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LH

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INW
Regionalzüge dürfen bis zu 210m lang sein (ob mit oder ohne Lok, finde ich gerade nicht)

Das höre ich zum ersten Mal. Warum soll das seo sein? Ich bitte um eine Quelle. Danke.

Tja, INW weiß halt alles, wenn der Tag lang ist.

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LH
Und was sind überhaupt "Regionalzüge"

INW meint wohl Züge des Nahverkehrs, RegionalExpress (RE) und RegionalBahn (RB).

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Jan Gnoth

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LH

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INW
Regionalzüge dürfen bis zu 210m lang sein (ob mit oder ohne Lok, finde ich gerade nicht)

Das höre ich zum ersten Mal. Warum soll das seo sein? Ich bitte um eine Quelle. Danke.

Tja, INW weiß halt alles, wenn der Tag lang ist.

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LH
Und was sind überhaupt "Regionalzüge"

INW meint wohl Züge des Nahverkehrs, RegionalExpress (RE) und RegionalBahn (RB).

Dann tut die nordbahn mit 214m, teilweise bis zu 305m wohl verbotenes.

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LH

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INW
Regionalzüge dürfen bis zu 210m lang sein (ob mit oder ohne Lok, finde ich gerade nicht)

Das höre ich zum ersten Mal. Warum soll das seo sein? Und was sind überhaupt "Regionalzüge" Ich bitte um eine Quelle. Danke.

Wie man Züge im Bestellverkehr nennt, kann jeder selbst aussuchen.
Was die 210 m betrifft, tippe ich auf den Zuglängenfaktor, aber die Grenze
liegt schon bei 170 m. Wird sie überschritten, geht die Stationsgebühr
durch die Decke, fast schon prohibitiv.

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Jan Gnoth

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LH

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INW
Regionalzüge dürfen bis zu 210m lang sein (ob mit oder ohne Lok, finde ich gerade nicht)

Das höre ich zum ersten Mal. Warum soll das seo sein? Ich bitte um eine Quelle. Danke.

Tja, INW weiß halt alles, wenn der Tag lang ist.

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LH
Und was sind überhaupt "Regionalzüge"

INW meint wohl Züge des Nahverkehrs, RegionalExpress (RE) und RegionalBahn (RB).

Bin noch gespannt, ob INW noch seine Quelle nennt.
Stammt wahrscheinlich aus dem gleichen Buch, welches auch von der Schnellstraßenbahn nach Lurup berichtet. ;-)

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LH

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Jan Gnoth

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LH

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INW
Regionalzüge dürfen bis zu 210m lang sein (ob mit oder ohne Lok, finde ich gerade nicht)

Das höre ich zum ersten Mal. Warum soll das seo sein? Ich bitte um eine Quelle. Danke.

Tja, INW weiß halt alles, wenn der Tag lang ist.

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LH
Und was sind überhaupt "Regionalzüge"

INW meint wohl Züge des Nahverkehrs, RegionalExpress (RE) und RegionalBahn (RB).

Bin noch gespannt, ob INW noch seine Quelle nennt.
Stammt wahrscheinlich aus dem gleichen Buch, welches auch von der Schnellstraßenbahn nach Lurup berichtet. ;-)

So, INW, letzte Chance. Quellen, bitte. Oder darf ich die Höchtens-210 m-Regionalzuglänge zusammen mit der Schnellstraßenbahn nach Lurup im Märchenbuch ablegen?

Ich wuerde westlich von Heimfeld Weichen einbauen. Die Cuxhavener Zuege wuerden nicht durch S-Bahnen ersetzt sondern fuehren dann einfach durch den Harburger Tunnel (mit Halt in H.Rathaus und Harburg) und dann entweder ueber die City-S-Bahn bis Altona (oder auch die Verbindungsbahn bis Sternschanze). Zwischen Hbf und Heimfeld muesste man zwar etwas dackeln (je nachdem was fuer eine Fahrplanlange gefunden wird), aber langsamer als jetzt wird es sicher nicht: R5 ab Hbf bis ab Harburg sind 18 Minuten, S3 ab Hbf bis Heimfeld sind 17 Minuten. Auf der viergleisigen Strecke zwischen Abzweigung Heimfeld und Fischbek wird dann eine S-Bahn ueberholt. Sowohl Hbf und Harburg werden entlastet, und Fahrgaeste bekommen eine Direktverbindung sowohl in die Harburger als auch in die Hamburger Innenstadt - das sollte schon einen sehr guten Kosten-Nutzen-Faktor ergeben.

Wobei ich mir allerdings auch vorstellen kann dass NI/HH/DB das Projekt am liebsten ganz billig erstellen, und entweder die S-Bahnen durchbinden oder die REs die ganze Strecke hinter S-Bahnen her schleichen zu lassen.

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christian schmidt
aber langsamer als jetzt wird es sicher nicht: R5 ab Hbf bis ab Harburg sind 18 Minuten, S3 ab Hbf bis Heimfeld sind 17 Minuten.

Eigentlich sinds laut Fahrplan 11 Minuten bis Harburg. 18 Minuten nach Abfahrt am Hbf soll der Zug planmäßig weiter nach Buxtehude fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2016 19:54 von Alkcair.

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Alkcair

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christian schmidt
aber langsamer als jetzt wird es sicher nicht: R5 ab Hbf bis ab Harburg sind 18 Minuten, S3 ab Hbf bis Heimfeld sind 17 Minuten.

Eigentlich sinds laut Fahrplan 11 Minuten bis Harburg. 18 Minuten nach Abfahrt am Hbf soll der Zug planmäßig weiter nach Buxtehude fahren.

Ich glaube den Buxtehudern wird's egal sein ob sie sich 11 Minuten bewegen und 7 Minuten stehen oder 18 Minuten bewegen . Was zaehlt ist die Gesamtfahrzeit, und da ist die S-Bahn zwischen der Abzweigung zur Harburger Tunnelstrecke westlich von Heimfeld und Hbf trotz 5 Extrahaltepunkten schneller...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2016 10:39 von christian schmidt.

Wie ich die Buxtehuder Sicht einschätze, so wird bei Fahrgästen, die zum Hauptbahnhof oder nach Harburg Bf wollen, bevorzugt der ME genommen. Weniger wegen des Fahrzeitvorteils - sondern einfach weil es um mehrere Klassen angenehmer ist, durchzufahren, als alle zwei Minuten zu halten. Öffnende, sich schließende Türen, Fahrgäste, die sich an einem vorbeiquetschen. Und auch wenn es vielleicht politisch inkorrekt ist: Man umgeht durch die ME-Fahrt auch mehrere soziale Brennpunkte, die möglicherweise einige weniger angenehme Zeitgenossen auf die Nachbarsitze befördern.

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christian schmidt
Ich glaube den Buxtehudern wird's egal sein ob sie sich 11 Minuten bewegen und 7 Minuten stehen oder 18 Minuten bewegen . Was zaehlt ist die Gesamtfahrzeit, und da ist die S-Bahn zwischen der Abzweigung zur Harburger Tunnelstrecke westlich von Heimfeld und Hbf trotz 5 Extrahaltepunkten schneller...

Mir ging es dabei eher um die Aussage, dass man bis Heimfeld schneller sei mit der S-Bahn - mag zwar stimmen, aber was interessiert einen Fahrgast im Metronom Heimfeld? Die S-Bahn wird meist in Neuwiedenthal überholt, der Metronom ist bis Buxtehude also trotzdem schneller. Aber Arne hat es schon treffend zusammengefasst, warum ich eigentlich hauptsächlich mit dem Metronom fahre, vor allem abends...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2016 20:10 von Alkcair.

Alle die ich aus Stade kenne fahren ebenfalls mit dem ME, allein schon aus Komfortgründen und wegen der Sitzplatzreservierung. ME fahren ist einfach viel angenehmer und würde selbst bei längerer Fahrzeit der S-Bahn wohl vorgezogen werden.

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christian schmidt
Ich wuerde westlich von Heimfeld Weichen einbauen. Die Cuxhavener Zuege wuerden nicht durch S-Bahnen ersetzt sondern fuehren dann einfach durch den Harburger Tunnel (mit Halt in H.Rathaus und Harburg) und dann entweder ueber die City-S-Bahn bis Altona (oder auch die Verbindungsbahn bis Sternschanze). Zwischen Hbf und Heimfeld muesste man zwar etwas dackeln (je nachdem was fuer eine Fahrplanlange gefunden wird), aber langsamer als jetzt wird es sicher nicht: R5 ab Hbf bis ab Harburg sind 18 Minuten, S3 ab Hbf bis Heimfeld sind 17 Minuten. Auf der viergleisigen Strecke zwischen Abzweigung Heimfeld und Fischbek wird dann eine S-Bahn ueberholt. Sowohl Hbf und Harburg werden entlastet, und Fahrgaeste bekommen eine Direktverbindung sowohl in die Harburger als auch in die Hamburger Innenstadt - das sollte schon einen sehr guten Kosten-Nutzen-Faktor ergeben.

Wobei ich mir allerdings auch vorstellen kann dass NI/HH/DB das Projekt am liebsten ganz billig erstellen, und entweder die S-Bahnen durchbinden oder die REs die ganze Strecke hinter S-Bahnen her schleichen zu lassen.

Problem ist das enge Tunnelprofil der Hamburger S-Bahn. Leider können dort keine Dostos eingesetzt werden. Und DAS ist der Hauptvorteil des ME. Oben sitzen und über die Lärmschutzwände hinwegsehen...

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Computerfreak
Problem ist das enge Tunnelprofil der Hamburger S-Bahn. Leider können dort keine Dostos eingesetzt werden. Und DAS ist der Hauptvorteil des ME. Oben sitzen und über die Lärmschutzwände hinwegsehen...

Ich bin mir sicher, dass der durchschnittliche ME-Nutzer andere Vorteile als ausgerechnet DIESEN sehen wird...