt hier auch wieder. Und der Begriff Kurzzug kommt ja auch akustisch über die Ansagen und visuell über die Stromschiene bzw. die H-Tafel (die mehr Leute kennen, als wir denken).

Was ihr bei Text gegenüber den Symbolen vergesst: Die Symbole können auch gut anzeigen, im welchen Bereich des Bahnsteigs ein Zug hält, das klappt leider nicht immer und überall von der Software her aber bringt bei langzugfähigen Haltestellen eine durchaus brauchbare Info, auch für die, die H-Tafeln (insbesondere mit Abkürzungen) nicht kennen bzw. verstehen.

Übrigens: Ansagen bei der S-Bahn für Kurzzüge? Kenn ich nur von der Hochbahn.
Zitat
Ingo Lange
Von den Großbuchstaben ist man ja generell weg, auch bei den Stationsschildern, Wegweisern usw. Normale Schrift mit Kleinbuchstaben ist besser lesbar (obwohl kleiner...).

Tja dann muss man halt mal wieder hin.
Es soll ja nur die Zielhaltestelle mit GROSZBUCHSTABEN dargestellt werden, damit mann schon von weitem anhand der länge erkennen kann, welches Ziel gemeint ist. Das mit dem besser lesbar gilt nur bei längerem Text. Stationsschilder, wegweiser usw. sollen nicht geändert werden.

Zitat
Ingo Lange
Das Wort "über" könnte entfallen, wenn man die Zwischenhalte vor das Endziel setzt. Dann stimmt nämlich die Lesereihenfolge mit der Reihenfolge der Haltestellen überein.

Die Zielhaltestelle steht direkt hinter der Liniennummer. Das hat sich tatsächlich mit der neuen Zielanzeigergeneration geändert. Das ist aber sinnvoll, da an den Zugzielanzeigern oder bei den (auch von mir vorgeschlagenen verkürzten) Informationen für die Nachfolgezüge das auch so ist/wäre.

Zitat
Ingo Lange
Vollzug und noch mehr Langzug sind relativ unwichtig, da normal bzw. egal.

Nö, wie kommste darauf. Bei Langzügen sollen die Fahrgäste sich besser vereteilen können. Außerdem wenn der zug vielleicht nur ein Vollzug ist, hat mancher keinen Bock mehr und nutzt lieber den RE.[/quote]


Zitat
Ingo Lange
Daher würde ich den Kurzzug hervorheben (z. B. in roter Schrift, Langzug grün und Vollzug schwarz).

Na gut so gesehen OK.

Zitat
Ingo Lange
Die Gleisnummern braucht man als Fahrgast nicht wirklich. Könnte man wie bisher als Aufkleber auf das Gehäuse pappen.

Ähm diese sind wohl deshalb notwendig, damit die Fahrgäste besser erkennen können, zu welchem Gleis die Anzeige gehört. So gesehen macht es auch Sinn, sie dynamisch anzuzeigen.
@Der Hanseat

Ja, du hast meine Vorstellungen sehr gut umgesetzt, bis auf den Teil, den du hier fragst. Die Zeilen der nachfolgenden Züge sollten noch zugunsten des aktuellen etwas kleiner sein, so dass die Schrift "in # Minuten" überall gleich groß ist.
Ansonsten sieht man deutlich, dass der Platz besser ausgenutzt wird, denn die Information von Zugbehandlungen wurde in den vorigen Modellen nicht dargestellt.
Eine Darstellung im Wechsel mit dem Zuglauf, wie derzeit bei der S-Bahn üblich ist einfach nur grauenhaft.

Zitat
Der Hanseat
Zitat
Computerfreak
  • Statt "Vollzug" usw. Symbole, welche die Position anzeigen und die Zugbehandlung darstellen, also die jeweiligen tatsächlichen Ziele des Zugteils anzeigen, um "hinterrer Teil bis..." zu vermeiden

Das habe ich irgendwie noch nicht so ganz verstanden. Kannst du das bitte noch mal erläutern, wie das umgesetzt werden soll?

Ganz einfach wo jetzt steht: "Hintere drei Wagen bis Elbgaustraße" sollten positionssensitiv ein, zwei oder drei Symbol(e) stehen, welche jeweils eine Einheit darstellen (S-Bahn: Kurzzug, vollzug bzw. Langzug)
Dabei sollte der gesamte Platz ausgenutz werden. (Vielleicht kann man ja sogar ein kleines Symbol/Avatar des Zugtyps darstellen, sofern man mal dem DFI-System beibringen kann, die Fahrzeugnummer zu übermitteln...) Die Symbole sollen so groß wie im Rahmen des zur Verfügung stehenden Platzes so groß wie möglich dargestellt werden.

Nun wird in das jeweilige Symbol, das tatsächliche Fahrziel des Zugteils eingetragen, sofern vom Hauptfahrziel abweichend, bzw. bei Flügelung: z.B.: <==Airport=== <Poppenbüttel <Hasselbrook=

Ein Langzug nach Airport/Poppenbüttel mit hinterer Zugteil bis Hasselbrook (nur als Beeispiel)

oder <========== <========== <==========
bei z.B. Langzug nach Neugraben
Zitat
Der Hanseat
Ich finde, eine umfassende Modernisierung, die nach den Vorschlägen von Computerfreak notwendig wären, zu teuer. Die jetzigen Anzeiger von U-Bahn, S-Bahn und AKN werden vielleicht noch 10...15 Jahre dort hängen, bis neue kommen. Dann sollte man sich mal mit LCD-Technik befassen und die Probleme der aktuellen Syteme beseitigen und ein einheitliches System für U-Bahn, S-Bahn und AKN schaffen. Dabei würde man Geld sparen (Mehr Kaufen = weniger Kosten für jedes einzelne Gerät)

Dafür ein Designvorschlag:


Da sollte man sich an die Proportionen von handelsüblichen Monitoren halten (16:9), dann könnte signifikant Geld gespart werden. Die (gefühlt) meisten Verkehrsbetriebe der Welt setzen handelsübliche Fernseher/Monitore erfolgreich zur Zugzielanzeige ein.

______

metrobits.org
21:9 ist doch auch auf dem Weg. Da kann man dann ruhig auch ein solches Format nehmen. Und es ist wieder modern, denn solche Displays werden ja noch nicht eingesetzt... Innovation!!

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.07.2015 22:48 von DT5-Online.
Wenn man sich schon über solche Neuerungen Gedanken macht, sollte man wichtige Aspekte wie beispielsweise Zugteilungen.

So wie es hier vorgeschlagen ist ist es sehr suboptimal wie ich finde:
Zitat
Der Hanseat

Gerade da es bei der S1 ein Dauerzustand ist (und IMO bei der U1 einer werden sollte, aber das ist ein anderes Thema), sollte es von vorn herein bedacht werden. Dabei nur "im Kleingedruckten" hinzuweisen halte ich daher für nicht gut.

Generell finde ich das eine Großstadt ohne viel Text auskommen sollte bei solchen Informationen (Touristen und co). Bezeichnungen wie Voll-/Ganz-/Kurzzüge sind daher nicht so praktisch. Für die Länge und die Position würde ich daher die Berliner Variante vorschlagen (wobei der Zug/Wagen eher als solcher erkennbar sein sollte. Dabei jedoch auch nicht solch ein Kutschenwagen wie weiter oben angezeigt ;) )

Quelle: Wiki: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlin_-_S-Bahnhof_Julius-Leber-Br%C3%BCcke_-_Linie_S1_(7592474338).jpg

PS: Generell gefällt mir auch die Blau/Weißen anzeigen der DB, denn man muss bedenken das sie auch bei krasser Sonneneinstrahlung erkennbar sein müssen. Ein weißer LCD Bildschirm wird da Schwierigkeiten haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.2015 10:30 von flor!an.
Zitat
Norderstedt
Bei deinen Designvorschlägen kann man leider nicht mehr erkennen, wo der Zug den halten wird
Bei der U-Bahn braucht man das überhaupt nicht, auch nicht bei Kurzzügen. Es reicht, wenn man Kurzzug auf den Anzeigern anzeigt und bei Vollzügen bzw. Sechs-Wagen-Zügen auf der U3, nichts zusätzlich anzeigt.

Bei der S-Bahn ist das höchstens auf den 200 m Bahnsteigen nützlich, wenn keine Langzüge fahren. Da kann man weiterhin das derzeitige Bügeleisensystem weiternutzen. Eine ähnliche Ausnahme auf der U3 für Ostring, den Abzweig nach Wandsbek Gartenstadt, Berliner Tor, Barmbek, Saarlandstraße, Kelle und Schlump sehe ich jedoch nicht als erforderlich.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2015 22:46 von Ringbahn.
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